Leasingfahrräder... (kommt aus "Radon Modellneuheiten 2015")

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Super schön das slide. BTW: bietet ihr eigentlich auch Firmenleasing an, so dass man über ein Gehaltsverzicht die Räder als Dienstrad nutzen kann ?
 
Verstehe gar nicht warum so wenige das mit dem Leasing machen. Da bekommste nen 3.500,-- Rad quasi geschenkt als Arbeitnehmer und für den Arbeitgeber ist es null Arbeit. Damit könnten insbesondere auch die teureren Bikes viel besser weggehen. Dazu kommt noch, das es Leasingmodelle gibt wo man 2 Satz Bremsbeläge, 1 Satz Reifen und 1x Kette + Kassette pro Jahr für lau (Versicherung wie beim Auto) dazubekommt. Www.eurorad.de z.b.
 
leasing bedeutet doch in der regel das der händler das rad zurücknimmt.da sind wir mal ganz ehrlich...wenn ich sehe wie respektlos mit leasing autos umgegangen wird.und wie soll man der wert eines gebrauchten rades bewerten.und wer kauft geleaste räder von denen jeder weiß das viele gnadenlos mit dem material umgehen weil es nicht ihres ist. da kann ich die haendler verstehen.
 
Zitat:Was passiert mit den Rädern am Ende der Leasinglaufzeit?
Unsere Leasingverträge sind Verträge mit sog. Andienungsrecht, d.h. der Leasingnehmer (Arbeitgeber) hat am Ende der Laufzeit die Möglichkeit, das Leasingobjekt, also das Fahrrad oder E-Bike, zum vereinbarten Restwert zu kaufen, wenn der Leasinggeber ihm dieses "andient". Diese Kaufoption überträgt er im Überlassungsvertrag auf den Mitarbeiter, der dann nach 36 Monaten das Fahrrad zum günstigen Restwert von 10 % des Kaufpreises übernehmen kann. Es kann im Anschluss auch gleich ein neuer Leasingvertrag geschlossen werden und das Fahrrad z.B. privat verkauft werden.

Also, nach 36 Monaten bezahlst du 350,-- für ein 3500 Rad. Und sind wir mal ehrlich, nimmste so ne Waldkanone wie ein slide Carbon, ist das Teil nach 36 Monaten ja wohl weit mehr wert, da stellt sich mir die Frage nach der Bewertung nicht. Ergo kann das jeder selber steuern. Aber da es die slides ja nicht geleast gibt wird's dann wohl doch wieder nen Cube ;-)
 
und was ist mit den 36 monaten.wieviel zahlste da im monat bei nem 3500€ rad.am ende ist leasing teurer als selbst neukaufen und nach 36 monaten auch selbst verkaufen.
 
Interessante Sache - aber nicht für jeden!
Habe es vor 1 Jahr in unserem Unternehmen mal angesprochen und für mich persöhnlich durchgerechnet.
Da unser Chef nichts dazu geben wollte, lohnt es sich für mich nicht, da ich sellten meine Bikes zur UVP kaufe, nicht für 75€ im Jahre versichere.....usw.

Da verdienen mir ein paar zu viel Leute an meinem "gesparten" Geld, somit wird es am Ende schnell zu einer Nullnummer.

Aber liegt natürlich voll im Trend: Steuern sparen und etwas anschaffen, was ich mir eigentlich nicht leisten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber liegt natürlich voll im Trend: Steuern sparen und etwas anschaffen, was ich mir eigentlich nicht leisten kann.

Genau das ist der Punkt: Man vergleicht Äpfel mit Birnen!
Lease ich ein Fahrrad für 4000€, verzichte ich im Gegenzug auf Gehaltszahlungen. Die Alternativen lauten
- Leasing+Gehaltsverzicht
- Reine Eigenfinanzierung

Vergleichen kann ich die Alternativen nur, wenn ich beim Gehaltsverzicht Zinseszinseffekte berücksichtige. Zudem ist die Alternative der reinen Eigenfinanzierung nur bedingt auf genau dieses 4000€-Bike begrenzt. Oftmals würde es ja auch ein 1.500€ Bike tun.

