Hochtouren-Fotos - Teil 2

tu ma jetzt alle, wer der beste, tollste vorzeigetourist ist? der eine gönnt den einheimischen offenbar nicht die paar netsch die sie an den touris verdienen (oder was wollte uns der @Romarius eigentlich sagen?), der andere hat sofort anhand von ein paar fotos die stimmung, den mangelnden respekt und mindestens 1,2 promille blutalkohol erkannt und zieht sich bei 35 grad die extrawarme platzangst-hose an (die ist mir sogar im winter zu warm), um...warum eigentlich?
Es geht mehr um das Wie als um das überhaupt. Niemand hier hat behauptet das tourismus schlecht sei, ganz im gegenteil. Das problem ist allerdings, dass sich manche touristen als etwas besseres fühlen und von den einheimischen selbstverständlich den besten service erwarten. Etwas überspitzt gesagt: "Hier, trag mich dicken/wohlhabende/faulen/unmotivierten/verletzten samt fahrrad bitte zur hütte XY. Du machst das ja sicherlich gern, soviel geld wie ich dir dafür gebe und sei doch bitte dankbar".

Darum ging es mir und wenn von 10 Fotos 8 beim Biertrinken in der tollen pension und beim Eselreiten aufgenommen wurden, kann man diesen Eindruck schon gewinnen.
 

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Re: Hochtouren-Fotos - Teil 2
"Stimmung rüberbringen" steht im Ausgangspost. Erinnert das nur mich an die Gepflogenheiten des historischen Kolonialverhaltens?
Die Diskussion hatte ich schonmal mit @infinitetrails.de . Fragt ihr euch eigentlich, ob es den schlechter gestellten Menschen vor Ort nach eurem Besuch besser geht? Was tut ihr für sie? Natürlich, euren Trägern macht es TOTAL SPASS jeden dritten Tag 14 Stunden auf irgend nen Berg zu steigen, weil ein fetter Europäer mit mehr Kohle ankommt und man sonst seine Kinder nicht in die Schule schicken kann oder weil man sich mal nen Zahn ziehen lassen muss. Klar, der ist doch sooo nett und trägt unsere 25kg Koffer und die Wohlstandswampe wirklich gerne den Berg hoch. Er ist ja Marokkaner/Nepalese etc. Die machen das eben einfach noch gerne. #Isso. N'est-ce pas?

Ich finde sogar, man muss fragwürdiges Verhalten diskutieren. Ja, auch öffentlich. Und ja, man hat auch eine gewisse Verantwortung bei solch Tätigkeiten. Scheint leider den allerwenigsten Outdoorsportlern bewusst zu sein. Je vermögender diejenigen sind, desto tendenziell geringer scheint dieser Sinn für Sozialverhalten ausgeprägt. Wieso auch, schließlich dient der eigene Sport ja nur dem Erheben des eigenen Status und mehr nicht. Einfach am Besten das hier überlesen und weitermachen, nicht dass man sich noch geistig damit befassen müsste, was man da eigentlich tut. Es besteht akute geistige Verrenkungsgefahr. Stimmung rüberbringen und so.

Dazu fällt mir jetzt echt kein Bild ein.

na dann bleibt zu hoffen, dass Du deinen eigenen moralischen Anforderungen gerecht wirst, indem Du z.B. ein Radl fährst und Klamotten trägst, welche nicht aus Ländern bei den denen Arbeits-, Umweltbedingen etc. unter unserem Standard sind.

Grundsätzlich hast Du natürlich recht das man sich als Gast in einem fremden Land stets anständig bzw. angemessen verhalten sollte, allerdings würde ich nie ohne entsprechende Nachweise(insbesondere anhand von ein paar Bildern) einem Dritten unterstellen unsozial zu handeln.
 
Achherrje, von den Bike-Bildern aus Marokko waren doch schon längst ungefähr zehntausend hier herinnen. Ich hab sie zumindest gesehen. Die Bier-Bilder hab ich einfach als harmlosen Jux aufgefasst, quasi ein Marokko-Nachglühen.
Jetzt setzt euch mal alle gemütlich auf die Couch, entspannt euch, macht ein Bier auf... oder setzt euch halt einen schönen Mokka auf... oder einen Kamillentee, und erfreut euch wieder an schönen Bildern (hat nicht mal zwischendrin jemand welche?). Ich könnte wetten, keiner hier ist so heilig wie er gerne wäre, und keiner ist so schlecht wie ihn die anderen sehen. Amen.
 
Was tut ihr für sie?

Wo genau liegt jetzt der Vorteil, dass du den Leuten mit den Eseln (vermutlich eh genau die selben) kein Geld aus deiner Tasche gegeben hast?

