"Hundeabwehr" // Erfahrungen // Was ist wirkungsvoll?

Du bist in der Tat tatsächlich noch dümmer als man mich vor dir gewarnt hat.:rolleyes:

Ich wünsche dir auch so ein "Hundeleben".

Kannst du begruenden, warum du mich beleidigen willst?

Btw: Das Foto habe ich im Botanischen Garten von Darwin aufgenommen, wo u.a. zahlreiche Wildvoegel frei herumlaufen. Das schliesst frei herumlaufende Hunde aus.
 
Kannst du begruenden, warum du mich beleidigen willst?

Es geht nicht darum dich zu beleidigen.

Frei in der Natur laufende Hunde und Katzen werden abgeknallt, so what.

Wie kann man als zivilisierter Mensch so etwas gutheißen?

Durch wessen Dummheit sind denn Katzen überhaupt da hin gekommen?

Würdest du mir zustehen, alles abzuknallen oder auszurotten was mir nicht in den Kram paßt?

Ausgerechnet die Australier als positives Beispiel anzuführen spricht nicht für besonders nachgedacht. Frag mal die eigentlichen "Australier" was sie von den Australiern, die versucht haben sie auszurotten und von denen sie heute wie Dreck behandelt werden, halten.

Wie hat sich der Kontinent denn die Kaninchenplage eingehandelt? Sicher durch sachgerechten Umgang mit Tieren.

Das Einzige Gute an der Kolonie sind die Akubra Hüte.
 
@Flatter:
Die Problematik der eingeschleppten fremden Tierarten ist mir bekannt. Seit laengerem versuchen die australischen Regierungen, die Fehler der Vergangenheit so gut es geht zu heilen oder wenigstens nicht zu wiederholen. Dazu gehoert, frei laufende Hunde, Katzen (ich bin selbst Katzenhalter), Fuechse, Wildschweine, Wildpferde (!), Kamele (!) zu dezimieren, soweit irgend moeglich. Natuerlich erfolgt jedes Mal ein Proteststurm von "Tierfreunden", die nicht sehen wollen oder koennen, dass die native Fauna Australiens wehrlos ist gegen diese und andere (Ratten! Mäuse!) eingeschleppten Tierarten und bereits zahlreiche indigene Arten abschreiben musste. Der Versuch, dieser verhaengnisvollen Entwicklung entgegen zu steuern, mag vielleicht zum Scheitern verurteilt sein, aber er ist dringend notwendig. Natuerlich blutet auch mir das Herz, wenn ich eine tote Katze im Busch liegen sehe, aber mit Emotionen ist den vom Aussterben bedrohten kleinen Beuteltieren und Voegeln (Bodenbruetern) leider nicht geholfen.
Gleichgueltig ist mir das ganze nicht, nehme das "so what" also zurueck.
 
Ich bin auch nicht generell dagegen, daß man eingeschleppte Tierarten dezimiert. Nur sollte man es auch mit den dazugehörigen Hintergründen darstellen, und nicht als Wohltat des Menschen für die Natur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wen interessieren denn schon Hunde im fernen Australien?

Der durchschnittliche Hundehalter in Dtschld ist leider meist zutiefst asozial bzw. hat sich selber längst ein hündisches Verhalten angewöhnt:
Wo früher der Hund als Hüter und Wächter Menschen und Vieh schützte, schützt und verhätschelt heute der Hundehalter seinen Liebling um jeden Preis und oft mehr als seine menschlichen Angehörigen. Das geht so weit, dass Hundehalter selbst in Internetforen ausfallend und drohend werden, wenn jemand wagt, ihre Lieblinge bzw. ihr Hundehalterverhalten zu kritisieren.

Das Schlimmste an Hundehaltern ist allerdings ihre ästhetische Zumutung:
Camouflagehose, Tattos, Schnauzbart im zerfurchten Gesicht von ungesunder Farbe und vom Suff, zu vielen Zigaretten und dem ständigen schreien von zu lauten wie meist trotzdem zwecklosen Hundekommandos kaputte Reibeisenstimme. Das hauen auch die wenigen Ausnahmen nicht heraus. Abgesehen davon ist es völlig egal, ob die Hunde beim großflächigen Zukacken der öffentlichen Grünanlagen und der Viehweiden und Ackerflächen angeleint sind oder nicht, der Schaden ist am Ende gleich.
 
@Flatter:
Die Problematik der eingeschleppten fremden Tierarten ist mir bekannt. Seit laengerem versuchen die australischen Regierungen, die Fehler der Vergangenheit so gut es geht zu heilen oder wenigstens nicht zu wiederholen. Dazu gehoert, frei laufende Hunde, Katzen (ich bin selbst Katzenhalter), Fuechse, Wildschweine, Wildpferde (!), Kamele (!) zu dezimieren, soweit irgend moeglich. Natuerlich erfolgt jedes Mal ein Proteststurm von "Tierfreunden", die nicht sehen wollen oder koennen, dass die native Fauna Australiens wehrlos ist gegen diese und andere (Ratten! Mäuse!) eingeschleppten Tierarten und bereits zahlreiche indigene Arten abschreiben musste. Der Versuch, dieser verhaengnisvollen Entwicklung entgegen zu steuern, mag vielleicht zum Scheitern verurteilt sein, aber er ist dringend notwendig. Natuerlich blutet auch mir das Herz, wenn ich eine tote Katze im Busch liegen sehe, aber mit Emotionen ist den vom Aussterben bedrohten kleinen Beuteltieren und Voegeln (Bodenbruetern) leider nicht geholfen.
Gleichgueltig ist mir das ganze nicht, nehme das "so what" also zurueck.
Naja, solange der Wombat in Australien noch erbittert gejagt wird, weil die Rinder! oder Schafe! der riesigen Herden sich evtl. ihre Hufe in den Erdlöchern, die der Wombat gräbt, brechen könnten, scheinen mir die Bemühung um die native Fauna Australiens mehr als halbherzig zu sein, dazu gehört auch die kommerziell für Touristen angebotene Jagd auf die keinesfalls als Landplage zu sehenden, sondern nur manchen lästigen Wallabys.
 
Das der Schwarzkittel Probleme mit Hunden hat glaub ich gerne. Mit Menschen kann er ja auch nicht um. Der perfekte Pflanzenfreund.
 
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