Gewicht sparen um jeden Preis?

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Nabennarben
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Mein Rennrad habe ich auch relativ leicht, mit 7,5kg aber sicherlich noch einiges über dem was Leute hier als MTB benutzen. Letztes Wochenende ist mir völlig überraschend einfach so in einer leichten Kurve beim Antritt die Achse vom Innenlager gebrochen, bin dadurch gestürzt und mir musste der Schleimbeutel entfernt werden. Gibt zwar schlimmeres aber ich finde sowas ärgerlich und überflüssig.
Da die ganze Branche gerade im Gewichtssparwahn ist, frage ich mich schon ob sowas unbedingt sein muss? Man stelle sich vor, sowas passiert wenn man gerade von einem Auto überholt wird, dann wird man auch noch überfahren.
Grade auch in Anbetracht von den Geschwindigkeit die man ab und an drauf bekommt, bei mir waren es nur 20km/h aber was ist bei 50 oder 70km/h?
Wer ist auch der Meinung das die Hersteller nicht mehr auf die richtige Dauerstabilität achten? Oder fährt ihr euer Bike eh nur 2 Jahre?
Und vor allem, bei den heutigen integrierten Kurbeln kann man auch nicht mehr die Achse wechseln ohne die komplette Kurbel zu wechseln.
Die ISIS Achse hatte eine Laufdauer von ca. 10-15k und eine Wandstärke von 0.7mm an der Stelle. Aktuelle Kurbeln mit 24mm Achsen sind aber wohl auch nicht dicker.

Bezüglich gebrochener Teile:
http://pardo.net/bike/pic/fail-001/000.html
 
Hallo,
das sehe ich anders. Die Nachfrage nach Leichtbau kommt doch vom Konsumenten. Stelle dir vor, ein Hersteller baut exakt dein Rennrad mit 8,5kg nach, und gibt an, es sei insgesamt stabiler... Wieviele Käufer würden dieses Rad wohl kaufen, wenn sie daneben das 7,5kg Rennrad sehen, sagen wir zum gleichen Preis?
Im MTB Bereich sehe ich das ähnlich. Auch ich will es so leicht als möglich haben, aber Stabilität geht vor. Die Grenze verschiebt sich doch sehr individuell von Käufer zu Käufer. Und wenn dann ein Konsument lieber etwas leichtere Bauteile kauft, als für den eigentlichen Bestimmungszweck geeignet, oder gerade so an der Grenze oder sogar darunter liegt?
Und dann noch das Klientel, das sogar lieber auf Fahrkomfort verzichtet, einfach nur um ein paar Gramm weniger auf der Waage zu haben...
...und nicht wenige davon geben dafür richtig Geld aus, da ist die Grammjagd dann ja quasi schon ein Haupt- oder Nebenhobby zum eigentlichen Radfahren...

Gruß Jan
 
Da die ganze Branche gerade im Gewichtssparwahn ist

da unterscheiden sich unsere wahrnehmungen. "dauerstabilität" gibts beim rad eh nicht, aber der ersatz von alulegierungen mit ihren geringen bruchdehnungen und ermüdungsproblemen durch cfk macht es zum teil schon deutlich ungefährlicher.

und darüber hinaus: die schon per konstruktion anfälligen vielzahnwellen von vor 14 jahren als indiz für die haltbarkeiten von heutigen teile zu nehmen ist schon optimistisch extrapoliert.
 
Ich glaube die Teile sind genauso viel oder wenig stabil wie früher. Früher gabs nur kein Internet wo der deutsche Radler plötzlich mitbekam wenn ich Bangladesch eine XT Kurbel bricht.

Zudem sind gerade am Fahrrad viele Hobbyschrauber unterwegs, die besser die Finger vom Werkzeug lassen sollten, obwohl sie ja der festen Überzeugung sind 3 Nm reproduzierbar aus dem Handgelenk schütteln zu können und die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.

Zu dem weiß man bei allen Schadensmeldungen nichts über deren wahre Entstehung. Klar bricht eine Alu XT Kurbel am Kurbelarm plötzlich und unerwartet, doch dass man damit weniger Wochen vorher schon derben Steinkontakt hätte wird dann gern verdrängt.
 
Ich kann noam nur zustimmen was die Fähigkeit der anwender und die Darstellung von Schadensfällen im Internet angeht. Da gibt es einfach nix hinzuzufügen!

Ergänzen möchte ich noch dass heute selbst leichte teile stabiler sind als früher schwere serienteile.
 
