Kontrollen auf der Rotwand und am Spitzingsee

Zum Glück mache ich keinen Downhill... Ist es dann legal?

:p

ee5b9e6cd7c8a69b953d2618674371f0.jpg
 
Sorry aber wenn ich mich an Verbotsschilder nicht halten kann, muß ich eben mit Konsequenzen rechnen.
Im Straßenverkehr kann ich ja auch nicht wahllos wie ich will Auto fahren..
 
Da hast Du sicher nicht unrecht, problematisch ist es nur, dass es immer weniger echte Alternativen gibt.
Überall werden Trails und Wege zerstört oder zu halben Autobahnen umgebaut.

Im Gebiet von Schliersee/Tegernsee gibt es bald nur noch Wirtschaftswege die man befahren kann und das ist für viele (mich eingeschlossen) nicht das, was ich unter Mountainbikefahren verstehe.

Das Regeln eingehalten werden müssen, ist klar. Auch der Umgang miteinander muss stimmen.
Diese Aktion aber, reißt mehr Gräben auf als das es hilft. Siehe die Kommentare.

Es werden auch immer mehr Fallen und Hindernisse auf den verbleibenden Trails platziert.
 
mich kotzt es jedes Mal an, wenn ich wieder eine neue Schneise fuer die scheinbar ach so "umweltfreundliche" Forstwirtschaft sehe :mad:
da entstehen teilweise Rinnen, da brauchts Jahre mit downhill um so was reinzufraesen
 
Zum Glück mache ich keinen Downhill... Ist es dann legal?

:p

ee5b9e6cd7c8a69b953d2618674371f0.jpg

Ich hab das Abo vom Merkur (wie viele andere auch ja schon "gespart", denn selbst zum Feuer machen ist der zu schlecht), aber der Satz wär fast schon mal eine Ausgabe am Kiosk wert :lol::lol::lol::lol::daumen::daumen::daumen: echt Spitze!!!!

Ergo:
Downhiller sind Falschbremser und alle anderen "gut" :hüpf:
 
mei, (Ober)Bayern arbeitet hart dran zum Rentner Paradies zu werden, sollen die Biker ruhig abwandern. Schön langsam macht das alles keinen Spass mehr. Lengries, Schliersee, Jachenau, die Pest breitet sich aus.:winken::b-day:
 
Sorry aber wenn ich mich an Verbotsschilder nicht halten kann, muß ich eben mit Konsequenzen rechnen.
Der Knackpunkt ist aber, daß die überwiegende Anzahl an Bikeverboten in den Bergen bei uns illegal sind. Nur blöderweise steht halt erst mal das Verbot, und dann geht der Ärger erst richtg los, das Schild wieder wegzubekommen. Das geht wohl dann oft auf eine Klage aus, und die ist aufwändig, teuer, lästig, usw. Die einzige reelle Chance, die ich da sehe, ist die DIMB. Die sind entsprechend aufgestellt und können viele Biker vertreten.

Die Kontrollen kommen genau richtig zur Meldung, daß das MTB-Festival vom Tegernsee in Zukunft am Achensee sein wird. Laut Veranstalter hat er hier keine Möglichkeit, vernünftige Strecken zu finden, während er am Achensee sehr gute Rundkurse findet. Siehe http://www.merkur.de/lokales/region...-festival-2017-erstmals-achensee-6825847.html

Ich meine, daß gerade die Gemeinden und Landkreise im Bereich Mangfallgebirge+Isarwinkel die Bikemöglichkeiten nach Kräften abwürgen, während sie jammern, daß doch noch Kapazitäten im Tourismussektor wären. Was ich da an "Kompetenz" mitbekomme, oh, ich schweige lieber ...
 
Dann warten wir eben noch die paar Jährchen bis hier kein vernünftiges Schifahren mehr möglich ist... Dann denken die vergreisten Tourismus-Deppen schon wieder um. Traurig aber wahr. Hatte das von dem MTB Tegernsee gar nicht mitbekommen..
 
@MK_79
sorry aber Dein Argument der Fallen gegen Mountainbiker passt nicht zum Thema. Und garantiert legt das Landratsamt keine Fallen aus.
Es geht in dem Zeitungsbericht nicht darum den Sport zu verbieten, sondern um unsre Berge zu schützen. Daran sollten wir uns auch halten.
 