Wie respektvoll die Grundstimmung rüberkommt, darüber kann man natürlich sehr streiten. Wenn jemand die Trinkreportage weniger an Reinhold Messner, sondern mehr an Jürgen Drews erinnert, könnte ich es ihm dennoch nicht übel nehmen ;)
 
Achherrje, von den Bike-Bildern aus Marokko waren doch schon längst ungefähr zehntausend hier herinnen. Ich hab sie zumindest gesehen. Die Bier-Bilder hab ich einfach als harmlosen Jux aufgefasst, quasi ein Marokko-Nachglühen.
Jetzt setzt euch mal alle gemütlich auf die Couch, entspannt euch, macht ein Bier auf... oder setzt euch halt einen schönen Mokka auf... oder einen Kamillentee, und erfreut euch wieder an schönen Bildern (hat nicht mal zwischendrin jemand welche?). Ich könnte wetten, keiner hier ist so heilig wie er gerne wäre, und keiner ist so schlecht wie ihn die anderen sehen. Amen.
schon lange keine mehr gesehen hier :/

Vmtl. sind hier alle etwas unterpudert. ;)
 
Schad um die schönen Bilder vom zweiheimischen, die hier so totdiskutiert werden.
Jetzt setzt euch mal alle gemütlich auf die Couch, entspannt euch
Also von totdiskutieren kann da glaube ich noch keine Rede sein. Die Bikebilder sind ja schön. Und die bösen ;) Kritiker sind glaube ich alle auch ganz entspannt :) Vielleicht ist "wenig Respekt" schlecht formuliert, dennoch haben die Bilder für mich einen faden Beigeschmack, vielleicht auch durch die witzig gemeinten Kommentare unterstützt. Besonders das Bild auf der Mauer, im Öffentlichen anstoßen, da wäre meine Respektgrenze deutlich überschritten. Man kann die Situation aber auch nur anhand des Fotos beurteilen.

tu ma jetzt alle, wer der beste, tollste vorzeigetourist ist?...warum eigentlich?
Was verstehst du an "Respekt für fremde Kulturen" nicht?

Schade, dass hier ein bissl Diskussion gleich nieder gemacht wird. Ist doch ein interessantes, vielseitiges Thema, bei dem der Zweiheimische mit seinen Bildern unglücklicherweise der Auslöser war. :bier:
 
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Ich wollte eigentlich erreichen das wir uns einfach nur die schönen Bilder ansehen? Brauch ma glaub ich jetzt net hier aufeinander losgehen ;-)

zum thema was tun wir für "die" in Ländern wos den Leuten "nicht so gut geht". Ich denke die leben ja einerseits teilweise vom Tourismus. Ist ja schon mal nicht schlecht.

ich, in dem Fall "Marrokko" die ganze Gruppe, hatten halt jeder einen Sack Süßigkeiten, Buntstifte, Luftballons und Müsliriegel mit die wir den Kindern denen wir begegnet sind gegeben haben. Natürlich können die von dem nicht leben, aber das strahlen der Kinder denen wir das gegeben haben hat schon einiges ausgesagt! Als das Aus war ( Rucksack ist ja nicht unbegrenzt groß) haben wir unsere Hüte und Kappen hergeschenkt, auch da hatten die riesen Freude! Bei einem Dorf hatten wir halt irgendwann nix mehr. So haben wir mit den Kindern Cola geteilt das es dort zu kaufen gab!
Am Nachmittag wenn wir zurück waren gingen die beiden Oberhäupter der Familien mit denen wir unterwegs waren mit unseren Bikes biken (da war die Zweiheimische eh mal kurz nervös wie die für 2 h nicht mehr auftaucht sind *gg* ihr Gesichtsausdruck war lässig )!
ja, sorry aber was gscheiters was wir für die tun können ist uns leider nicht eingefallen, uns wamperten (eigentlich war ich der einzige mit wampe; de zweiheimischen und bernardo sein ja eh schmale manderl und weiberl), unbeweglichen Touristen! Ich denke aber das es den betreffenden trotzdem daugt hat?

letztens haben die Zweiheimischen dann auch noch 2 Kisten mit Bekleidung (Outdoor) an die 2 Familien geschickt bei denen wir in der 2 ten Woche eingeladen wurden ( könnt ja mal nachschauen was das kosten, so versandmässig ;-) )!

Wenn ihr Ideen habt wie wir die mit unseren Sport besser unterstützen können, könnt ihrs mir ja sagen ;-)

Zu den bierfotos: wir sein halt alkis, findet euch damit ab! Bei uns is auf jedem Gipfel a Bier dabei! Das wird heuer auch im Iran nicht anders sein, Religion hin oder her !
das wir das Bier nicht in der Öffentlichkeit vor allen Leuten trinken ist für uns schon klar, sieht man halt auf den Bildern nicht, da solltet ihr nicht gleich urteilen ohne dabei gewesen zu sein.


edit: hab ein paar wischphone autokorrekturfehler ausgebessert.
 

