Levty
Grobmotor'rigger'
Abend. Also ich bin mit den Nerven am Ende. War gerade im Regen 2.5 Stunden im Wald um meinen Trail wieder "befahrbar" zu machen.
Vorgeschichte:
Vor 2 Tagen bin ich den Trail runtergefahren und habe mir einen Nagel hinten reingejagt. c.a. 2cm lang. Dachte mir nichts dabei.
Heute hab ich mir einen U-Förmigen Nagel reingejagt. Beim Flicken pfiffen mir 8 (!!) weitere Löcher entgegen. Solange es noch hell war, begab ich mich auf den 300m-400m langen und c.a. 80hm hohen Trail. Dieser ist voll mit technischen Passagen, so wie zum Schluss 2, 3 kleinen Sprüngen (2 Stufen).
Als ich dann nach und nach immer mehr von diesen Schrauben, Nägeln und sonst noch was gesammelt habe, stieg meine Wut, die jedoch von der Trauer ertränkt wurde. Meinen Big Betty Reifen kann ich wegschmeiÃen (30â¬) und 2 Schläuche (10â¬). Das geht mächtig ins Geld.
Der Trail verläuft entlang einem Garten und dann an einem Haus. Beide sind durch Maschendrahtzaun abgesperrt und unten am Boden mit Stacheldraht untertrichen. Da kann man niemanden stören. Zu Fuà ist der Trail schon schwer zu laufen. Mit dem Bike ist das um vielfaches leichter (bergab natürlich). Die Geschwindigkeit hält sich in Grenzen, die ersten 150m bei einem Durchschitsgefälle von 25% werden mit 5-10km/h gefahren, mehr geht da nicht wegen den Hindernissen. Die restlichen 200m, die nach einer Treppen-Kurve folgen, kann man so oder so fahren. Entweder langsam und technisch, oder schnell (max 30km/h - sonst verliert man die Kontrolle) über die Treppchen hinwegfliegen.
Hier die "Mordinstrumente":
So sah das aus, als ich alles aus dem Wald nach Hause geholt habe:
Gewaschen und sortiert:
Kann man da was machen? Wie soll man vorgehen?! Ich habe jetzt von Hand alles weggeräumt was ich gesehen habe. Trotzdem bin ich nicht glücklich!
Bitte um Hilfe, GrüÃe - Lev.
Vorgeschichte:
Vor 2 Tagen bin ich den Trail runtergefahren und habe mir einen Nagel hinten reingejagt. c.a. 2cm lang. Dachte mir nichts dabei.
Heute hab ich mir einen U-Förmigen Nagel reingejagt. Beim Flicken pfiffen mir 8 (!!) weitere Löcher entgegen. Solange es noch hell war, begab ich mich auf den 300m-400m langen und c.a. 80hm hohen Trail. Dieser ist voll mit technischen Passagen, so wie zum Schluss 2, 3 kleinen Sprüngen (2 Stufen).
Als ich dann nach und nach immer mehr von diesen Schrauben, Nägeln und sonst noch was gesammelt habe, stieg meine Wut, die jedoch von der Trauer ertränkt wurde. Meinen Big Betty Reifen kann ich wegschmeiÃen (30â¬) und 2 Schläuche (10â¬). Das geht mächtig ins Geld.
Der Trail verläuft entlang einem Garten und dann an einem Haus. Beide sind durch Maschendrahtzaun abgesperrt und unten am Boden mit Stacheldraht untertrichen. Da kann man niemanden stören. Zu Fuà ist der Trail schon schwer zu laufen. Mit dem Bike ist das um vielfaches leichter (bergab natürlich). Die Geschwindigkeit hält sich in Grenzen, die ersten 150m bei einem Durchschitsgefälle von 25% werden mit 5-10km/h gefahren, mehr geht da nicht wegen den Hindernissen. Die restlichen 200m, die nach einer Treppen-Kurve folgen, kann man so oder so fahren. Entweder langsam und technisch, oder schnell (max 30km/h - sonst verliert man die Kontrolle) über die Treppchen hinwegfliegen.
Hier die "Mordinstrumente":
So sah das aus, als ich alles aus dem Wald nach Hause geholt habe:
Gewaschen und sortiert:
Kann man da was machen? Wie soll man vorgehen?! Ich habe jetzt von Hand alles weggeräumt was ich gesehen habe. Trotzdem bin ich nicht glücklich!
Bitte um Hilfe, GrüÃe - Lev.