informationsthread Sachstand Isar . Eine Entstehungsgeschichte der Lösung(en)...

Also die Zahl der MTBler wurde sehr wohl festgestellt durch Zählungen auf den Trails afaik. Genauso wurden alle Wege kartiert und erfasst.
@dragonjackson ich glaube jetzt nicht, dass deine Art nach Gehör zu schreien bei vielen gut ankommt, eventuell waere es ja fuer dich und das Anliegen auch positiver, wenn du da etwas mehr Empathie an den Tag legst. Nur mal als Anregung, man kann auch ohne Spitzen in die ein oder andere Richtung Informationen erhalten (Hinweis, das war jetzt nur ein Hinweis ;)).
 
@MucPaul alles im Rahmen - bitte lösche die persönlichen Beleidigungen. Du bringst uns nicht weiter, sondern nach hinten damit!
Du bist seit 15 Jahren nur hier im Forum und meckerst. WAS genau hast du denn jemals mit jemanden Verantwortlichen gemacht (hier in München!), außer ihn hier für minderb... betitelt!
Du hast echt gute Ansätze, ob man mit dir einer Meinung ist, oder nicht - aber du schadest dem MTBer indem du dich als xxx=whatever darstellst!

:confused: :confused: :confused:
Beleidigungen? Ich hier seit 15 Jahren im Forum??
Gab es damals denn schon Internet? Ich bin doch eigentlich erst seit 20 Monaten etwas aktiv, vorher war mein Account nur eine Karteileiche.

Also die Zahl der MTBler wurde sehr wohl festgestellt durch Zählungen auf den Trails afaik. Genauso wurden alle Wege kartiert und erfasst.
@dragonjackson ich glaube jetzt nicht, dass deine Art nach Gehör zu schreien bei vielen gut ankommt, eventuell waere es ja fuer dich und das Anliegen auch positiver, wenn du da etwas mehr Empathie an den Tag legst. Nur mal als Anregung, man kann auch ohne Spitzen in die ein oder andere Richtung Informationen erhalten (Hinweis, das war jetzt nur ein Hinweis ;)).

@decay: der dragonjackson ist vermutlich etwas frustriert, daß einfach nichts voran geht. Trotzdem könnte er sich in der Tat mit seinen Äußerungen vielleicht etwas mehr zurückhalten.

Gut, ich klinke mich auf allgemeinen Wunsch aus der Diskussion aus und schaue mal im nächsten Sommer, ob sich irgendwas getan hat. (Auf Holz klopf...) :)
Ich denke, ein bisschen Frischluft für alle wäre jetzt ganz passend, damit die Gemüter wieder abklingen. Mittlerweile erinnert mich die Diskussion hier etwas an das hier... wobei ich mich ganz und gar nicht als Tullius Destructivus sehe. :rolleyes:

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Ich finde

"Es ist mir unbegreiflich, warum solche Sturköpfe oder Minderbemittelte oder Wasweissich's einfach nicht in der Lage sind, diese simplen Zusammenhänge zu begreifen."

eine Beleidigung.
Persönlich möchte ich nicht als Minderbemittelt betitelt werden.
 
Ich finde

"Es ist mir unbegreiflich, warum solche Sturköpfe oder Minderbemittelte oder Wasweissich's einfach nicht in der Lage sind, diese simplen Zusammenhänge zu begreifen."

eine Beleidigung.
Persönlich möchte ich nicht als Minderbemittelt betitelt werden.

Erstens: steht das nicht im Text.
Zweitens: steht das nicht im Kontext. Wieso fühlst Du Dich angesprochen? Du bist doch nicht in der Gegenpartei der Sache. Es geht um die Sturköpfe und Bürokraten in den Verwaltungen. Ich habe da mittlerweile eine vergebliche Odyssey hinter mir wegen sündhaft teurer Anwohnerparkgenehmigungen in der Innenstadt und dennoch keinem Parkrecht, welches aber abends den Stadtbesuchern kostenlos angeboten wird. Es war aussichtslos, zielführend mit der Stadtverwaltung zu argumentieren. Genau das gleiche sehe ich hier bei den Wald Trails.

Wie gesagt, ich klinke mich aus der Diskussion raus und überlasse es Euch. Ich freue mich in der nächsten Radlsaison auf Eure Erfolge und tolle Bike Trails der Forstverwaltung.
 
Wie gesagt, ich klinke mich aus der Diskussion raus...
Danke!

