Also ich fand die Abstimmung sehr sinnvoll!
Aber ich kenne mich mit Entwicklung auch ein wenig aus.
Diese Gewichtung bedeutet nicht das das Rad weil beides gewünscht war leicht und stabil gleichzeitig seien kann.
Es geht bei diesen eher Abstrakten Überlegungen um folgendes:
Wenn beim auslegen des Entwurfs am Ende die Entscheidung fallen muss: Mache ich diese Strebe etwas länger um das Antriebsverhalten zu verbessert bekomme dafür aber ein um x% schwereres Rad.
Dann kommt die Abstimmung zur Anwendung. Diese Besagt unser Schwerpunkt liegt mehr auf dem Antriebsverhalten ein paar Gramm mehr sind zu verkraften.
Genauso bei der Stabilität. Wenn das Rad am Ende ausgewogen ist und jemand vom Entwicklerteam stellt fest eine Verstärkung an dieser Stelle verbessert die Stabilität um 2% aber erhöht das Gewicht auch um 2% dann würde man eher zur Stabilität tendieren aufgrund unserer Auswahl.
Häufig werden dafür Vergleiche heran gezogen. Wenn z.B. das Enduro x von Marke y das momentan beliebteste Enduro darstellt würde jede neue Entwicklung daran gemessen. Wir gewichten die Eigenschaften des Rads mit den Vorlieben aus der Abstimmung. Danach tun wir das gleiche mit unserer neuen Entwicklung und versuchen einen besseren Wert zu erreichen als Marke y.
Eigentlich fast genauso wie die Tests in einer MTB Zeitschrift nur das in diesem Fall das Team versucht durch minimale Änderungen das eigene Ergebnis so lange zu modifizieren bis man besser ist als die anderen.
House of Competence ist hier das Stichwort
Eventuell sollte man überlegen die Abstimmung zu wiederholen wenn wirklich so viele falsch gestimmt haben. Aber ich finde das Ergebnis eigentlich ganz gut. So viele sind es gar nicht. 4186 Stimmen das sind 397 mehr als erwartet. Also 9% sind fehlerhaft das ist nicht so wild.
Aber ich kenne mich mit Entwicklung auch ein wenig aus.
Diese Gewichtung bedeutet nicht das das Rad weil beides gewünscht war leicht und stabil gleichzeitig seien kann.
Es geht bei diesen eher Abstrakten Überlegungen um folgendes:
Wenn beim auslegen des Entwurfs am Ende die Entscheidung fallen muss: Mache ich diese Strebe etwas länger um das Antriebsverhalten zu verbessert bekomme dafür aber ein um x% schwereres Rad.
Dann kommt die Abstimmung zur Anwendung. Diese Besagt unser Schwerpunkt liegt mehr auf dem Antriebsverhalten ein paar Gramm mehr sind zu verkraften.
Genauso bei der Stabilität. Wenn das Rad am Ende ausgewogen ist und jemand vom Entwicklerteam stellt fest eine Verstärkung an dieser Stelle verbessert die Stabilität um 2% aber erhöht das Gewicht auch um 2% dann würde man eher zur Stabilität tendieren aufgrund unserer Auswahl.
Häufig werden dafür Vergleiche heran gezogen. Wenn z.B. das Enduro x von Marke y das momentan beliebteste Enduro darstellt würde jede neue Entwicklung daran gemessen. Wir gewichten die Eigenschaften des Rads mit den Vorlieben aus der Abstimmung. Danach tun wir das gleiche mit unserer neuen Entwicklung und versuchen einen besseren Wert zu erreichen als Marke y.
Eigentlich fast genauso wie die Tests in einer MTB Zeitschrift nur das in diesem Fall das Team versucht durch minimale Änderungen das eigene Ergebnis so lange zu modifizieren bis man besser ist als die anderen.
House of Competence ist hier das Stichwort
Eventuell sollte man überlegen die Abstimmung zu wiederholen wenn wirklich so viele falsch gestimmt haben. Aber ich finde das Ergebnis eigentlich ganz gut. So viele sind es gar nicht. 4186 Stimmen das sind 397 mehr als erwartet. Also 9% sind fehlerhaft das ist nicht so wild.
Zuletzt bearbeitet: