"In The Woods 2" für Deutschen Webvideopreis nominiert: Jetzt abstimmen!

Schon mit dem ersten Teil von "In The Woods" konnten Freerider Amir Kabbani und "Peoplegrapher"-Filmer Lukas Tielke den Deutschen Webvideopreis in der Kategorie "Action" abräumen - nun sind die beiden auch mit "In The Woods 2" wieder in der Finalrunde des Preises vertreten!


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FRAMED 2 - Andi Wittmann, und THE WOODS 2

Wenn ein Film beginnt zu leben.

Eine gute Arbeit.



Aber perfekt sind sie trotzdem nicht. Es gibt noch einige
Punkte wo man mehr hätte rausholen können. Zum Beispiel:
Während den Sprüngen hätte man öfters einen Kamerawechsel
machen können. Dies hätte die Filme noch viel lebendiger
gemacht. Einen Tag mehr Arbeit, mehr nicht. Aber was soll's,
es ist gut.
 
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Aber perfekt sind sie trotzdem nicht. Es gibt noch einige
Punkte wo man mehr hätte rausholen können. Zum Beispiel:
Während den Sprüngen hätte man öfters einen Kamerawechsel
machen können. Dies hätte die Filme noch viel lebendiger
gemacht. Einen Tag mehr Arbeit, mehr nicht. Aber was soll's,
es ist gut.
Das hängt mit dem persönlichen Geschmack zusammen. Manche mögen das wilde rumgeschneide, manche nicht. Wie will man bei Kunst schon "perfekt" definieren?
 
Wenn man es übertreibt, dann wird es natürlich schlecht!
Und wann man die Schnitte macht und bestimmte Motive
verwendet, muss sehr gut überlegt sein. Es geht nämlich
um eine gewisse Wirkung die man hiermit hervorrufen
möchte.

In manchen Abschnitten hat man sich gedacht, dass man
dabei ist, weil einem das Video einfach das Gefühl dazu gab.
In anderen Abschnitten hat sich dann wieder alles distanziert.
Das lag teilweise an einer unpassenden Kameraführung, oder
weil man bestimmte Motive nicht mit einbezogen hat.

Und „perfekt“ … gute Filmemacher wissen, was damit gemeint ist.

Mit persönlichen Vorlieben hat es jedenfalls nichts zu tun.
 
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Wenn man es übertreibt, dann wird es natürlich schlecht!
Und wann man die Schnitte macht und bestimmte Motive
verwendet, muss sehr gut überlegt sein. Es geht nämlich
um eine gewisse Wirkung die man hiermit hervorrufen
möchte.

In manchen Abschnitten hat man sich gedacht, dass man
dabei ist, weil einem das Video einfach das Gefühl dazu gab.
In anderen Abschnitten hat sich dann wieder alles distanziert.
Das lag teilweise an einer unpassenden Kameraführung, oder
weil man bestimmte Motive nicht mit einbezogen hat.

Und „perfekt“ … gute Filmemacher wissen, was damit gemeint ist.

Mit persönlichen Vorlieben hat es jedenfalls nichts zu tun.

Du hast manchmal das Gefühl gehabt du seist nicht dabei, nicht man.
Das hat sehr wohl etwas mit persönlicher Vorliebe zu tun.

Dann sollte ich mich wohl lieber erstmal weiterbilden ;)
 
Womöglich wird man dies erst verstehen, wenn man
weiß, welche Abschnitte ich meine und was ich genau
meine.

Es ist einfach nicht durchgehend gut gemacht. Ein paar
Durststrecken sind jedenfalls dabei.

Perfekt ist es, wenn es jedem bis in den letzten Winkel
gefällt! Vorlieben … für was?
 
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