Erstens: steht das nicht im Text.
Zweitens: steht das nicht im Kontext. Wieso fühlst Du Dich angesprochen?.
zu 1.: Exakt müsstest du schreiben: "steht das nicht mehr im Text, da ich es gelöscht habe"
zu 2.: Beleidigung kann persönlich sein, sie kann auch nicht Anwesende treffen, wie du es hier gemacht hast. Beides ist nicht zu akzeptieren und stört gerade in einem laufenden Dialog, der auch auf ein Ernstnehmen aller betroffenen Parteien angewiesen ist.

beide Punkte sollten dir eigentlich klar sein.

Und bitte:
Wie gesagt, ich klinke mich aus der Diskussion raus...
man hat nicht zwingend Recht und kann sich auch nicht zwingend durchsetzen, nur weil man das letzte Wort hat, insofern, du hast alles geschrieben, es reicht, danke.
 
Nur mal um es in Erinnerung zu rufen: es gibt neue Interviews auf http://www.biken-isartal.de/expertenstimme/

Ich für meinen Teil sehe hier wieder Aussagen, die mir eiskalt den Rücken runterfahren. Sagen wir es mal diplomatisch - da ist noch jede Menge Arbeit notwendig, damit der MTB-Sport verstanden wird.

"Experten" geben subjektive Meinungen ab und beeinflussen die Öffentlichkeit (wer auch immer die Seite liest...)
Zum Einen wird vom Herrn Knauer über die gefährliche Verdichtung durch MTBer des Bodens seniert, 2 Sätze weiter gehts über die Harvester und die Verwüstung derer: "Die gesetzlich vorgegebenen Rückewege fallen den Besuchern oft unangenehm auf. Auf einem Rückeweg werden natürlich Bodenschäden in Kauf genommen, allerdings nur in einem kleinen Bereich."
Ja, ne is klar! Definition von klein und groß liegt da wohl bei zwei verschiedenen Behörden - daher greift hier wohl die Relativitätstheorie - alles in Butter!


Herr Aigner mit seiner Sympathie für Biker spricht es wohl auch richtig an:
"...Auch das kann man nicht pauschal beantworten, denn viele Verkehrsteilnehmer sind einfach unbedarft und ein aufklärendes Gespräch trifft auf wirklich fruchtbaren Boden …so entstehen oftmals wirklich gewinnbringende Gedankenaustausche …auf beiden Seiten. "

Andererseits merkt man auch deutlich die Hilf- und Ahnungslosigkeit:
"Welche Rolle kann die Polizei dabei spielen?
Bei der Polizei, hier kann ich besonders von dem Polizeipräsidium München sprechen, hat insbesondere im letzten Jahrzehnt ein eindrucksvoller Prozess dazu geführt, der Prävention immer größeren Stellenwert beizumessen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich das Polizeipräsidium München, darunter auch meine Dienststelle in Grünwald, an Aufklärungsaktionen beteiligt. Meine fahrradbegeisterten Kollegen und auch ich sind sicher mit dabei, wenn wir im Isartal Aufklärungsarbeit leisten können. Jede Stunde ist gut investiert und zahlt sich vielfach aus, wenn es dadurch zu weniger Unfällen kommt, die Nutzer des Isartals besser miteinander auskommen und die Behörden dadurch weniger Anzeigen zu bearbeiten haben. Jeder Beamte, der durch weniger vermeidbare Sachbearbeitung und Büroarbeit gebunden ist, kann dann für sinnvolle Aufgaben im Sinne eines ausgeglichenen und harmonischen Miteinanders eingesetzt werden. Das subjektive Sicherheitsgefühl jedes Bürgers liegt uns am Herzen und ist ein hohes Gut."

Eindrucksvoller Prozess?! Ich kippe aus den Latschen... Vor Allem die "sinnvollen Aufgaben" interessieren mich da brennend!


Möge wieder meine Art zu schreien bei Vielen nicht gut ankommen. Ich sehe hier ein totes Pferd!
Kotzt einfach permanent an, was da vor sich geht. Kleinbürgertum mit gegenseitigem Rechtsansprüchen, Strafregelungen, Bedarfsansprüchen, persönlichen Vorlieben und am meisten: Geldwirtschaft!
 
ich bin auch gespannt wo die reise hinführt?
ich finde für mich weder hier noch auf der isartal-seite einen klar erkennbaren/definierten roten faden(ausweichgebiet) ?
für mich fehlt da eine klare koordinationsperson zbsp bei der stadt münchen. also ein-heft-in-die-hand-nehmer.
da die problematik(fußgänger,radler,hundebesitzer usw)übernutzung in den südlichen isarauen schon seit mehr als einem jahrzehnt klar angesprochen wird,findet sich von gemeindlicher seite irgenwie wenig ideenpotenzial ?
 