@MK_79
sorry aber Dein Argument der Fallen gegen Mountainbiker passt nicht zum Thema. Und garantiert legt das Landratsamt keine Fallen aus.
Es geht in dem Zeitungsbericht nicht darum den Sport zu verbieten, sondern um unsre Berge zu schützen. Daran sollten wir uns auch halten.


Wie ich geschrieben habe, geht es mir darum das durch diese Aktion und den Atikel das angespannte Verhältnis noch verstärkt wird.
Dadurch werden viele Leute den MTBlern gegenüber noch aggressiver und das endet dann in diesen Fallen.
Das steigert sich alles damit.
Es gäbe vor einiger Zeit schon mal einen ähnlichen Artikel mit negativen Text und kurz danach bin ich in einem gespannten Ast gerumpelt.

Das die Berge geschützt werden müssen ist klar, aber auf der anderen Seite werden alte, schöne Wegerl in halbe Autobahen verwandelt.

Siehe auch Gindelalm, Rotwand Gipfelweg, Wallberg, K-Bergalm nach Schliersee.........

Der Artikel ist halt sehr einseitig und vom Merkur in Bild Manier aufgebauscht.
 
@MK_79
sorry aber Dein Argument der Fallen gegen Mountainbiker passt nicht zum Thema.....

Indirekt schon, ......
Wenn von offizieller Seite Biker aus bestimmten Gebieten verbannt werden, sieht sich evtl. der eine oder andere bestätigt, dass diese auch dort wo er sie nicht haben will, nichts verloren haben. Der nächste Schritt wäre, dass er dadurch motiviert zur kriminellen Tat schreitet.
Selbst wenn die Situation nicht dahingehend eskaliert, so fühlt sich sicher der ein oder andere Wanderer, durch solche Aktionen moralisch und juristisch den Bikern überlegen, was auch anderswo die Konflikte sicher nicht eindämmt. Ob berechtigt oder nicht....

Als Zweck des Verbotes wird seitens der Behörde der Umwelt- und Tierschutz angegeben. Dieser kann allerdings nur erreicht werden, wenn der gesamte Nutzerstrom eingedämmt wird. Da dies am einfachsten erreicht werden kann, wenn man eine Nutzergruppe komplett ausperrt (Schild aufstellen und fertig...) ist für mich durchaus nachvollziehbar. Auch wenn dies evtl. eine der unfaireren Lösung darstellt.

Wir Biker sind zwar eine immer stärker wachsende Gemeinde aber in der Gesamtheit als Tourismusfaktor im bayrischen Alpenraum noch ein ziemlich kleines Licht. Diesbezüglich nehmen wir uns wichtiger als wir tatsächlich sind. Deshalb werden die Ankündigungen das Gebiet zu meiden, wie in den Sozialen Medien vielfach zu lesen ist, nicht mehr als ein Schulterzucken bei den Touristikern der Region hervorrufen.

Servus,
Bobo
 
Indirekt schon, ......
Wenn von offizieller Seite Biker aus bestimmten Gebieten verbannt werden, sieht sich evtl. der eine oder andere bestätigt, dass diese auch dort wo er sie nicht haben will, nichts verloren haben. Der nächste Schritt wäre, dass er dadurch motiviert zur kriminellen Tat schreitet.
Selbst wenn die Situation nicht dahingehend eskaliert, so fühlt sich sicher der ein oder andere Wanderer, durch solche Aktionen moralisch und juristisch den Bikern überlegen, was auch anderswo die Konflikte sicher nicht eindämmt. Ob berechtigt oder nicht....


Genau so war es gemeint


Ich bin absolut dafür das sich jeder in den Berger Vergnügen kann wie er möchte, solange sich jeder Vernünftig benimmt.
Das draufhauen auf die Wanderer ist ebenso nicht okay. Gibt halt viele ignorante Deppen, aber die gibt es auch bei unserer Zunft.
 
sondern um unsre Berge zu schützen
Nix für ungut, aber ich empfehle dir mal eine Wanderung im Spitzinggebiet zu machen. Z.B. von der Lyra-Alm zum Rosskopf, der Skipiste entlang. Ungefähr auf halber Strecke kannst du linkerhand sehen, wie die Berge "geschützt" werden... (Speicherteich).