Und da kommen die Leasingmodelle an einen Punkt, wo sie nicht mehr so lukrativ wirken wie der Vergleich aus addierten nominellen Ratenzahlungen mit der aktuellen UVP.
Es gab schon mal einen Thread dazu, da hatte ich ein bisschen durch gerechnet. Vielleicht findet ihn ja 4mate? ^^
 
Merkwürdige Diskussion hier:
1) natürlich kann man das Thema hoch und runter positiv oder negativ rechnen. Das kommt massgeblich auf die Persönliche Situation (Gehalt etc. pp) und Wünsche ans Bike an (also mich könnteste mit nem 1500Euro Rad - so hab ich mal angefangen - nicht mehr locken, denn der Unterschied zu meinem jetzt gefahrenen in ner anderen Dimension ist mehr als eklatant).
2) Die UVP interessiert mich doch nur bei der 1% Regelung, ansonsten zahlst du das Leasing ja nur auf den verhandlten Preis (d.h. Du kannst Dein 2012er Rad 2014 im Sale immer noch mit 20% Nachlass kaufen, und auch das bezahlst Du nur!!!) Die UVP wird ja nur bei der Privatnutzung rangezogen.
3) Zinseszins bei Eigenfinanzierung ? Also bei meinem gewählten (konservativ gerechneten) Beispiel eines 3500 Euro Rades sind das 65 Euro Zinsgewinn und auch nur über ne 3 Jahres Bindung (zumindest habe ich hier auf die schnelle nix besseres gefunden) und das
wird über die 3 jahre an iNflation so oder so aufgefressen. (nein, ich lege mein Geld i.d.R. nicht hochspekulativ an)
4) Siehe Berechnung unten, hat das doch nix damit zu tun ob ich mir das Leisten kann oder nicht, aber wenn ich doch das selbe Rad 900 Kracher günstiger bekomme am Ende der Laufzeit wäre ich doch total bescheuert wenn ich das Kaufen würde auch wenn ichs kann ???? Im übrigen finde ich es sehr schade, dass direkt wieder die üblichen "Scheisshausparolen" ausgepackt werden, anstatt das Thema mal konstruktiv anzugehen.
5) Ich habe meinen theroretischen Fall mal versucht zu hinterleuchten:

1) Kauf:

Rad € 3.500,--
Verschleiß* 36 Monate € 500,--
Zinsgewinn/Leasing - € 65,-- (Sparvertrag 1 + 1,5 + 2,5% auf 36 Monate)
Kauf gesamt somit € 3.935,--

*2x Bremsklötze, 1 x Kette, 1 x Kassette pro Jahr (und die gehen bei mir definitv min.
1x im Jahr durch) u.a. im Leasingsvertrag enthalten, Versicherung lasse
ich bewusst mal raus, da das wohl die wenigsten abschliessen würden.

2) Leasing mit Gehaltsumwandlung
in meinem Persönlichen (gerechneten) Fall kostet mich
das ca. 75,-- (74,56 um genau zu sein) im Monat

36*75,-- = € 2.700,--
10% Restwert bei Übernahme € 350,--
Leasing gesamt € 3.050,--
UND das Rad ist noch Versichert gegen
alles mögliche

Und weil wir schon beim Erbsenzählen sind, im Kauf ist eine
etwaige Inflation (die es ja eigentlich auch negativ
zu berücksichtigen gäbe) nicht enthalten.

Sollte ich was vergessen haben, belehrt mich bitte (begründet) eines
besseren, weils mich wirklich interessiert, ob ich da irgendwo noch
nen Denkfehler drin habe.
 
Das ist der Thread den ich meinte, wo ich ein wenig rumgerechnet habe: http://www.mtb-news.de/forum/t/dienstrad-statt-dienstwagen.611487/#post-11887581
Dazu ist mir aber direkt etwas aufgefallen: Ich habe mich beim Rentenbarwertfaktor verrechnet! Was ich zum Zinseszinseffekt erzählt habe, ist Quatsch. Der Zinseffekt ist verschwindend gering....

Ich habe mir trotzdem nochmal ein paar Gedanken gemacht:
Screen_Leasing.JPG

Das Excel-Sheet gibts hier: https://app.box.com/s/xf8yyew1f2qv5lg7fy44

Das Ergebnis: JA, das Leasingmodell kann vorteilhaft sein. Den größten Vorteil spielt hier allerdings die Versicherungsleistung aus, dass Verschleißteile von angeblich 200€ pro Jahr ersetzt werden. Ob dies wirklich so ist, steht auf einem anderen Blatt. Immerhin ist es eine Versicherungsleistung und ich vermute, da gibt es noch ein paar Klauseln ;-)
Zusätzlich muss der Arbeitgeber mitspielen und die Gehaltsumwandlung auch anbieten. Trägt der Arbeitnehmer die Leasingrate allein, lohnt es sich meistens schon nicht mehr. Auch wenn der Arbeitnehmer quasi den gleichen Lohn bekommt, bringt die Einführung einer solchen Gehaltsumwandlung für Fahrräder auch erhöhte Lohnbuchhaltungskosten mit sich.
Das große Fragezeichen ist der Steuersatz zum geldwerten Vorteil. Hier bin ich mir auch nicht sicher, ob ich das richtig gemacht habe: Das zu versteuernde Monatseinkommen erhöht sich um 1% der UVP des Fahrrads. Beträgt der persönliche Steuersatz 30 %, so müssen bei dem 3.500 € Fahrrad also 0,01 x 3.500 x 0,3 = 10,50 € pro Monat mehr Steuern gezahlt werden. Gibt es dagegen Einwände oder kommt das so hin?

Du siehst also, von den 900 EUR, die das Fahrrad per Leasing auf den ersten Blick günstiger ist, bleiben nur noch 3/4 übrig. Ohne die Verschleißkomponente beträgt der Leasingvorteil sogar nur noch 72 EUR.
 

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Tatsächlich eine sehr übersichtliche Seite. Habe mal ein paar Testdaten eingegeben und irgendwie kann ich das Ergebnis nicht so recht glauben:
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Wenn der Arbeitgeber sich keinen Cent an der Leasingrate beteiligt, beträgt die Rate für den Arbeitnehmer dennoch "nur" 82,69 €. Die Laufzeit ist wieder 36 Monate, was in Summe 2.976,84 € macht. Wie soll das gehen bei einem Kaufpreis von 3.000 €? Das widerspricht doch jeder Logik?
 

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Ich glaube 1 Schlüssel liegt schon mal darin, dass man nur den Nettowert verleast. Der AG zieht sich ja die VSt für das Rad. In Deinem Beispiel ca. 478,99 Teuronen
 
Wie sieht es denn aus, wenn der AG das Fahrrad kauft und dann mit Geldwertenvorteil dem AN überlässt?
Ich habe noch keinen Rechner gefunden der diesen Fall aufnimmt.
Mein Dienstwagen wurde auch gekauft, was aber für die Berechnung der anfallenden Kosten auf der Lohnabrechnung keinen Unterschied macht, denn da sind nur Anfahrtsstrecke und Bruttolistenpreis relevant.

Edit:
Habe es von meiner Schwägerin (Steuerberaterin) einmal recherieren lassen:
Es würde nur der Geldwertevorteil von 1% auf den Bruttopreis angerechnet werden und die Laufzeit wäre auch frei und eine Kaufoption müsste man individuell mit dem AG ausmachen.
Hier wären die Optionen wie Gehaltsverzicht etc. auch zu verhandeln, also bspw:

Der AG kauft ein Bike für 2500 € brutto und überlässt es dem AN.
Hierfür werden die 1% GwV fällig (wie dies eingerechnet wird kennt man von Dienstwagen oder siehe Beispiele hier im Thread), wären 25 € (eigentlich ja nur die Steuern auf diesen Betrag), also minimal.

Hier zwei Rechenbeispiele:
2500€ / 24 Monate = ~104 €/Monat
2500€ / 36 Monate = ~ 70 €/Monat
hiervon müsste man noch die gehaltsabhängigen Abzüge, welche aus den 1%, hier 25 € GwV resultieren abziehen, dieser Wert entspräche dann der netto Gehaltserhöhung.
Diese wäre dem gehaltsabhängigen Bruttobetrag gleichzusetzen welcher bei einer Gehaltserhöhung in bar anstehen müsste, um auf den gleichen Netto"gewinn" zu kommen.

