Hochtouren-Fotos - Teil 2

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Re: Hochtouren-Fotos - Teil 2
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ausflug auf 2400hm circa! fein wars. leider zu faul mehr fotos zu machen! :)
 
ja war alles voll mit dem zeug ... aber die schafe haben ja auch ordentlich gedüngt!
man hat kaum einen platz gefunden um sich hinzusetzten! ;)
 
KäptnFR came to Slovenia and asked us to give him the sickest trails. We delivered!

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Pick your own line:
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Doppelgängerin:
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Tobi - KäptnFR
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Luka - LOV2XLR8
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In Tobi's words there was only one sick part on the trail we provided, namely from top (2550 m) to the bottom (900 m)... ;)

For more pics click the link below.
 

You did definitely, i've never seen such a sick shit before! :daumen:

Very nice pics btw.

It were two absolutely fantastic days over there with all of you, thanks a lot again. A shame that i was not fit enough by far for this trail (or should i say Monster? :eek:) but: i'd love to be back soon! :)

Best regards 2 all of you!
 
Einfach mal wieder grandiose Eindrücke aus den Bergen:love::love::love:, besonders klasse das der Käptn sich auf den Weg nach Slowenien gemacht hat und mit der Truppe um makoshark sich dort auf Tour begeben hat:daumen::daumen::daumen: Geniale Bilder:cool:
Gruß aus dem Pott!
 
Marko, superb pics! Left me breathless... just like the tour :)

Bawaria meets Slovenia, part deux. The next day did have a section or two to ride with open brakes. Sharp stone plates offered surprisingly good grip and plenty of fun!

Uphill of course, the ol' way:
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Bernd:
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Tobi - KäptnFR:
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Polona:
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Looking forward to next adventures!

@elmono: the jersey is Primal Wear, model Alien nation.
 
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Nico und ich haben heute unseren allerersten Gipfel (2.716 m) überhaupt bestiegen. Bislang waren es maximal Pässe oder wir haben uns ausschließlich mit der Bahn hinauf begeben. Vorher hab ich mir aber noch meine defekte Kurbel instandsetzen lassen.

Ein Biker unter lauter Wanderern

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Auf dem Weg nach oben lernten wir ein nettes Paar aus England kennen, das uns dann auf dem Gipfel ausfragte - woher, warum, wie alt, wo entlang usw. Dann haben die beiden uns zu Beginn der Abfahrt sogar noch gefilmt.

Da ging es hoch ...

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Der Gipfel war sehr leicht zu besteigen, der Beginn der Abfahrt war wegen der starken Trockenheit und des äußerst sandigen Untergrundes eine rutschige Angelegenheit, aber bis auf drei oder vier Stellen gut machbar.

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Ab dem Pass ging es kurz genau so weiter, dann schloss sich ein Hoppel-Flow-Trail an, der unheimlich Spaß machte.

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Als wir um den Berg herum gefahren waren, begann eine landschaftlich wunderschöne, geologisch spektakuläre, aber biketechnisch sinnlose Sektion, in der wir eigentlich nur gelaufen und gekraxelt sind. Egal, gehört dazu.

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Nach dieser Buckelei kam es dann ganz staubtrocken. Es ging durch einen teilweise ziemlich dunklen Wald mit komplett ausgetrocknetem Boden. Das sah dann so aus ...

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... so dass wir immer an die zwei Minuten Abstand lassen mussten, um überhaupt was sehen zu können. Dennoch ein Traumtrail mit ordentlich Tempo, Kickern, Anliegern und jeder Menge Hacke-Spitze.

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Auf diesem Trail verabschiedete sich Nicos Schaltwerk, weshalb wir nach der Tour erneut in dem Bikeladen vom Vormittag aufschlugen und für abartig viel Geld ein Schaltwerk aufgegaunert bekamen. Die Schweiz ist vor allem aktuell alles andere als billig.

Den Abschluss der Tour bildete ein sehr schöner Spitzkehrentrail in lichtem Wald mit Blick ins Rhonetal.

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2.052 Hm bergab auf 14,5 km, ca. 350 Hm aktiver Uphill - ok, eine kleine Hochtour ... vor allem im Vergleich zu der Slowenien-Tour. Auch egal ...
 
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Ein paar Impressionen von meiner Dreitagestour im Wallis von letzter Woche. Da Solotour leider keine Actionfotos (zu faul...).


Panorama zu Tourbeginn






Da geht's hoch




Hier geht's runter




Gletscher




Abendstimmung








Der Morgen danach




Hübscher Trail




Noch ein Gletscher




Edelweiss




Aussicht vom letzten Pass





Über schöne Trails geht es langsam wieder runter ins Tal



Fazit: Schöne Tour bei gutem bis genialem Wetter.
 
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Sowas ähnliches wie auf Schpytzyos Bildern hatte ich uns für unsere Abschlusstour auch erhofft. Stattdessen kam es so:

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Zuerst sagte uns der Busfahrer, der uns zur Seilbahn bringen sollte, dass im Umsteigedorf im Sommer um diese Zeit kein Anschlussbus fahren würde. Da wir nicht auf den nächsten Bus warten wollten, strampelten wir die angeblich 3,5 km auf Asphalt selbst bergauf. Natürlich knallte die Sonne nur so herunter. Als wir dann oben auf 2.300 m aus der Gondel stiegen, war die Sonne so gut wie weg, der Himmel zog sich zu und es wurde kühl. Wir beschlossen dennoch, den knapp 150 Hm langen Schiebeuphill zu machen. Am Traileinstieg versicherten wir uns nochmal, dass wir den Weg schnell machen wollten, bevor das Schlechtwetter uns erreichen würde. Nach 300 m Trail war dann erstmal Schluss mit fahren. Kurze fahrbare Abschnitte ...

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... endeten sehr schnell und es begann ein ca. 2 Stunden langes Ab und Auf und wieder Ab am Abgrund entlang. Die Spur war meist nur 20 cm breit, der Untergrund recht lose. Der Weg stieg und sank so uneinheitlich, war zugewachsen, steil, verblockt, ausgesetzt, dass wir alsbald überhaupt nicht mehr fahren konnten.

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Als wir dann endlich den fahrbaren Abschluss erreichten, begann es zu regnen, weshalb wir abbrachen und ins Tal abkürzten. Dort lag dann eine Spitzhacke am Weg und wenige Meter später stand ein Wegpfleger herum, der meinte, dass dies kein Bikeweg sei. Er ließ uns aber doch weiterfahren. Kaum waren wir unten im Dorf, kam die Sonne wieder raus. Nun wollten wir auch noch irgendwie zurück, weshalb wir erneut einen Asphaltuphill meistern mussten. Als wir uns endlich in der letzten Straßenabfahrt befanden, verfing sich irgendein Vieh hinter meinem Brillenbügel und stach in meine Schläfe. Nun haben wir unsere Schweizwoche endlich hinter uns und müssen erst nächstes Jahr wieder herkommen :lol::heul:
 
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Tobi in action above 3000m yesterday;) He's just having fun here, but, afterwards, nailing some of the sickest riding I've seen in a long time..

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