Von der Sauerei am Sudelfeld, die auch im Lkr. Miesbach liegt, ganz zu schweigen.

Es geht darum, dass mit zweierlei Mass gemessen wird: wenn's um Forsterschliessungen (spricht Forststrassenbau) oder Skigebietsausbau geht, kommt die Natur ohne Pardon unter die Räder, und dass auch noch mit UNSEREM Geld! Auf den lobbylosen Mountainbikern wird aber gerne herumgeritten.
 
aber in der Gesamtheit als Tourismusfaktor im bayrischen Alpenraum noch ein ziemlich kleines Licht.
Das sehe ich anders. Erst mal, in einigen Hütten würden ganz schön die Lichter ausgehen, wenn die Biker nicht da wären (Aueralm, Priener Hütte, Gorialm, ...). Der Tagestourismus ist schon recht gewaltig. Was fehlt, sind Übernachtungsgäste. Und die finden halt keine geeigneten und legalen Strecken. Da muß man nur mal schauen, wie viele Leute am bayerischen Alpenraum vorbeifahren, um zum biken zu kommen, sprich, nach Leogang, Saalbach-Hinterglemm, zum Gardasee, Vinschgau usw. Da rollt ein gewaltiges Potenzial auf der A8, was die Gemeinden hier vorbeiziehen lassen.

Das ganze "Naturschutz"-Gerede ist für mich sehr wacklig. Wenn Schutzräume für Tiere ausgewiesen werden sollen, dann müssen die für alle gelten. Es bringt nichts, am Tag 1000 Wanderer durchzulassen, und dann wegen den Raufußhühnern 20 Biker auszusperren. Wo es gut funktioniert, sind wohl die winterlichen Gebote, bei denen neben den Sperrgebieten grundsätzlich auch die Alternativen genannt werden (aber die sind vom DAV, und nicht von den Gemeinden). Die gesamte Landschaft hier ist komplett verändert. Hier hätte es in den Bergen weder Fichtenwälder noch Almwiesen, wenn nicht alles von Menschen umgestaltet worden wäre. Von "Naturschutz" kann man deshalb hier kaum reden, eher von Landschaftsschutz. Genau das ist aber die Situation im Rotwandgebiet: Tausende von Wanderern, eine komplett umgestaltete Landschaft, Almwirtschaft, Forstwirtschaft, und dazwischen sollen die seltenen Viecher ihre Ruhe haben. Arme Viecher!
 
Erst wenn die letzten Skifahrer wegen Schneemangel ausbleiben,
Die letzten Wanderer wegen Überfüllung fern bleiben,
Die ersten Hüttenwirte über Gästemangel in der Nebensaison klagen,
Dann werdet auch ihr merken und jammern das die Mountainbiker auch zahlende Gäste waren....
Aber die sind dann längst im benachbarten Ausland wo man die Chance ergriffen hat und ihnen legale und attraktive Strecken anbietet.
Ruhe in Frieden, armes Miesbach.
#meidetmiesbach
 
Nix für ungut, aber ich empfehle dir mal eine Wanderung im Spitzinggebiet zu machen. Z.B. von der Lyra-Alm zum Rosskopf, der Skipiste entlang. Ungefähr auf halber Strecke kannst du linkerhand sehen, wie die Berge "geschützt" werden... (Speicherteich).

Von der Sauerei am Sudelfeld, die auch im Lkr. Miesbach liegt, ganz zu schweigen.

Es geht darum, dass mit zweierlei Mass gemessen wird: wenn's um Forsterschliessungen (spricht Forststrassenbau) oder Skigebietsausbau geht, kommt die Natur ohne Pardon unter die Räder, und dass auch noch mit UNSEREM Geld! Auf den lobbylosen Mountainbikern wird aber gerne herumgeritten.

Ich kenne das Gebiet rund um den Tegernsee/Schliersee/Spitzingsee sehr gut, da ich dort sehr viel wandern gehe.
Ich find es auch nicht toll, weder als MTBler noch als Wanderer auf endlosen Schotterpisten laufen zu müssen.
Aber wenn da ein Schild für Fahrverbot steht, dann lass ich es eben bleiben.

