michi220573
Seit 23 Jahren mit 1x14-Schaltung ...
Tag 1 bis 6 siehe Signatur
Gestern stand dann das nach dem Wegfall der Aletschtour alleinige Highlight unserer Wallistour auf dem Programm:
Wir hatten zwar nicht viele Höhenmeter zu erklettern, aber die Höhe der Tour, die Panoramen und Art und Lage der Trails reichen hoffentlich aus, diese Tour hier posten zu können.
Mit der Gornergratbahn ging es bis zur Endstation, wo wir bei fantastischem Wetter und vor den Augen einer Unmenge an Wanderern zum Riffelsee starteten. Da wir nicht nach Zermatt hinab wollten, bogen wir am See ab und gaben uns nach 10 min Bergaufschieben einem Singletrailtraum der Spitzenklasse hin (danke an Romarius für den Tipp).
Unzählige Kurven auf felsigem und feinstschottrigem Untergrund führten uns auf über 5 km Strecke gut 800 Hm bergab. Unter uns Mondlandschaft, über uns blauer Himmel, ringsum schneebedeckte Berge und Gletscher. Holy-Trail-Alarm !!!
Dann begann der zweite Uphill des Tages (150 Hm), der aber auch in gut 15 min erledigt war, denn für den erneuten Weg ganz nach oben wählten wir die Seilbahn.
Auf über 3.100 m gab es dann Rösti und kalte Platten vor unfassbarem Panorama. Bei echten 12°C und gefühlten 30°C brannte uns die Sonne auf die Köpfe. Die folgende Abfahrt zählt für mich mit zum genialsten, was ich je gefahren (und getragen und geschoben) habe. Danke an Carsten Schymik und seine Westalpencrossbegleiter für die Vorarbeit
@ Dave
Wir haben an "Deiner" Soloeinlagestelle aus der DVD die Köpfe geschüttelt und Dir nachträglich den Vogel gezeigt. Wie kann man sich nur an solch einer ausgesetzten, rutschigen und engen Stelle nicht zum Schieben entscheiden?! Allerhöchsten Respekt unsererseits verbunden mit einem kleinen
Insgesamt ging es hier auf gerade einmal drei Kilometer 800 Hm bergab. Wir hatten zwar einige unfahrbare Sektionen zu überwinden ebenso wie kleinere Rampen, aber das störte hier nicht weiter.
Ein Geröllgrat, zu beiden Seiten oft stark abschüssig bis senkrecht abfallend, aber auch mit langen Serpentinenabschnitten - der zweite Holy Trail des Tages.
Nach dem Grat ging es stetig leicht abfallend zurück Richtung Täsch. Oberhalb des Ortes zweigte der letzte Singlerail ab, der erste dieser Tour auf Waldboden ...
Zermatt hat uns sicher nicht zum letzten Mal gesehen. Leider ist der Urlaub damit zu Ende. Bis nächstes Jahr.
Gestern stand dann das nach dem Wegfall der Aletschtour alleinige Highlight unserer Wallistour auf dem Programm:
Wir hatten zwar nicht viele Höhenmeter zu erklettern, aber die Höhe der Tour, die Panoramen und Art und Lage der Trails reichen hoffentlich aus, diese Tour hier posten zu können.
Mit der Gornergratbahn ging es bis zur Endstation, wo wir bei fantastischem Wetter und vor den Augen einer Unmenge an Wanderern zum Riffelsee starteten. Da wir nicht nach Zermatt hinab wollten, bogen wir am See ab und gaben uns nach 10 min Bergaufschieben einem Singletrailtraum der Spitzenklasse hin (danke an Romarius für den Tipp).
Unzählige Kurven auf felsigem und feinstschottrigem Untergrund führten uns auf über 5 km Strecke gut 800 Hm bergab. Unter uns Mondlandschaft, über uns blauer Himmel, ringsum schneebedeckte Berge und Gletscher. Holy-Trail-Alarm !!!
Dann begann der zweite Uphill des Tages (150 Hm), der aber auch in gut 15 min erledigt war, denn für den erneuten Weg ganz nach oben wählten wir die Seilbahn.
Auf über 3.100 m gab es dann Rösti und kalte Platten vor unfassbarem Panorama. Bei echten 12°C und gefühlten 30°C brannte uns die Sonne auf die Köpfe. Die folgende Abfahrt zählt für mich mit zum genialsten, was ich je gefahren (und getragen und geschoben) habe. Danke an Carsten Schymik und seine Westalpencrossbegleiter für die Vorarbeit
@ Dave
Wir haben an "Deiner" Soloeinlagestelle aus der DVD die Köpfe geschüttelt und Dir nachträglich den Vogel gezeigt. Wie kann man sich nur an solch einer ausgesetzten, rutschigen und engen Stelle nicht zum Schieben entscheiden?! Allerhöchsten Respekt unsererseits verbunden mit einem kleinen
Insgesamt ging es hier auf gerade einmal drei Kilometer 800 Hm bergab. Wir hatten zwar einige unfahrbare Sektionen zu überwinden ebenso wie kleinere Rampen, aber das störte hier nicht weiter.
Ein Geröllgrat, zu beiden Seiten oft stark abschüssig bis senkrecht abfallend, aber auch mit langen Serpentinenabschnitten - der zweite Holy Trail des Tages.
Nach dem Grat ging es stetig leicht abfallend zurück Richtung Täsch. Oberhalb des Ortes zweigte der letzte Singlerail ab, der erste dieser Tour auf Waldboden ...
Zermatt hat uns sicher nicht zum letzten Mal gesehen. Leider ist der Urlaub damit zu Ende. Bis nächstes Jahr.