Auftakt der ersten Enduro World Series in Punta Ala

Enduro World Series - ein ausführlicher Rennbericht vom historischen Auftakt einer neuen MTB-Ära. Knapp 500 EnduristInnen fanden sich am Pfingstwochenende in der südlichen Toskana ein, wo der Enduro-Rennsport mit dem ersten Lauf zur Enduro World Series Geschichte schreiben sollte. Die Starterliste las sich wie das "Who is Who" der Gravity-Szene.


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wow - klasse rennbericht. scheint als wäre da jemand das rennen selbst mitgefahren. die bilder sind auch der wahnsinn. aber muss immer so viel nackte haut sein?

ich finde ja, dass shuttlen und training nichts mit enduro zu tun hat. man sollte einfach alle strecken blind fahren. nur meine bescheidene meinung.
 
@Maxi
- gibt es deines Wissens konkrete Überlegungen seitens der Verantwortlichen der EWS, ab der nächsten Runde in Val d'Allos eindeutige und bindende Regeln zum Thema Training und Shutteln einzuführen?
 
@mira_culix: Die Sache sieht ja folgendermaßen aus - die Enduro World Series schließt sich ja schon bestehenden Rennen an. Das bedeutet, dass das Reglement und die Austragungsart von Rennen zu Rennen anders ist. In diesem Fall ist das Reglement an die SuperEnduro-Rennserie geknüpft gewesen.

Meines Wissens wird das Format in Val d´Allos ein ganz anderes sein. Fabien sagte mir, dass man dort sowohl Samstag als auch Sonntag Rennen fährt - je 3 Etappen pro Tag.

Ein Training wir es nicht geben. Jeder Fahrer muss die Rennstrecke jedoch vor dem gezeiteten Rennlauf einmal abfahren, darf dabei aber nicht anhalten. Die Idee finde ich super - ob das auch gut umzusetzen ist wird sich zeigen.
 
@Speziazlizt: Nein - nur bei jedem Rennen der siche die EWS angeschlossen hat. Sind insgesamt sieben Rennen. Um Punkte zu bekommen, muss man aber auch bei der EMBA eine Lizenz lösen. Die bekommt aber jeder. Man muss also kein UCI-Liznezfahrer sein, um bei der EWS mitfahren zu können.

http://www.enduroworldseries.com/events.php
 
Top-Bericht, fast schon zu umfangreich ;)

P.S.: Wenn Graves den Team-Support gehabt hätte, wäre er auch mit den Team-Shuttles gefahren, ohne Team-Support, lieh er sich einen Wagen zum shutteln :) Sein Statement im Rennbericht:

11 am and it was shuttle o'clock. We only had a hire car, which meant part shuttles, the rough roads wouldn't allow the car all the way up top. But it was good to save the legs a bit and get in some more riding, even though there was still a lot of climbing involved.

Ich freue mich auf die Enduro-Meute in Willingen!
 
wow - klasse rennbericht. scheint als wäre da jemand das rennen selbst mitgefahren. die bilder sind auch der wahnsinn. aber muss immer so viel nackte haut sein?

ich finde ja, dass shuttlen und training nichts mit enduro zu tun hat. man sollte einfach alle strecken blind fahren. nur meine bescheidene meinung.


Ganz meine Meinung:daumen: Sonst ist das ganze schneller ausgeschlachtet und wieder tot als es angefangen hat...


Ein Training wir es nicht geben. Jeder Fahrer muss die Rennstrecke jedoch vor dem gezeiteten Rennlauf einmal abfahren, darf dabei aber nicht anhalten. Die Idee finde ich super - ob das auch gut umzusetzen ist wird sich zeigen.

Das wäre schonmal eine Möglichkeit um schwierige oder gefährliche Etappen ohne spezielles Streckentraining zu integrieren:cool:

Ansonsten guter Bericht:daumen:

G.:)
 
Hm, hat den Canyon geschuttelt? Die haben doch extra einen Geländesprinter angeschafft.

Auch finde ich witzig wie alle wegen dem Überholmanöver von Barel abgehen. Minaar fährt viel zu kalkuliert um bei einem für ihn unwichtigen Rennen die Weltmeisterschaft zu riskieren.
 
..ne menge spassige Bilder....
cedric GRACIA hat mal wieder den "Schalk" im Nacken :D

SAU GUTES FOTO
large_se_puntala_2013-313.jpg
 
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