Gewicht sparen um jeden Preis?

ich find die diskussion müßig

ich halte das storck für ein eisdielentaugliches vitrinenrad, mehr nicht. einen marathon würd ich damit nicht fahren und wenn dann nur mit gezogener handbremse
 
Soll was unterstellen?
Die physikalischen Gesetze sind ortsabhängig? Denk noch mal nach.

Du willst also behaupten, dass Testergebnisse _nicht_ vom jeweiligen Test abhaengen? Selbstverstaendlich optimiert jeder Hersteller seine Produkte auf _seine_ Tests hin (absichtlich oder unabsichtlich).
 
Du willst also behaupten, dass Testergebnisse _nicht_ vom jeweiligen Test abhaengen?

Es ist unrelevant wem ein Prüfstand gehört, sondern was vergleichend gemessen wird. Unterschiedliche Messergebnisse auf unterschiedlichen Meßkonstruktionen stehen nicht im Widerspruch zueinander. In jedem Falle gilt:Wenn Produkte anderer Hersteller Tests bei Syntace nicht überleben, bedeutet dies in jedem Fall, dass die versagenden Produkte unter den angewendeten Bedingungen weniger haltbar sind. Entscheidend ist aber, dass die bei Belastungstests angewandten Kräfte nicht beliebig ausgedacht sind, sondern zuvor durch MESSUNGEN im Fahrbetrieb gewonnen wurden. Mir ist im Übrigen kein einziger Fall bekannt, in dem ein Produkt von Syntace auf dem Prüfstand eines anderen Herstellers versagt hätte. Andere Hersteller prüfen vielmehr häufig nicht.
 
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Heute wird doch nun wirklich nahezu jedes Bauteil im neutralen Prüflabor getestet. Kaum ein Hersteller geht noch das Risiko einer Schadenersatzklage bei Versagen ein.
 
Ach ja, woher weisst Du das?
Ich denke vielmehr. daß andere Hersteller sich aus Kostengründen von deren taiwanesischen Lieferanten ein Zertifikat ausstellen lassen, daß der Lenker geprüft wurde. Anders wären die signifikant katastrophalen Ergebnisse beim Lenkerbruchtest nicht erklärbar.
 
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Taiwan vielleicht nicht aber China.
Und ist nicht nur der Hersteller haftbar? Die meisten Firmen kaufen das Zeug ja nur irgendwo zu und lassen ihren Namen aufdrucken.
 
Du solltest aber auch mal eines berücksichtigen:

Es geht hier wohl überwiegend um Hobby-Fahrer, die mehr oder weniger gut trainiert sind, ich zähle mich da durchaus auch dazu. Wenn die nicht ganz so super austrainierten Hobby-Fahrer auch noch schwere unhandliche Bikes fahren, dann wird's für die eben doppelt schwer.
Ich meine daß man Leichtbau (angefangen mit -500 Gramm Differenz) sehr wohl merkt, wie immer besonders an den Laufrädern.

So kann man das auch sehen.:)
 
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Ich hoffe Organik, du bist mir nich allzu böse ;)
Wir haben wohl leicht unterschiedliche Auffassungen wie ein Crosscountry-Rad bewegt werden kann (und sollte).

Ah Quatsch, bin dir keinesfalls böse oder ähnliches. Ganz im Gegenteil, ich habe sogar mit Diskussion gerechnet, was gut ist, dadurch lernt man immer was dazu, egal ob man die Meinung teilt oder nicht. ;)

XCO wäre mir persönlich zu harter Einsatz, auch wenn mein Bike, bis auf die Reifen, dafür voll geeignet wäre. Reifen kann man schnell wechseln, fertig. Ich bevorzuge aber im CC Bereich eher Hi-Climb HC oder Rundlauf durch Kies und Feldwege, ob auf Zeit (Rennen) oder gemütlich zu sportlichen Aktivität. Ich sag es euch, es macht echt Spaß, meinen Bike, für die erwähnten Einsatzbereiche zu nutzen ;)
Hab ja noch ein Cannondale, wenn das Wetter nicht mitspielt ^^

Grüße
O
 
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noch mal: xco und cc sind ein und das gleiche. da gibt es keinen unterschied.
eine runde mit kumpels auf zeit zu fahren hat nichts, aber auch gar nichts mit rennen fahren im eigentlichen sinne zu tun.
ich habe den eindruck du willst es nicht verstehen.
irgendwie sinnlos.
 
