Gewährleistung nach 4 Monaten verweigert

Damit fräst man aber auch gut das jeweilige Ausfallende an, da die SSP alle eine Riefelung im Klemmbereich haben. :lol:

Was soll denn passieren, wenn man die Federn mit der Spitze nach außen setzt? Meiner Meinung nach haben die Federn nur die Funktion den Schnellspanner mittig auszurichten, wenn er geöffnet ist. Damit das Rad einfach herausfällt und man nicht noch rumfummeln muss, weil eine Seite des Schnellspanners noch im Ausfallende hängt.
Bitte um Aufklärung was die Federn noch bewirken und wie man damit etwas kaputt kriegt.

Setzt man die Federn falsch, quetschen sie sich gerne mal in den Klemmbereich zwischen SSP und Ausfallendem, was dann meist für kleine Krater sorgt und nicht zuverlässig klemmt. Das Arbeitet dann und den Rest kannst Du Dir denken...
 
Genauer erklärt: Das schmale Ende der Feder verschwindet normalerweis im Ausfallende. Montiert man die Feder verkehrt herum auf den Schnellspanner, dann liegt das breite Ende außen auf dem Ausfallende auf und wird vom Schnellspanner in das Ausfallende gedrückt. Resultat: Feder futsch, Ausfallende vermurkst, Laufrad locker. ;)
 
Papperlapp! Feder....! Mir wurde kürzlich im Laden erklärt, dass man heute mit Schnellspanner nicht mehr fahren kann, weil sich das Rad aufgrund der Scheibenbremse viel zu sehr verwindet. Deshalb haben ja ALLE modernen Rädern Steckachsen.
 
Weil man sich vor Leuten wie Dir zumindest versuchen muss zu schützen, sonst zahlt man nur drauf. Gelingt nicht immer, wie man hier sieht. Bin mal gespannt wie lange das Rad diesmal hält. :rolleyes:
 
Weil man sich vor Leuten wie Dir zumindest versuchen muss zu schützen, sonst zahlt man nur drauf. Gelingt nicht immer, wie man hier sieht.
Aber beim Verkauf scheniert sich der Händler nicht dem unbedarften Käufer den Schrott als superduper geiles Mountainbike ect. anzudrehen.
 
Aber beim Verkauf scheniert sich der Händler nicht dem unbedarften Käufer den Schrott als superduper geiles Mountainbike ect. anzudrehen.

Weiß nicht wo Du das gelesen hast, aber hier geht´s um ein Crossbike. Und selbst ein dermaßen günstiger Crosser fällt bei Asphalt & Schotter nicht so schnell auseinander, wie hier geschildert, wenn a) richtig aufgebaut und b) er artgerecht bewegt wurde.

Man bekommt, was man bezahlt.
 
Man bekommt, was man bezahlt.

Genau das ist das Problem. Möglichst billig muss es sein. Klar muss auch der Billigkram funktionieren, aber die Grenzen sind bei hochwertigem Material einfach anders gesteckt. Da kann man mal nen Abstecher ins Unterholz machen ohne das einem die Schaukel um die Ohren fliegt.
Es kann auch niemand sagen wie der TE wirklich mit dem Material umgegangen ist.
 
Nein, aber die Materialien sind bekannt. Und selbst das Allerbilligste aus´m Real fällt nicht so schnell auseinander, wenn a & b beachtet wurden. Dafür sind die Widersprüche des TEs hier gut zu erkennen, wenn man sich den Thread Stück für Stück durchliest.
 
Weiß nicht wo Du das gelesen hast, aber hier geht´s um ein Crossbike.
Einsatzbereich
Crossräder sind geeignet für schwere bis schwerste Gelände. Wegen ihrer leichten Bauweise können sie zur Überwindung von Geländestufen nach Bedarf auch auf die Schulter genommen werden. Die ausgeprägten Stollenreifen eignen sie sich nicht für das Fahren auf ebenem und hartem Untergrund, wegen der fehlenden Schutzbleche auch wenig für den Alltag – im Gegensatz zu manchen „Crossrädern“ heutiger Definition. Deren Ausstattungsvarianten reichen von geländegängigen Crossrädern mit Federgabeln, relativ breiten Reifen, geradem Lenker und Mountainbikeschaltungen bis zu stark am klassischen Rennrad orientierten Versionen mit gebogenem Rennradlenker, -schaltungen und -bremsen.

Beim Real-Bike hast du Glück, wenn es überhaupt fahrtüchtig zusammenmontiert wurde. :p

Und trotzdem hast aus gutem Grund Gewährleistung .
 
Ich glaube es ist auch kein Querfeldeinrad sondern eines von den abgespeckten Trekkingraeder ohne Licht und dies ganze Schutzblech und Gepäck Träger Zeug
 
So, das Fahrrad ist zurück, mit schriftstück das die Gewährleistung zu 100% abgelehnt ist.
Der Händler hat, ohne aufrag, das Fahrrad repariert und will jetzt 30€ sehen... Aus kulanz alles repariert... Laut meinem kaufmännischen wissen kann er mit der forderung abtreten
 
@CFuDF:
Und warum hat der Händler die Gewährleistung angelehnt, was wurde repariert und wofür will er 30Euro sehen?
Nur als Beispiel: Warum sollte der Händler für den Rückbau deiner fremd durchgeführten Reperatur aufkommen?
Alles sehr berechtigte Fragen, die du mal wieder nicht beantwortest, weil es vermutlich nicht zu "der Händler ist böse" passt.

Zumal hast du ja wohl das Rad hingebracht um es wieder zu richten, was man durchaus als Auftrag sehen kann.


Ganz ehrlich: Dir wünsche ich mal, dass du so von einem Kunden behandelt wirst. :)
 
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Das Fahrrad wurde abgegeben um "Prüfung Gewährleistung der teile..." Und nicht mehr, nicht weniger. Getauscht wurde: Innenlager, schaltwerk, pedale... Sonst nichts weiter. Mit der achse vorne hatter sich nicht beschäftigt... Na ich fahr da die tage mal hin und werd sehn
 
Nächste Woche hab ich das bike wieder, komplett repariert auf Gewährleistung, warum nicht gleich so???
Das Fahrrad wurde abgegeben um "Prüfung Gewährleistung der teile..." Und nicht mehr, nicht weniger. Getauscht wurde: Innenlager, schaltwerk, pedale... Sonst nichts weiter. Mit der achse vorne hatter sich nicht beschäftigt... Na ich fahr da die tage mal hin und werd sehn

Ja was jetzt?!

Deine Aussagen passen wieder vorne und hinten nicht.
Ich glaube mittlerweile nicht, dass Rad oder Händler Grund für das Theater sind.
 
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