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Sieht doch schon viel besser aus!
Dafür gibts ein händisches Like ;)
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Oben wo es eigentlich nicht mehr nötig war, haben wir uns auch erlaubt, die Beine ab zu machen :eek:
 
Darum ging es mir und wenn von 10 Fotos 8 beim Biertrinken in der tollen pension und beim Eselreiten aufgenommen wurden, kann man diesen Eindruck schon gewinnen.

Des sind doch bloß die Restbilder von dem Trip, da gabs doch auch viele mit Radeln und mit Radl selber hochtragen und so.

Ich bräucht jetzt eh kein Bier, aber so wie´s geklungen hat habens scho drauf geachtet sich korrekt zu verhalten und nicht wie Kolonialisten oder wie Malle-Pauschal-Touris.

....nvm, steht ja jetzt auch oben ^
 
das wesentliche wurde eh schon geschrieben.
- ein bisschen schal find ich eh nur den vergleich mit den gwamperten 6/7/8000er touris, der, selbst wenn er pauschal gemeint ist, eigentlich nur von dazu berufenen personen gestellt werden möge. wer mich persönlich kennt und auch mein alpinistisches vorleben, hält sich die seiten vor lachen... ich übrigens auch.
- i mag mi net rechtfertigen, aber vll zum bild "anstossen auf der mauer", das anscheinend die meisten missverständnisse ausgelöst hat: das war auf der rückseite der hütte, außer uns war niemand dort, unsere freunde waren mit unseren rädern unterwegs.
- @Eisbein : unterpudert? wennsts schitechnisch meinst, i bins net. heut wieder mal after work 1000hm pulver.

leider nix gscheits worden so ganz allein am berg mit der kompakten.
zwischen de haxen. ich kenn einen dodl, der mal bei mehr powder über das naserl unten sich rausgelassen hat. jetzt ist er verheiratet, macht nix wildes mehr am berg und tragt nur mehr sein bike am berg, gelegentlich auch die schi...


leave only footsteps, oder so...


kein post ohne bier:
 
Aus der Diskussion halte ich mich mal raus, so etwas führe ich lieber bei einem bösen Bierchen hinter den Kulissen, ich würde viel lieber mehr Bilder aus dem Iran sehen Flo ;) Mit oder ohne Beine :)

Sieht doch schon viel besser aus!
Dafür gibts ein händisches Like ;)
_T9A4959.jpg

Oben wo es eigentlich nicht mehr nötig war, haben wir uns auch erlaubt, die Beine ab zu machen :eek:
 
Geile Diskussion! :D
Als Biertrinker und Kaffe-so-gut-wie-nie-Trinker-weil-ich-davon-einen-komischen-Tatterich-krieg-und-selbst-mit-einem-Bier-im-Kopf-besser-beinand-bin-als-nach-einem-Espresso, finde ich Bierfotos persönlich Appetitanregender als Kaffeefotos. :) Ich versteh die Kritik, wenn man die Truppe nicht kennt, aber das sollte sich wohl in Luft aufgelöst haben. :) Absolut geil, euer Urlaub!!

(ich hab leider keine Fotos, weil ich schon ewig und drei Tage außer Gefecht bin).
 
Geile Diskussion! :D
Als Biertrinker und Kaffe-so-gut-wie-nie-Trinker-weil-ich-davon-einen-komischen-Tatterich-krieg-und-selbst-mit-einem-Bier-im-Kopf-besser-beinand-bin-als-nach-einem-Espresso, finde ich Bierfotos persönlich Appetitanregender als Kaffeefotos. :) Ich versteh die Kritik, wenn man die Truppe nicht kennt, aber das sollte sich wohl in Luft aufgelöst haben. :) Absolut geil, euer Urlaub!!

(ich hab leider keine Fotos, weil ich schon ewig und drei Tage außer Gefecht bin).

solangst nicht ohne Bier den Tatterich kriegst, ists noch nicht so tragisch:), gute besserung!

was ich vielleicht noch festhalten möchte: die gegend um den jebel toubkal ist nicht dritte welt, sondern eher schon das "chamonix des maghrebs". die leute dort leben vom tourismus.
sie werden nicht gezwungen, blaade europäer mit maultieren in die berge zu wuchten, sie tun's weil's ihr beruf ist. und ich hatte sogar den eindruck, dass sie auch freude dabei haben, vielleicht sogar noch mehr als wir mit unseren jobs freude haben:)
wir haben zwar keinen bergführer genommen (sooo hochalpin ists dort auch wieder nicht, dass man unbedingt einen brauchen würde), ich hatte aber gelegenheit, mit welchen zu quatschen. dabei hatte ich den eindruck, sie sind sehr interessiert an unserer kultur und sind stolz, dass die leute von weit her in ihre gegend kommen.