Ich sehe hier wurde auch schon fleißig über das Thema diskutiert ;)
Siehe Link: http://www.mtb-news.de/forum/t/definition-cross-country.348008/

noch mal: xco und cc sind ein und das gleiche. da gibt es keinen unterschied.

noch mal: Ich habe es schon verstanden was du meinst, trotzdem kann ich deine Meinung nach wie vor nicht teilen, denn in der Praxis gibt es auch im CC Bereich andere Disziplinen mit verschiedenen Geländeeigenschaften. Hill Climb HC, XCM..... Wie der Name Cross Country schon sagt: Quer durchs Land
Man muss Gott sei dank nicht nur XCO fahren um sich Cross Country Fahrer zu nennen. Das wäre in meinen Augen zu dogmatisches Denken und praxisfern. In meinen Augen muss man auch nciht immer krampfhaft ein Rundkurs fahren.

Vielleicht drücke ich mich nicht korrekt aus.... Vielleicht hilft das:

Auch wenn ich die Quelle nicht mag aber ich Teile die Meinung hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Cross_Country_(Mountainbike)


Beispiel: Vor zwei Monaten bin ich mit meinen Storck Organic Light, einen Berg, mehrmals innerhalb einer Woche, rauf gefahren und meine Zeit gemessen, ob ich jedesmal schneller oben ankam. Die Strecke war ähnlich wie ein Feldweg, schmal, Schotter, etwa 6km lang, davon höchstens 1km Asphalt, ein MTB war also echt nötig.

Wie hier im BIld:
img5056_clientHome.jpg



Es war aber trocken und sicher kein XCO Gelände wie im Video gezeigt. Für mich war das Cross Country/Bergzeitfahren was ich gemacht habe ;) Für mich ist CC nicht nur das blose, was die Radprofis im erwähnten Video darstellen.

Naja ich denke wir beenden das Thema auch. ;) Hauptsache man hat Spaß an seinem Bike oder? ;)
 
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Für den Feldweg brauch man sicher kein MTB das ist Gelände was man am Sonntag Nachmittag mit seiner Oma und Opa fährt damit die sich mal wieder bewegen. Dafür reicht ein 150€ Baumarktrad
Typisches Bsp
http://www.kirchenkreis-erfurt.de/kirchengemeinden/kirchenkreis/aktuelles/18821.html
Das auf dem Bild ist sogar härteres Gelände als uaf deinem Bild. Da ist saogr rutischges Laub zu sehen

DAs ist korrekt, das Bild war aber auch nur ein Beispiel wie der Weg ungefähr bei mir ausgesehen hat. Und die Kinder auf deinem Bild fahren sicher nciht so wie ich. Da konntest du nicht mit einem Baumarktfahrrad oder Rennrad 6km fahren, glaub mir. Da lag Gerümpel rum, Steine so ziemlich jeder Mist und das alles Bergrauf!

CC muss nicht immer hartes Gelände sein (Siehe oben) und ist es Gott sei dank auch nicht! Quer durchs Land heisst das. Seit doch nicht so verseucht, MTB immer mit hartem Gelände in Verbindung zu bringen, das ist furchtbar. Ist ja wie ein Fluch bei manchen der nicht aus dem Kopf geht.
 
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Für MTB kann man die Schwierigkeitsgrade auch etwas treffender beschreiben. Die Diskussion wird langsam ermüdend beim Lesen.

Siehe:
http://www.singletrail-skala.de

Danke Dirty Track! Bin leider nicht drauf gekommen. ;) Und diese Schwierigkeitsgrade sind im CC zu erwarten und nicht nur das blose XCO was manche hier behaupten.
Danke, und ich dachte schon alle wären hier echt verflucht von hartem Gelände, scheinbar gibt es echt 80% DOwnhillfahrer und Endurofahrer hier im Forum, deswegen diese ständig primitive Tendenz zu hartem Gelände, egal welche Disziplin.

Ich bewege mich mit meinem Organic im Bereich Cross Country eher in S0 und S1 wenn es Bergauf geht oder RUndkurs, selten S2. Sicher ginge es mit anderer Bereifung auch in S3, aber da ist mir der Rahmen irgendwann zu schade, da es nur 325 Stück von weltweit gab. Mit meinem Cannondale geht es durchgehend in S2. Da wo ich wohne gibt es viel von diesen Geländeeigenschaften. NRW hat da reichlich Möglichkeiten ;)

Ich klick mich ma raus.

Grüße
O
 
S2-Strecken mit nicht so großen Felsstufen und Wurzelfeldern gibt's eigentlich schon überall, wo's bergig ist. S3 wirst Du am ehesten auf Freeride-Strecken finden, auf jeden Fall aber in den Alpen, oder in Bikeparks.
 
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