“Forstwirtschaft versus Freizeitnutzung im Isartal – der Blick hinter die Kulissen”.

http://www.biken-isartal.de/termine/vortrag-zu-forstwirtschaft-und-freizeitnutzung/

Nun, es ist ein Vortrag, also ein Monolog. Wer geht hin?
(welchen Nutzen soll dem Zuhörer hier geboten werden? Weder dem Freizeitnutzer, noch dem Förster)


Auch ersichtlich in welche Richtung der Tenor geht - Zitate:

Wer jedoch Ruhe und Einsamkeit sucht, ist hier fehl am Platz – zumindest an sonnigen Wochenenden.... Denn insbesondere Moutainbiken und Trailrunning haben sich zu neuen Trendsportarten entwickelt. Online-Portale bewerben die schmalen Trails, entlang derer man sein Fahrkönnen unter Beweis stellen kann, kommerzielle Anbieter organisieren ohne Genehmigung der Behörden Gruppenfahrten – auch in der Nacht.

Wenn ich jetzt mal ein sonniges Wochenende rausziehe... und den Dreck und vor Allem Lärm, den ein MTBer macht... ja, ich kann meinen Hintermann tlw. gar nicht verstehen, vor lauter Disko-Stimmung der Griller und Feiergäste... Der Sündenbock für die zerstörte Natur ist aber schnell gefunden! Überhaupt mit den Leuten darüber zu diskutieren ist kindisch!
 
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"Wer jedoch Ruhe und Einsamkeit sucht, ist hier fehl am Platz – zumindest an sonnigen Wochenenden.... Denn insbesondere Moutainbiken und Trailrunning haben sich zu neuen Trendsportarten entwickelt. Online-Portale bewerben die schmalen Trails, entlang derer man sein Fahrkönnen unter Beweis stellen kann, kommerzielle Anbieter organisieren ohne Genehmigung der Behörden Gruppenfahrten – auch in der Nacht."

Hier wird scheinbar über die Grünwalder Lärmhölle, der Auto(bahn)brücke über die Isar gesprochen, anders kann ich es mir nicht vorstellen.
Die einst vom Alpenverein organisierten Gruppenfahrten bei Nacht finden schon lange nicht mehr statt, entweder das Zitat ist Jahre alt oder von jemandem der einfach keine vernünftigen Argumente gegen Radlfahrer findet.
 
http://www.natursportinfo.de/nsi_mountainbiking.html

Da weiß doch nicht der Eine, was der Andere labert... Da sieht man wieviel wissen hinter den Aussagen steckt. Subjektives Empfinden und Stammtisch Gespräche.
Deswegen weiter so an das ganze Projektteam: bleibt schön weiter in euerem Stammtisch - dort ist die Gefahr, Neues zu lernen, von Erfahrungen anderer zu hören, ganz gering und man kann das vorher festgelegte Ziel umso einfacher "demokratisch" beschließen.
 
“Forstwirtschaft versus Freizeitnutzung im Isartal – der Blick hinter die Kulissen”.

http://www.biken-isartal.de/termine/vortrag-zu-forstwirtschaft-und-freizeitnutzung/

Nun, es ist ein Vortrag, also ein Monolog. Wer geht hin?
(welchen Nutzen soll dem Zuhörer hier geboten werden? Weder dem Freizeitnutzer, noch dem Förster)

Ich war gestern dort. MTBer habe ich sonst keine gesehen. zumindest niemand den ich vom sehen kenn.
Kannte eigentlich nur den alt bekannten Vogel Nazi, der gestern aber sehr entspannt war.

Mag daran liegen das der Knauer mit Argumenten überzeugt hat die man kaum in Frage stellen konnte. Es ging jetzt auch weniger um MTB usw. Mehr allgemein darum was in Bayern (isartal) von den Waldbesitzern gemacht wird (werden muss). Kurzer Aufriss was man darf was nicht.
Habe selber einiges gelernt das mir bisher nicht klar war. Herr Knauer hat schön gezeigt welche Interessen es im Wald gibt, und das verschiedene Ziele sich überhaupt nicht widersprechen müssen. Ist halt nur wie so oft - das ganze funktioniert nur wenn die Leute ihr Hirn einschalten und mehr als 2m weit schauen.

Was mal eine neue Erfahrung war: MTBer, Trailrunner und co waren den ganzen Abend über kein Mal ein Reiz Thema oder die schlimmen.

Ich fands ganz interessant.
 
Was wolltest du uns denn sagen? Geldwirtschaft ist der Gegenbegriff zu Naturalwirtschaft, und die Voraussetzung für viele zivilisatorische Errungenschaften, Industrialisierung und Wohlstand.
 