Für die Firma ist dies i.d.R. immer interessant, da hier 1. die MwSt. wieder zurückfließt (also Kaufpreis anstatt 2500€ brutto, nur 2100€ netto) und 2. keine Lohnnebenkosten, wie bei einer Gehaltserhöhung anfallen!

Dem ganzen entgegen stehen die Vorteile für den AN bei einer Bruttogehaltserhöhung, welche natürlich durch die steigenden Beiträge zur Renten- und Pflegekasse die späteren Ansprüche steigert.

Falls ich irgendwo falsch liege, dann einfach melden ;)
 
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Neben Rose Versand wird das wohl auch Canyon bald anbieten, meine Anfrage wurde dort zeitnah wie folgt beantwortet:

"Derzeit haben wird das Angebot JOBRAD noch nicht im unserem Sortiment. Werden dies aber in naher Zukunft aufnehmen."

Die Anfrage an Radon wurde mit gebrochenem Deutsch beantwortet, aus dem ich nicht entnehmen konnte, ob der gute Mann überhaupt verstanden hat, um was es geht. Wenn ich das richtig interpretiere, dann heißt das wohl das sie so was nicht im Programm haben. Hätte aber auch heißen können, das die das Jobrad nicht im Programm haben ;-)
Die Anfrage an den CEO von Radon blieb bisher unbeantwortet (zu seiner Entschuldigung war das auch erst heute morgen)
 
Wie sieht es denn aus, wenn der AG das Fahrrad kauft und dann mit Geldwertenvorteil dem AN überlässt? ... ;)
EDIT: In diesem Post steht unsinn! Mistverständis auf meiner Seite! Sorry!

Auf deutsch nennt man das einen "Verkauf".

Früher war es kein Problem, daß der Chef das abgeschriebene Geschäftsfahrzeug für DM 1,00 an seine Freundin verkauft hat, obwohl dieses noch 5tellig wert war. Heute muß man dabei aufpassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsächlich eine sehr übersichtliche Seite. Habe mal ein paar Testdaten eingegeben und irgendwie kann ich das Ergebnis nicht so recht glauben:
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Wenn der Arbeitgeber sich keinen Cent an der Leasingrate beteiligt, beträgt die Rate für den Arbeitnehmer dennoch "nur" 82,69 €. Die Laufzeit ist wieder 36 Monate, was in Summe 2.976,84 € macht. Wie soll das gehen bei einem Kaufpreis von 3.000 €? Das widerspricht doch jeder Logik?


ganz einfach:

Unsere Leasingverträge sind Verträge mit sog. Andienungsrecht, d.h. der Leasingnehmer (Arbeitgeber) hat am Ende der Laufzeit die Möglichkeit, das Leasingobjekt, also das Fahrrad oder E-Bike, zum vereinbarten Restwert zu kaufen, wenn der Leasinggeber ihm dieses "andient". Diese Kaufoption überträgt er im Überlassungsvertrag auf den Mitarbeiter, der dann nach 36 Monaten das Fahrrad zum günstigen Restwert von 10 % des Kaufpreises übernehmen kann. Es kann im Anschluss auch gleich ein neuer Leasingvertrag geschlossen werden und das Fahrrad z.B. privat verkauft werden.

das bedeutet, nach 36 monaten kostet das teil noch 300€, die der arbeitgeber oder du bezahlen must um das bike behalten zu können. also sind wir schon bei 3276,84 die die jungs kassieren. und, sie bekommen ja noch eine gebühr vom händler.
 
den entscheidenden Teil hat "dickerbert" abgeschnitten, denn die 10% sind da schon drin (wie auch in meiner Rechnung oben) habe das noch mal mit seinem Beispiel eingefügt: (Und als AG würde ich das mit der Andienung nicht anders machen, was willste denn mit den ganzen Gurken nachher machen ;-) )
 

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Auf deutsch nennt man das einen "Verkauf".

