Ist mein Allroundbike dafür geeignet?

Danke für die schnellen Tipps! Sobald die Hand verheilt ist, werde ich mich mal um ein Testbike bemühen sofern es sowas in Koblenz irgendwo zu leihen gibt.
 
Also sollte das gehen mit dem bike? Ich kennen mich so gut wie garnicht aus bzw. Kenne jetzt keine Strecken die ich in der nähe habe. Wohne im emsland. Der erste Satz war Ironie? xD

Hi Pizzamann, bist du dir sicher das Mountainbiken im absoluten Flachland das richtige Hobby ist?
Wie oft kannst du denn in geeignetem Gelände üben um besser zu werden?

Überlege mal, ob ein BMX o.ä. nicht öfter Fahrspaß vor Ort bringt,
oder irgendwas zum Tourenfahren.

LG
 
Ich fahr mit meinem Spectral 140/140 auch in Parks usw und bisher war es noch lange nicht am Limit. Fahr dein Bike erst mal und mach einen Kurs, denn dieser ist Gold wert und bewahrt dich vor vielen Fehlern
 
ich muss immer schmunzeln wenn die 32er gabeln als quasi unfahrbar hingestellt werden.habe die ganzen entwicklungen/gabeln seit ca 1995 beobachtet.natürlich sind die teile immer besser geworden.die dämpfung,ansprechverhalten usw das alles ist natürlich besser geworden.keine frage.ich möchte heute auch keine mag 21 mehr fahren.damals zb war es mit das beste.1996 am gardasse.gleiche trails wie heute,aber eine mag 21 mit 63 mm federweg.das war stand der technik.hat das spass gemacht ? weh getan in den knochen hats allemal.

das aber aktuelle 32 er gabeln so dargestellt werden das sie sich wie spaghetti verwinden halte ich für extrem überzogen dargestellt.
natürlich merke ich einen unterschied bez steifigkeit 32 vs 34 oder 36.keine frage.

nur sooo extrem und dramatisch wie hier im forum manche darstellen ist es bei weitem nicht.
man spürt es...ja.aber nicht dramatisch.
den unterschied zwischen meiner 2015 pike und einer dt swiss xmm ist schon leicht spürbar.aber nicht so sehr wie hier immer propagiert.

meine meinung.

achso....ich wiege ca 86 kg
 
ich muss immer schmunzeln wenn die 32er gabeln als quasi unfahrbar hingestellt werden.habe die ganzen entwicklungen/gabeln seit ca 1995 beobachtet.natürlich sind die teile immer besser geworden.die dämpfung,ansprechverhalten usw das alles ist natürlich besser geworden.keine frage.ich möchte heute auch keine mag 21 mehr fahren.damals zb war es mit das beste.1996 am gardasse.gleiche trails wie heute,aber eine mag 21 mit 63 mm federweg.das war stand der technik.hat das spass gemacht ? weh getan in den knochen hats allemal.

das aber aktuelle 32 er gabeln so dargestellt werden das sie sich wie spaghetti verwinden halte ich für extrem überzogen dargestellt.
natürlich merke ich einen unterschied bez steifigkeit 32 vs 34 oder 36.keine frage.

nur sooo extrem und dramatisch wie hier im forum manche darstellen ist es bei weitem nicht.
man spürt es...ja.aber nicht dramatisch.
den unterschied zwischen meiner 2015 pike und einer dt swiss xmm ist schon leicht spürbar.aber nicht so sehr wie hier immer propagiert.

meine meinung.

achso....ich wiege ca 86 kg

Leg mal ein paar Kilo drauf auf die Hüften und du merkst den Unterschied :D
Wenn ich (110kg ich + Rucksack und Radl) bergab bremsen muss beginnt die Gabel in Fahrtrichtung (32 Fox und XC30 RS) ziemlich stark zu verwinden.
Bei Leichtgewichten wird das nicht so arg sein, allerdings kann da die Gabel an sich nix dafür, die ist schon fein
 
Das mit dem Kurs ist eh geplant. Ich werde mir nicht einfach ein neues Bike kaufen und dann erwarten, dass ich plötzlich besser fahren kann. Nur Übung macht den Meister. Wenn eine dickere Gabel als meine 32er allerdings die Sicherheit bzw die Stabilität etwas erhöht, wäre das eine Überlegung wert. Stürzen werde ich weiterhin auch trotzdem noch häufig genug.

Mit viel Federweg kann man natürlich mehr abfangen, was das Ganze für den Fahrer softer macht ..... Mit nem leichteren Rad und weniger Federweg bekommst du aber auch ein besseres Gefühl wie du dich von der Technik her anpassen musst..... so fährst du automatisch noch aktiver, als wenn du nur über alles drüberbügeln würdest.
 
der unterschied ist sehr wohl dramatisch wenn man immer nur 40er oder 36er fährt und dann auf einmal mit ner 32 auf die gleiche art fahren möchte...

