Hallo liebes Forum,
da ich meine Fußballkarriere aufgrund des Studiums an den Nagel gehangen habe und mir nach einem halben Jahr definitiv Kondition abhanden gekommen ist und mich das extrem stört, suche ich nach einem tollen Ersatz.
Durch diesen Anlass kam mir ein alter Jugendtraum wieder in den Sinn. Mountainbiking! Seit Jahren träume ich von einem qualitativ hochwertigen Mountainbike, mit dem es einfach Spaß macht sein Umfeld zu erkunden und durch den Wald zu düsen. Meine Gedanken schweiften schon ab und ich sah mich schon mit meinem geliebten MTB in den Urlaub fahren um wundervolle Touren zu machen Doch soweit bin ich noch nicht. Zu erst muss die richtige Kaufentscheidung getroffen werden - und das hoffentlich mit eurer Hilfe!
Ich hatte früher schon mal ein "Billigrad" und dort hat mich einfach extrem gestört, dass ich vielleicht vier meiner damals 21 oder 24 Gänge frustfrei nutzen konnte. Der Rest hat geklappert, geruckelt oder sonst irgendeine nervtötende Eigenschaft aufgewiesen.
Von daher muss nun definitiv ein Qualitätsrad her. Ich möchte Spaß an der ganzen Geschichte haben.
Nach einem ersten Umhören bei MTB-begeisterten Freunden kam ich zu der Erkenntnis, dass ich mit 1000 Euro wohl schon einiges reißen kann (sofern ich kein Fully, sondern ein Hardtail kaufe). Auch ein Berater im Fachgespräch hatte mir diese Preisklasse als vernünftig geschildert. Er meinte, dass dies die meist umkämpfte Preisklasse darstellen würde und extrem hart kalkuliert wird. Vor allem bei den Carver-Modellen, welche quasi direkt von Fahrrad XXL produziert und auch vertrieben werden. Bei einem Fahrrad für 800 Euro, hätte ich wohl 200 Euro gespart, dafür aber 350 Euro weniger Material verbaut. Das Preis-/Leistungsverhältnis scheint bei diesen Rädern wohl wirklich sehr gut zu sein.
Nach ein paar Testfahrten habe ich mich für 29 Zoll entschieden. Vor 10 Jahren hieß es noch "MTB? Natürlich 26 Zoll". War für mich neu, dass sich das geändert hat. Mir gefällt der Gedanke eines größeren Reifens und die Vorteile. Und ich denke mit guten 1,90 m ist das absolut fahrbar.
Wie ihr merkt, beschäftige ich mich schon ein paar Wochen mit der Recherche, aber dennoch:
lange Rede, kurzer Sinn - habt ihr noch irgendwelche Punkte, auf die ich achten müsste oder was ich vergessen habe? Ich meine, 1000 Euro sind eine heftige Investition und ich möchte nach dem Kauf nicht diesen "hätte ich das nur vorher gewusst"-Moment.
Vielen Dank im Voraus!
Gruß Marco
da ich meine Fußballkarriere aufgrund des Studiums an den Nagel gehangen habe und mir nach einem halben Jahr definitiv Kondition abhanden gekommen ist und mich das extrem stört, suche ich nach einem tollen Ersatz.
Durch diesen Anlass kam mir ein alter Jugendtraum wieder in den Sinn. Mountainbiking! Seit Jahren träume ich von einem qualitativ hochwertigen Mountainbike, mit dem es einfach Spaß macht sein Umfeld zu erkunden und durch den Wald zu düsen. Meine Gedanken schweiften schon ab und ich sah mich schon mit meinem geliebten MTB in den Urlaub fahren um wundervolle Touren zu machen Doch soweit bin ich noch nicht. Zu erst muss die richtige Kaufentscheidung getroffen werden - und das hoffentlich mit eurer Hilfe!
Ich hatte früher schon mal ein "Billigrad" und dort hat mich einfach extrem gestört, dass ich vielleicht vier meiner damals 21 oder 24 Gänge frustfrei nutzen konnte. Der Rest hat geklappert, geruckelt oder sonst irgendeine nervtötende Eigenschaft aufgewiesen.
Von daher muss nun definitiv ein Qualitätsrad her. Ich möchte Spaß an der ganzen Geschichte haben.
Nach einem ersten Umhören bei MTB-begeisterten Freunden kam ich zu der Erkenntnis, dass ich mit 1000 Euro wohl schon einiges reißen kann (sofern ich kein Fully, sondern ein Hardtail kaufe). Auch ein Berater im Fachgespräch hatte mir diese Preisklasse als vernünftig geschildert. Er meinte, dass dies die meist umkämpfte Preisklasse darstellen würde und extrem hart kalkuliert wird. Vor allem bei den Carver-Modellen, welche quasi direkt von Fahrrad XXL produziert und auch vertrieben werden. Bei einem Fahrrad für 800 Euro, hätte ich wohl 200 Euro gespart, dafür aber 350 Euro weniger Material verbaut. Das Preis-/Leistungsverhältnis scheint bei diesen Rädern wohl wirklich sehr gut zu sein.
Nach ein paar Testfahrten habe ich mich für 29 Zoll entschieden. Vor 10 Jahren hieß es noch "MTB? Natürlich 26 Zoll". War für mich neu, dass sich das geändert hat. Mir gefällt der Gedanke eines größeren Reifens und die Vorteile. Und ich denke mit guten 1,90 m ist das absolut fahrbar.
Wie ihr merkt, beschäftige ich mich schon ein paar Wochen mit der Recherche, aber dennoch:
lange Rede, kurzer Sinn - habt ihr noch irgendwelche Punkte, auf die ich achten müsste oder was ich vergessen habe? Ich meine, 1000 Euro sind eine heftige Investition und ich möchte nach dem Kauf nicht diesen "hätte ich das nur vorher gewusst"-Moment.
Vielen Dank im Voraus!
Gruß Marco