Und zum Thema das unsre Steuergelder zum Fenster rausgeschmissen werden, brauchst Dich nur mal umhören bzgl. der Isartrails. Da werden Gutachten für hohe Summen erstellt. Für was? Es ändert sich eh nix.

Andere Frage: Wie verhälst Du Dich im Straßenverkehr? Hälst Du Dich an die Straßenverkehrsordnung? Oder ignorierst Du Verbotsschilder?
 
Andere Frage: Wie verhälst Du Dich im Straßenverkehr? Hälst Du Dich an die Straßenverkehrsordnung? Oder ignorierst Du Verbotsschilder?
Dein Vergleich hinkt. Erst mal hast Du recht, daß Verbote befolgt werden müssen. Der Unterschied zum Straßenverkehr ist, daß da nicht jeder irgendwelche Schilder aufstellt. Stell Dir vor, die Straße, in der Du wohnst, ist zu viel Verkehr. du gehst ins nächste Schildergeschäft, kaufst ein "Autos verboten"-Schild und schraubst das hin. Was meinst Du, wie lange das Schild steht und was du da für Ärger bekommst? Was die Bikeverbote betrifft, ist die Situation aber so. Jemand, den die Radler stören (Landratsamt, Gemeinde, Almbauer, ...), kauft sich ein "Radfahren verboten"- Schild, schraubt es hin, und ..... da steht es, bis jemand dagegen klagt und einen riesen Aufwand betreibt, es wieder wegzubekommen. Der Präzedenzfall dazu war die Geschichte mit dem Bannwald in Ottobeuren. Nachdem nicht jeder Zeit, Lust und geld hat, sich durch sämtliche Instanzen zu arbeiten, kann ich die Haltung "Sch... auf das Schild, ist eh illegal" gut verstehen.
 
Die Schotterwege werden durch falsches Bremsen beschädigt. Es kommt dadurch zu Erosion und es entstehen Rillen, die sich mit Wasser füllen. Und für die Tiere ist es gefährlich. Hier gibt es zum Beispiel seltene Raufußhühner, die von den Radfahrern aufgescheucht werden und auch für das Weidevieh sind die Mountainbiker unangenehm. Wir bekommen schon länger Beschwerden von Bauern aus dem ganzen Landkreis. Da geht es nicht nur um die Kühe. Es werden zum Teil Weidezäune beschädigt oder Gatter offen stehen gelassen. Fakt ist: Zumindest im Rotwandgebiet gibt es klare Verbote und die werden immer wieder ignoriert. Es werden sogar Trails im Internet angepriesen, die über verbotene Wege führen.

Gegen so eine geballte Inkompetenz kann man natürlich nicht anstinken.
Tiere werden natürlich niemals durch Wanderer aufgeschreckt und grundsätzliche alle mit MTB bremsen falsch und lassen die Gatter auf.
Wenn ein MTB angeblich so laut ist, warum wird man von den Wanderern dann nie von hinten wahrgenommen?
Solche Heuchler! Und dann im großen Stil Wälder abholzen um das Holz rauszuholen. Für Wanderer werden die ganzen Wirtschaftswege bestimmt nicht gebaut.
 
wieder mal ganz interessant das auf Facebook zu verfolgen.
Ich glaub in Miesbach lernen sie gerade was ganz wichtiges dazu, nämlich was ein Shitstorm is :aetsch:
Wenn man sich ihre bisherigen Beiträge so anschaut haben sie jetzt mit einem mehr als hundertfachen an Kommentaren zu tun.
Das wohl eigens dafür ins Leben berufene Social Media Team versucht natürlich mit immer den selben Antworten alles schön zu reden.
Und die ewig gestrigen die dafür Verantwortlich sind werden grübeln was da los is, sie haben doch alles richtig gemacht :spinner:

Vielleichtsollte man in ein paar Hotels in der Gegend Zimmer buchen, vorher checken das kostenfreies stornieren möglich is.
Dann kurz drauf die Zimmer stornieren, weil man gelesen hat das man da "unerwünscht" ist. Denke wenn des ein paar machen werden die Hoteliers den obrigen schon mal aufs Dach steigen
 
Das sehe ich anders. Erst mal, in einigen Hütten würden ganz schön die Lichter ausgehen, wenn die Biker nicht da wären (Aueralm, Priener Hütte, Gorialm, ...)....