weiters frage ich mich, wie weit es unbedingt notwendig ist, bei der ausübung eines sportlichen hobbys gleichzeitig die welt zu retten. natürlich muss es sozial verträglich ablaufen. und natürlich lasse ich mich auf fremde kulturen ein.
aber im endeffekt ists einfach "mein ding".
 
nur weils zum thema "ösi-radler in der weiten welt" passt: dieses lied ist mir bei meiner nachmittäglichen hausbergrunde nimmer aus dem kopf gegangen. bis zum erreichen der rettenden berghütte (bier!!) hatte ich alle strophen beinand.
zur erklärung:
-es handelt sich beim sänger&texter um einen der führenden linksintellektuellen künstler der österreichischen 70er jahre. (jude, kz-überlebender)
-"negerin": früher übliche bezeichnung für weibliche person dunkler hautfarbe
-irgendwie samma heutzutags viel zu politisch korrekt.


ajo, foto. zwar nicht ganz hochtour, aber von heute und 100% culturally correct dank untrüglicher insignien des abendlandes.

 
-irgendwie samma heutzutags viel zu politisch korrekt.

ich würd eher von politisch scheinkorrekt sprechen, speziell in AT.

und in vielen belangen ist unsere gesellschaft von political correctness noch weit, sehr weit weg. ebenso von nachhaltigen wirtschaftlichem und gesellschaftlichem denken, so wie in der eingangskritik wohl etwas dratisch eingeworfen. und auch von gleichberechtigung.

aber bevor ich hier noch für den weltfrieden bete: nun aber sind wir hier doch komplett OT, vll postet jemand mal wieder ein bild, bitte. ich hab nix frisches auf lager, vll heut abend wieder ;).
 
zur erklärung:
-es handelt sich beim sänger&texter um einen der führenden linksintellektuellen künstler der österreichischen 70er jahre. (jude, kz-überlebender)
-"negerin": früher übliche bezeichnung für weibliche person dunkler hautfarbe
-irgendwie samma heutzutags viel zu politisch korrekt.

Vielen Dank für´s in Erinnerung rufen eines meiner Kinder-/Jugendhelden, den ich damals sehr oft hören durfte und den ich damals noch nicht so richtig verstanden habe.

Er war/ist damals mit seiner Kunst - also nicht nur der Musik - ein scharfzüngiger Kritiker von Mißständen und hat sich kein Blatt vor den Mund genommen, die Wortwahl ist halt dem damaligen Wortschatz entsprechend.

Spießbürger und Scheinheilige hatten es nicht leicht mit ihm.
 
... ich würde viel lieber mehr Bilder aus dem Iran sehen Flo ;)
Dauert leider noch ein bissl, hab zu viel um die Ohren zur Zeit :( Ganz ohne Schaden haben wir den Berg auch nicht überstanden, mein Objektiv hat den Geist aufgegeben. Es ging nur noch offene Blende und der Bildstabi hat das Gegenteil seiner Aufgabe ausgeführt (auch ausgeschaltet). Selbst mit Belichtungszeiten über 1/2000 ist viel Müll entstanden :(
Fast hätte wir uns ja auf nen Arak treffen können. Stell dir mal vor, wir wären uns dort am Berg über den Weg gelaufen, da hätt ma glaub ich beide echt blöd geschaut :D
 
ok, zur hochtour haben dann doch ein paar höhenmeter gefehlt, aber im hochwinter muss man es ja nicht so eng sehen, oder?

uphill auf längst vergessenen kletter-zustiegen:


nein, das ist nicht ein freundlicher mitarbeiter der strassenmeisterei frohnleiten, der uns netterweise die radln raufträgt. das ist unser @zweiheimischer bergführer, der aus den tiefen seiner erinnerung diesen zustiegsweg rausgekramt hat:


weiter oben eine heimtückische bikerfalle in einer kalten kellerhöhle:


einigermassen selektiver aufstieg durch eisbruchgeschädigtes absturzgelände:


der einsetzende schneefall hat die abfahrt auch nicht gerade vereinfacht:


auch weiter unten wars so richtig ung'miatlich
 
zur eisbruchchallange mit @bern kann ich nur auffibilder beisteuern, denn meine vorgeschädigten finger blieben oben dann lieber im handschuh.

früher haben wir hier edelstahl in form von bohrhaken und die hilti raufgetragen, heute sinds die bikes. der trail stellte sich dann a) als deutlich zu ungenussreich (man kann auch schwer sagen) und b) vom wetterumschwung gezeichnet und vor allem c) oben wegen eisbruch als undurchdringlich dar.

a)




b)


c)


a bisserl was geht aber immer,



aber die altbekannte alternativabfahrt war dann eh schön, die schwere ist jetzt mal für ein paar jahre hinüber, denk ich. schade, wär ein nettes projekt gewesen.
 
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