Die Hersteller haben doch mit dem Gewichtswahn angefangen. Das ist halt ein Punkt, wo man sich von anderen Herstellern unterscheiden kann, was der Kunde auch kapiert. Welcher Kunde, der zB bei ZEG im Laden steht, versteht denn die Geometrieangaben ? Wenn das eine Bike aber 2 kg leichter ist, wirds mal hochgehoben und bejubelt :D
Das man auf dem anderen aber besser fahren würde, weils passt, spielt dann kaum noch eine Rolle.
Das gleiche Spiel findet doch bei den Bikeversendern statt. Was meint ihr, wieviele 08/15 Käufer ihr Bike nach dem Gewicht aussuchen... viele!
 
Mein Rennrad habe ich auch relativ leicht, mit 7,5kg

das ist aber auch nicht zwingend leicht. das ist höchstens ein mittelklasse Alurahmen, mit Mittelklasse Laufrädern sowie Gruppe.

leichtbau ist unter Anderem zu wissen, was hält und was eben nicht

Isis ist kein Leichtbau mehr, jedenfalls kein sinnvoller.


PS: Ein bild eines defekten Teils ist erstmal nur ein Bild. Ohne Vorgeschichte bzw Daten dazu bleibt es ein Bild, welches bezogen auf die Haltbarkeit des Teils kaum Aussagen machen kann.
 
hm, ich habe nicht im Überblick, wie sich das Bike-Gesamtgewicht in den letzten 15 jahren entwickelt hat, lese aber immer öfter, dass die Räder ständig schwerer werden - logischerweise erstmal den größeren Laufrädern geschuldet, wenn man mit "früher" und 26 Zoll vergleicht - aber auch innerhalb der Laufradkathegorien von Modelljahr zu Modelljahr bei vergleichbarer Ausstattung und vergleichbarem Preis.

Tatsächlich sehe ich auch zu, meine bikes so leicht wie möglich zu bekommen, jedoch immer

1. unter Berücksichtigung der Relation Preis/Nutzen
2. unter Berücksichtigung der Fahrsicherheit = Stabilität.

So wäre anstelle meines FlowEX Laufrades am Cube und meines Deore XT Laufrades am Carver, zum gleichen Preis absolut auch leichteres Material möglich...aber bei meinem Gewicht geradezu fahrlässig oder für meinen Geldbeutel geradezu unmöglich gewesen.

Und damit komm ich auch schon zum Fazit:

Wer es sich finanziell erlauben und physikalisch aufgrund eines Körpergewichtes < 80 kg vertreten kann, Why not? Es ist Hobby und Hobby ist immer ein bißchen Wahnsinn...
 
der zenit des leichtbaus ist rum imho, das stimmt.

das liegt aber generell an trends wie 29/650b, breite felgen, breite lenker, 4 kolben bremsen usw.

Und daran, dass man irgendwann einen Rahmen auch nicht mehr sinnvoll leichter machen kann, ohne in kauf nehmen zu müssen, dass der bei einem sturz halt nichts abkann.
 
So viel leichter geworden sind die teile doch gar net...eher sogar a bisserl schwerer

Man denke an die ganz Sids von damals mit unter 1400gr ohne kohle...bei , an 25,4er Lenker und steckachsen waren auch ein Fremdwort...
 
Aus Leichtbausicht ist die heutige Lösung mit den 2 separaten Lagern, durch die die Kurbelwelle durchgeschoben wird, ein Riesenfortschritt. Wer aber ein Tretlager will, das jahrelangen Allwetter-Einsatz mitmacht, der trauert den (hochwertigen Versionen der) alten schweren Patronenlagern zu recht nach. ISIS war nur eine Zwischenlösung, aber die SKF-ISIS-Lager sind trotzdem sehr haltbar und hochwertig. Auf der verlinkten Seite ist zwar auch eine gebrochene SKF-Achse zu sehen, aber das ist die doppelt teure Edelstahl-Version. Ich als Laie behaupte mal: Edelstahl ist einfach spröder als "normaler" Stahl.
 
das ist aber auch nicht zwingend leicht. das ist höchstens ein mittelklasse Alurahmen, mit Mittelklasse Laufrädern sowie Gruppe.

leichtbau ist unter Anderem zu wissen, was hält und was eben nicht

Isis ist kein Leichtbau mehr, jedenfalls kein sinnvoller.


PS: Ein bild eines defekten Teils ist erstmal nur ein Bild. Ohne Vorgeschichte bzw Daten dazu bleibt es ein Bild, welches bezogen auf die Haltbarkeit des Teils kaum Aussagen machen kann.