Das sind natürlich Hotspots. Allerdings behaupte ich, dass mindestens 80% derjenigen Biker, die Ihr Rad an den Zaun einer dieser Almen lehnen, damit zufrieden sind, wenn sie diese auf Forstwegen erreichen. Wenn man dann noch schaut wieviele Teilsektionen der allwochenendlichen Blechlawinen in Richtung Tegernsee, Schliersee, Sachrang, Karwendel usw. ein Bike transportieren dann reduziert sich der Kreis derjenigen, die durch solche Trailsperrungen tatsächlich betroffen sind, schon drastisch. Deshalb glaube ich dass deren Einfluss von den Touristikern, zumindest in nächster Zeit noch, maximal belächelt wird, wenn er überhaupt bemerkt wird.
Aber wir werden sehen und hoffentlich werde ich eines besseren belehrt.

.......
Das ganze "Naturschutz"-Gerede ist für mich sehr wacklig. Wenn Schutzräume für Tiere ausgewiesen werden sollen, dann müssen die für alle gelten. Es bringt nichts, am Tag 1000 Wanderer durchzulassen, und dann wegen den Raufußhühnern 20 Biker auszusperren. Wo es gut funktioniert, sind wohl die winterlichen Gebote, bei denen neben den Sperrgebieten grundsätzlich auch die Alternativen genannt werden (aber die sind vom DAV, und nicht von den Gemeinden). Die gesamte Landschaft hier ist komplett verändert. Hier hätte es in den Bergen weder Fichtenwälder noch Almwiesen, wenn nicht alles von Menschen umgestaltet worden wäre. Von "Naturschutz" kann man deshalb hier kaum reden, eher von Landschaftsschutz. Genau das ist aber die Situation im Rotwandgebiet: Tausende von Wanderern, eine komplett umgestaltete Landschaft, Almwirtschaft, Forstwirtschaft, und dazwischen sollen die seltenen Viecher ihre Ruhe haben. Arme Viecher!

Hier sind wir uns allerdings komplett einig.
 
wieder mal ganz interessant das auf Facebook zu verfolgen.
Ich glaub in Miesbach lernen sie gerade was ganz wichtiges dazu, nämlich was ein Shitstorm is :aetsch:.....

Naja, Shitstorm.... wenn man es genau betrachtet, wurden die Kommentare vielleicht von 30 unterschiedlichen Usern geschrieben.....

.....
Vielleichtsollte man in ein paar Hotels in der Gegend Zimmer buchen, vorher checken das kostenfreies stornieren möglich is.
Dann kurz drauf die Zimmer stornieren, weil man gelesen hat das man da "unerwünscht" ist. Denke wenn des ein paar machen werden die Hoteliers den obrigen schon mal aufs Dach steigen

Oder es ist Ihnen egal, weil du die Bude eh voll genug ist....

Nein im Ernst, ich persönlich glaube, dass wenn wir Bikecommunity irgend etwas ausrichten wollen, dann geht das nur organisiert z.b. über DIMB oder DAV. Als "Einzelner" wird man nicht wahr bzw. nicht ernst genommen. Ich weiß, das "Sich organisieren" wiederstrebt den meisten Bikern, mir ja auch. Also machen ocder sich nicht aufregen drüber....
Für mich das beste Beispiel: "Skibergsteigen umweltfreundlich" vom DAV initiiert und aufgrund der Alternativen die geschaffen wurden ein voller Erfolg.

Nix fia unguad ...

Servus,
Bobo
 
ich persönlich glaube, dass wenn wir Bikecommunity irgend etwas ausrichten wollen, dann geht das nur organisiert z.b. über DIMB oder DAV. Als "Einzelner" wird man nicht wahr bzw. nicht ernst genommen. Ich weiß, das "Sich organisieren" wiederstrebt den meisten Bikern, mir ja auch. Also machen ocder sich nicht aufregen drüber....
Für mich das beste Beispiel: "Skibergsteigen umweltfreundlich" vom DAV initiiert und aufgrund der Alternativen die geschaffen wurden ein voller Erfolg.
:daumen:
 
Zurück
Oben Unten