Nun, was ich sagen wollte, steht in dem Post.
Der Sinn deine Postings kann ich nicht ganz deuten, ohne Zynismus zu erkennen - aber das ist wohl gewollt und war der Sinn des Ganzen, von daher Wurscht...
 
Die Aussage bzgl. der Prävention beim Polizeipräsidium München finde ich schon ziemlich befremdlich... woanders laufen Islamisten mit AK47 durch die Stadt und durchlöchern Polizisten und deren Autos, hier radeln die Beamten offenbar stundenlang auf den Isartrails, um "aufzuklären" und "Unfälle zu vermeiden"... wenn ihr Komiker wirklich Unfälle vermeiden wolltet, dann sorgt dafür, dass die Radwege innerhalb der Stadt einigermaßen frei von parkenden Autos und LKW sind, aber dafür ist ja kein Personal da :lol:
 
oder (da wird Dragonjackson gleich aufjaulen) mal bissal mit Hundebesitzern aufklärung machen.
Die Hunde sind ja nicht schuld sondern die Besitzer, aber die Woche hats mal wieder ein Hund geschaft mich vom 2 Rad (diesmal Roller) zu holen.
Die Mutti war mit dem Kind auf dem Rücksitz beschäftigt, aber der Hund (eher sowas großes) hatte Zeit mal über die Straße zu rennen.

Hatte das jetzt 2 mal aufm MTB, einmal Roller - da ist die Tolleranz irgendwann erschöpft. Und egal ob die Viecher was dafür können, unterbewusst bekomm ich Palque. und ausweichen werde ich in Zukunft nicht mehr.
 
Es wird Zeit, dass es nen Hundeführerschein gibt... Und dann bitte gleich noch die Hürden für Auto,- Motorrad- und Rollerführerschein deutlich höher hängen...
 
Nun, was ich sagen wollte, steht in dem Post.
Der Sinn deine Postings kann ich nicht ganz deuten, ohne Zynismus zu erkennen - aber das ist wohl gewollt und war der Sinn des Ganzen, von daher Wurscht...
Also du siehst ein totes Pferd und Geldwirtschaft kotzt dich an. Ok.

Ich find das Phänomen einfach kurios. Du gibst zu, daß du die Bedeutung des Wortes "Geldwirtschaft" nicht kennst, aber gerade dadurch wird ja erst recht "bewiesen", daß du das Wort nicht wörtlich sondern irgendwie metaphorisch verwendest, und das gilt ja dann als ganz besonders eloquent und "feingeistig". Bei Politikern und Journalisten kann man dieses Hohlsprech oft bewundern.
 
Zuletzt bearbeitet:
@RetroRider
Weiß nicht warum, aber ich muss es wohl vorkauen: mich nervt es, dass der Naturschutz als Platzhalter dient. Dabei geht es schlicht um Geld und damit Geldwirtschaft. Jetzt bitte meine Aussagen nicht verdrehen - hab hier nirgends etwas zugegeben.

@Merlin7
Überhaupt nicht, bin absolut für einen Hundeführerschein. Und freilaufende Hunde über der Straße... grausam!
 
@Merlin7
Überhaupt nicht, bin absolut für einen Hundeführerschein. Und freilaufende Hunde über der Straße... grausam!

Gibt halt echt genug Leute die mit mehr als einem Freilaufenden Lebewesen überfordert sind.
Aber in München ist man halt nicht mehr in der Szene drin wenn man nicht neben dem Kinderwagen noch einen Hund abstellen kann. (natürlich 20m neben dem Caffee, wäre sonst ja zu laut).

Ich frag mich haltwie es gewesen wäre wenn sie sich erst um den Hund gekümmert hätte und dann ums Kind. Da gäbe es jetzt ein Kind weniger... Und da hätte man (ich) sicher ein schlechteres Gewissen als bei einem platten Hund.

Für viele Münchener ist ein Hund halt einfach ein spielzeug. und wenn kaputt kommt der nächste. Und wenns jemand anders Kaputt machen gleich mit verklagen Anwalt usw kommen.

Glaube ich hab gerade eine Allergie entwickelt.

Sorry das ich mich da mal OT auskotzten muss, geht mir gerade auf die eier.
 
Bin ich froh, dass ich regelmäßig nur die Maxvorstadt durchqueren muss, da gibt es kaum studierende Hundebesitzer, eher noch verplante Radler ;)
Es ist ehrlich gesagt innerhalb vom mittleren Ring auch zu 99,99% Tierquälerei einen Hund zu halten, obwohl ich persönlich die Viecher schon oft gerne mag.
 
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