Ich weiß nicht in welchen Universum du lebst aber Rennräder dürfen nunmal nach reglemet nicht leichter als 6,8kg sein. Alles was leichter ist darf auf Rennen nicht gefahren werden und ist somit auch kein richtiges Rennrad mehr
http://www.canyon.com/roadbikes/bike.html?b=3517
Und wenn sowas hier Mittelklasse ist lebst du in einer total verblendeten Inet Welt.
Das Rad hat sicher nicht die Highend austatung, obwohl sie sicher nicht schlecht ist. Aber speziell der Rahemn dürfte über jeden zweifel erhaben sein
@edit und selbst die deutlcih teurer Variante wieght ohne pedalen noch 7,2kg
http://www.canyon.com/roadbikes/bike.html?b=3521
 
Ich weiß nicht in welchen Universum du lebst aber Rennräder dürfen nunmal nach reglemet nicht leichter als 6,8kg sein. Alles was leichter ist darf auf Rennen nicht gefahren werden und ist somit auch kein richtiges Rennrad mehr
http://www.canyon.com/roadbikes/bike.html?b=3517
Und wenn sowas hier Mittelklasse ist lebst du in einer total verblendeten Inet Welt.
Das Rad hat sicher nicht die Highend austatung, obwohl sie sicher nicht schlecht ist. Aber speziell der Rahemn dürfte über jeden zweifel erhaben sein
@edit und selbst die deutlcih teurer Variante wieght ohne pedalen noch 7,2kg
http://www.canyon.com/roadbikes/bike.html?b=3521


Naja. Im Rennradbereich spricht man imho erst bei sub6 von wirklich leicht. Die 6,8 kg Regel kommt ja nun noch aus grauer Vorzeit und wurde lediglich nicht angepasst. Für sub 8 kg reicht tatsächlich Mittelklasse, die ja heutzutage von der Performance her den topgruppen von damals locker das Wasser reichen kann. richtig interessant wird's dann erst unter 7 kg
 
Ich weiß nicht in welchen Universum du lebst aber Rennräder dürfen nunmal nach reglemet nicht leichter als 6,8kg sein. Alles was leichter ist darf auf Rennen nicht gefahren werden und ist somit auch kein richtiges Rennrad mehr
http://www.canyon.com/roadbikes/bike.html?b=3517
Und wenn sowas hier Mittelklasse ist lebst du in einer total verblendeten Inet Welt.
Das Rad hat sicher nicht die Highend austatung, obwohl sie sicher nicht schlecht ist. Aber speziell der Rahemn dürfte über jeden zweifel erhaben sein
@edit und selbst die deutlcih teurer Variante wieght ohne pedalen noch 7,2kg
http://www.canyon.com/roadbikes/bike.html?b=3521

extra für dich:

Schau bitte mal wo wir hier sind, richtig, im Leichtbauforum.

Hier ist ein 7,5 Kilo Rennrad genauso wenig leicht wie ein 10 Kilo Hardtail. Über die Sinnhaftigkeit des Leichtbaus wurde x-mal diskutiert. Finde dich einfach damit ab, dass in diesem kleinen Unterforum Leute rumrennen, die 5 Kilo Rennräder fahren und das als "schwer" bezeichnen.

Und irgendeine Canyon Aerorad Gurke aus der Versenkung holen, nur um die eigene Meinung zu untermauern, ist auch nicht wirklich zielführend, aber wenn du dich auf das Niveau herablassen möchtest bitte, hier hast du deine Mittelklasse Aluminium Gurke, welches im Gegensatz zu dem Koblenzer Kohle-Ufo als Rennrad durchgeht:

http://www.bike-discount.de/de/kaufen/radon-sage-7.0-17799

7,4 Kilo für 1400 Mücken. Meine Freundin hat so eins, Selbstaufbau mit 7,5 Kilo inkl. Pedalen.

Das Ufo aus deinem Link ist übrigens verhältnismäßig schwer, weil der Rahmen aus Aerodynamikgründen einfach schwer ist. Auch sind die Laufräder alles, aber net leicht.

Außerdem ist streng genommen ein 4000 Euro Rennrad immer noch Mittelklasse. Schau bei Cannondale, Specialized, Scott etc ins Portfolio was das Top Model kostet.

Und wen jetzt eine ewig gestrige Vorschrift eines Hafensängervereins wie die UCI hier interessiert musst du mir mal erklären. Das die ganzen Hersteller ihre Rennräder seit Jahren mit Bleischrot befüllen müssen um UCI konformes Material an den Start rollen zu können ist dir schon bewusst oder?

Wenn dir das Alles stinkt gibt es genügend andere Unterforen, in denen Leichtbau weniger wichtig ist. Hier ist ein 7,5 Kilo schweres Rennrad aber nicht leicht, Punkt.
 
das ist aber auch nicht zwingend leicht. das ist höchstens ein mittelklasse Alurahmen, mit Mittelklasse Laufrädern sowie Gruppe.

Für ein Rad von 2006 mit Alurahmen, Schaltgruppe der Mittelklasse und 28mm hohen Alufelgen ist das schon leicht wie ich finde. Und zwar fahrbereit.