Früher war es kein Problem, daß der Chef das abgeschriebene Geschäftsfahrzeug für DM 1,00 an seine Freundin verkauft hat, obwohl dieses noch 5tellig wert war. Heute muß man dabei aufpassen.

Nur kann eine Firma den Kauf eines Fahrrads nicht von der Steuer absetzen, wenn es nicht zweckgebunden ist, es sei denn es ist ein Dienstrad und hierum geht es ja.
Mir ging es nur darum, dass man bei den Leasingangeboten einem Dritten auch noch Geld zahlt (denn umsonst machen die es ja nicht).
Wenn der AG das Rad kauft und dem AN überlässt (geldwerter Vorteil) dann müssen auch die Steuern auf die 1% vom AN getragen werden, wenn alles legal laufen soll.
Alles andere müssen der AG und der AN aushandeln.
 
also, mein AG hat das Angebot für JobRad. Nachdem ich dann endlich einen Händler gefunden bzw. geworben habe, habe ich direkt 2 Räder im Gesamtwert von ca. 4500 €geleast. Dafür zahle ich Netto definitiv keine 125 € und binde kein Eigenkapital. Aus diesem Grund ist das für mich sehr lukrativ gewesen und ganz ehrlich ich hätte mir kein Rad für 3.500 € gekauft und für meine Frau keins für 1000 €. Aber egal. Jetzt sind sie da und es wird gefahren. Die Andienung am Laufzeitende werde ich definitiv wahrnehmen, denn ich kaufe ja kein gebrauchtes Rad von irgendjemanden, sondern mein Rad und weiß was mich erwartet, bzw. wie es gepflegt wurde. Ich würde auch jederzeit mein Leasing-Auto kaufen, wenn sich Kfz-Leasing bei mir rechnen würde, aber dafür wohne ich zu weit vom Büro weg. Das schöne an der Regelung für Diensträder ist, dass man weiterhin die KM-Pauschale ansetzen kann. :)
 
den entscheidenden Teil hat "dickerbert" abgeschnitten, denn die 10% sind da schon drin (wie auch in meiner Rechnung oben) habe das noch mal mit seinem Beispiel eingefügt: (Und als AG würde ich das mit der Andienung nicht anders machen, was willste denn mit den ganzen Gurken nachher machen ;-) )
Du meinst die 1%, oder? In der Tat, dass die in der Rechnung schon berücksichtigt sind, wusste ich nicht.
 
also, mein AG hat das Angebot für JobRad. Nachdem ich dann endlich einen Händler gefunden bzw. geworben habe, habe ich direkt 2 Räder im Gesamtwert von ca. 4500 €geleast. Dafür zahle ich Netto definitiv keine 125 € und binde kein Eigenkapital. Aus diesem Grund ist das für mich sehr lukrativ gewesen und ganz ehrlich ich hätte mir kein Rad für 3.500 € gekauft und für meine Frau keins für 1000 €. Aber egal. Jetzt sind sie da und es wird gefahren. Die Andienung am Laufzeitende werde ich definitiv wahrnehmen, denn ich kaufe ja kein gebrauchtes Rad von irgendjemanden, sondern mein Rad und weiß was mich erwartet, bzw. wie es gepflegt wurde. Ich würde auch jederzeit mein Leasing-Auto kaufen, wenn sich Kfz-Leasing bei mir rechnen würde, aber dafür wohne ich zu weit vom Büro weg. Das schöne an der Regelung für Diensträder ist, dass man weiterhin die KM-Pauschale ansetzen kann. :)

Wie läuft das denn mit den Verschleißteilen ? Gibst Du das Rad weg, oder kaufst Du die Sachen und reichst die Rechnungen ein òder oder oder ?
 
Ich habe kein full-service Leasing, Verschleiß trage ich selbst. Nur Unfall und Diebstahl geht über die Versicherung und andere Schäden durch höhere Gewalt. Finde ich persönlich aber auch gut, so kann ich mir die teile selber aussuchen und muss nicht das nehmen, was gerade da ist. Gerade bei reifen bin ich empfindlich. ;)
 
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