Nö! Bin lange ne 40ty gefahren, dann ne Dorado die wohl weniger Verwindungssteif ist als ne 32 Gabel und jetzt ne 34er.
Verwindungssteifigkeit merkt man kaum und weniger Bremssteifigkeit ist alles andere als drastisch...
Mit 68kg ist ne 32er Gabel sicher wie der Rest des Bikes in Ordnung.
 
also ich sag mal so. Ich hab die Erfahrung gemacht dass es vor allem gerade am Anfang Sinn macht, wenn man noch nicht über viel Fahrtechnik verfügt, mit nicht zu vuel Federweg zu hantieren, denn das schult nicht gerade den Blick für richtige Linienwahl, sauberes fahren und Fahrtechnik. Du ballerst einfach irgendwo drüber und machst Dir weniger Gedanken.
Ich fahre auch heute immer noch bewußt manchmal mit 100 mm vorne udn 90 mm hinten auf nem 26", damit man was zu tun hat, bei sauberer fahrtechnik bleibt und nicht nur einfach -wie man es mit 29" und viel Federweg, flacher Lenkwinkel machen kann, irgendwie irgendwo runterfährt, auch wenn man mal die Linie verhauen hat und die anderen dann sagen, jaja, Du mit dem 29" fährst eh ne ganz andere Linie.

Ich denke auch, dass man am Anfang noch nicht so in die bereiche fährt, dass es wirklich relevant ist, ob man 32mm Gabeln oder mehr hat. Dies wird erst dann relevant, wenn Du schnell technische Passagen fährst oder fettere Sprünge machst.
 
naja für mich sieht das so aus, wie wenn er mit dem Vorderrad weg gerutscht ist, bzw eingelenkt hat, und dann wo hängen geblieben ist. Das schafft man in der Konstelation auch mit 200mm :D
 
@Nextgeneration:
Ich hoffe, dass der TE deine Ironie erkennt.
@Pizzamann007:
Aufs Maul legen kannst du dich auch mit 300mm Federweg von ner MX-Maschine. Als Anfänger hilft aber wenig Federweg und Hardtail am meisten um zu spüren was funktioniert und was nicht. Ich sehe immer wieder viel zu viele "krasse Endurofahrer" auf 160mm Bikes die eine dermaßen schlechte Technik draufhaben, dass die Räder schon an ihre Grenzen kommen, obwohl man das ganze locker auch mit nem CC-Hardtail flüssiger und schneller fahren könnte.
 
Jop das Stimmt @GravityFan Wobei man sagen muss, dass n Fully nem anfänger auch Sicherheit bieten kann. Fahrtechnik lernt man aber durch aus mit weniger Federweg besser, da man lernt, sauberer zu fahren. Ich sehs bei mir immer. Allein schon der unterschied Enduro - Downhiller. Beim Enduro überleg ich doch ab und an wo ich wie fahr, beim Downhiller bin ich meinst schon irgendwo drüber gescheppert, bevor ich nachgedacht hab :D

Und das mit den 100mm ist hofentlich wirklich nur ironie... ansonstens verkauf deine MTB´s und leg dir n Rennrad zu :D
 
Aufm hardtail lernen ist schon gut. Besonders als junger Mensch.
Ein selbst reflektierter sportlicher erwachsener kann aber auch auf nem Downhill/Enduro Bike ne gute Technik lernen.
Vorausgesetzt man ist ehrlich zu sich selbst und arbeitet bewusst dann.
Vielen reicht es halt einfach sich fest zu halten, die wollen gar nicht besser werden, sondern Spaß am "drüber brettern" haben.
Deswegen find ich "viel Federweg=schlechte Fahrtechnik" zu pauschal.
Es sei denn man ist 6 Jahre alt, dann geht man BMX racen und turnen und zieht dann wenn man groß genug ist alle ab ;-)
 
Was ist möglich damit ohne das es gefährlich wird? Ich wiege auch nur 68kg falls das was bedeutet.
bin selber lange mit einem 130er gt sensor expert in winterberg unterwegs gewesen bei einem gewicht rdy to race von ~100kg und das bei agressiven Fahrstil. hat das bike problemlos mit gemacht, was man aber merkt ist das der verschleiß klar steigt da das bike dafür nicht gemacht ist. aber grade wenn du sagst das du noch nicht lange fährst und somit vermutlich noch nicht schnell unterwegs bist sollte das meiner meinung nach kein problem sein. aber eine kettenführung würde ich dir klar empfehlen
 
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