Ich habe mir das kaputte Teil nochmal angeschaut, es ist vor dem Industrielager gebrochen und weil die linke Hülse keinerlei Anschlag hat, ist dann gleich die komplette Kurbel rausgerutscht. Also kompletter Engineeringfail.
Und die Hülse in der Mitte ist aus Plastik, das erklärt warum es nicht beidseitig einen Anschlag gibt fürs Lager.

Aber das ist bei weitem nicht der einzige Fall von fragwürdigen Konstruktionen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sagt aus, dass du hier mit der Annahme ein 7,5Kg Rennrad sei leicht, falsch bist.

Und problematischer wird es nicht. Alles eine Frage des Preises und des Know-Hows. Keith Bontrager hat da gesagt: strong, light, cheap: choose two.

Es gibt leichte Teile, die halten ewig. Zum Beispiel eine Sram Red Kasette. Meine hat jenseits der 10k Km auf der Uhr und schaltet wie am ersten Tag. Bei 175 Gramm.

Man kann auch ein 5,5 Kilo Rennrad bauen, fahrfertig, also mit Tacho und Flaschenhaltern. Das hält problemlos und ist von windig ziemlich weit entfernt. Kostet aber entsprechend.

7,5 Kilo ist eben nicht leicht, find dich damit doch einfach ab. Du bist vor 8 Jahren stehen geblieben, siehe diese unsägliche Innenlagerdiskussion mit der Verteufelung von Integralkurbeln anhand irgendwelcher aus dem Netz gezogener Bilder. Solche Bilder gibt es auch von Vierkantkurbeln, von Isis Kurbeln usw usf. Solche Bilder sagen gar nichts aus. Absolut gar nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Preis allein sagt überhaupt nichts über Haltbarkeit aus.

Und ich fahre selbst Hollowtech2 Kurbeln, dass hat nichts mit Rückständig zu tun.
Aber ich werde nicht mehr auf Teufel komm raus um jedes Gramm feilschen wie ich es früher getan habe. Meine Gesundheit ist mir wichtiger.

Und nochmal, wenn ein Patronenlager mit 135g nicht leicht ist, dann weiß ich auch nicht mehr.
 
du musst auch lesen was ich schreibe und dir nicht immer das rauspicken was dir gerade so in den kram passt

Natürlich gibt es teuren Krempel, der nicht hält. Was meinst du wozu dieses Forum hier da ist? Insbesondere das Leichtbauforum? Um genau die Produkte von anderen, haltbaren, besseren Produkten unterscheiden zu lernen. Keiner hat die Kohle 5 Carbonkurbeln zu testen, nur um das Top Teil zu finden

Aber ich werde nicht mehr auf Teufel komm raus um jedes Gramm feilschen wie ich es früher getan habe. Meine Gesundheit ist mir wichtiger.

das ist sehr schön und ich respektiere deine Entscheidung.
Es interessiert hier nur keine Sau. Ich glaube das hast du noch nicht ganz mitgekriegt.

Ich halte dieses Thema für maximal sinnbefreit und bin nun auch raus
 
Ich weiß nicht in welchen Universum du lebst aber Rennräder dürfen nunmal nach reglemet nicht leichter als 6,8kg sein. Alles was leichter ist darf auf Rennen nicht gefahren werden und ist somit auch kein richtiges Rennrad mehr
http://www.canyon.com/roadbikes/bike.html?b=3517
Und wenn sowas hier Mittelklasse ist lebst du in einer total verblendeten Inet Welt.
Das Rad hat sicher nicht die Highend austatung, obwohl sie sicher nicht schlecht ist. Aber speziell der Rahemn dürfte über jeden zweifel erhaben sein
@edit und selbst die deutlcih teurer Variante wieght ohne pedalen noch 7,2kg
http://www.canyon.com/roadbikes/bike.html?b=3521

Du hast dir auch ausgerchnet die schwersten Canyons rausgesucht, es geht auch leichter
https://www.canyon.com/roadbikes/bike.html?b=3612 6,1 kg

Es gibt auch Rennen außerhalb des UCI Reglements, zBps die ganzen Jedermannrennen und da darf dein Rad so leicht sein wie du es willst. Die meisten Rennräder werden sowieso nicht bei Rennen gefahren.
 
das ist sehr schön und ich respektiere deine Entscheidung.
Es interessiert hier nur keine Sau. Ich glaube das hast du noch nicht ganz mitgekriegt.

Danke für den Hinweis, dann lese es einfach nicht. Gibt hier noch andere Leute die sich vielleicht nicht ganz im klaren sind welche Auswirkungen das haben kann.
 
witzig. letztens wurde ich in einem thema von mir saublöd angemacht, wel ich eine frage zu einem normalen stadtrad gestellt hatte, was innem MTB Forum nix verloren hätte und hier zerlegt man sich seitenlang wegen der gewichte von rennrädern
bullshit
 
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