Das entbindet aber nicht davon den Beginn einer Forststraße mit StVO konformen Schildern zu kennzeichnen.Auf dieser Forststraße ist, wie in Österreich sowieso grundsätzlich, Radfahren verboten.
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Das entbindet aber nicht davon den Beginn einer Forststraße mit StVO konformen Schildern zu kennzeichnen.Auf dieser Forststraße ist, wie in Österreich sowieso grundsätzlich, Radfahren verboten.
Verstehe ich nicht ganz.Das entbindet aber nicht davon den Beginn einer Forststraße mit StVO konformen Schildern zu kennzeichnen.
Die Werbungen der Tourismusverbände zum Thema MTB sind einfach ein Witz. Man sieht die Leute auf der Straße/Asphalt fahren, dann gibts noch ne Schotterstraße rauf zum Alm wo man sich top gestyled auf einen Radler treffen kann. Trails oder Enduro? Fehlanzeige. Hauptsache man kann die Bikes dazu verkaufen - legal fahren kann man sie eigentlich gar nicht. Der Forststraßen-Höhenmeter-Beißer Wahnsinn hat (meiner Meinung nach) mit MTB kaum etwas zu tun. Aber gut.
Trutzpartie: Treffen mit Abgeordneten vorm Parlament
Mittwoch, 3. Mai 12:00 - 12:30
Das Anliegen, Forststraßen für RadfahrerInnen zu öffnen, steht schon seit vielen Jahren im Raum.
Aktuell gibt es einen neuen Versuch, basierend auf einen Antrag "der Grünen".
Ihr Antrag wanderte soeben im Parlament vom Sport- in den Landwirtschaftsausschuss.
Die Freigabe von Strecken auf vertraglicher Basis soll, so das wichtigste Gegenargument, eine gesetzliche Änderung ersetzen. Auf diese Art werden die Erholungssuchenden jedoch seit Jahren vertröstet und von Seiten der Grundbesitzer und Jagdberechtigten die bestehende Gesetzeslage zu abenteuerlichen Schikanen gegen Radfahrer ausgenutzt.
Beispielsweise wurde am 1.April dieses Jahres (leider kein Aprilscherz) der Mountainbiker Martin Koch auf einer Forststraße fahrend von einem Forstaufsichtsorgan und zwei Securities angehalten und solange festgehalten bis die verständigte Polizei eintraf und amtshandelte. Genau für diese Strecke wird schon seit Jahrzehnten eine Regelung für das Mountainbiken gefordert. Genau solange wird dies aber vom Grundeigentümer mit dem Hinweis auf Wünsche der Jagdpächter verhindert.
Die Interessensvertretungen der Radfahrer „die Radlobby“ und „upmove“ sowie die Naturfreunde setzen sich im Interesse der MountainbikerInnen und FreizeitradlerInnen dafür ein, dass Forststraßen generell für das Radfahren freigegeben werden. Respektvolles Miteinander im legalen Rahmen ist unser gemeinsames Ziel.
Am 3.5., um 12:00 laden wir die Abgeordneten des Landwirtschaftsausschusses zu einem Treffen vor dem Parlament beim Palas-Athene Brunnen ein.
Dort werden wir auf eine zeitnahe Lösung unseres Problems drängen.
Bitte komme auch du mit deinem Rad vorbei und demonstriere deine Unterstützung!
https://www.facebook.com/events/597409630454067/?active_tab=about
Datum noch richtig stellen.Am 15.3, um 12:00 laden wir die Abgeordneten des Landwirtschaftsausschusses zu einem Treffen vor dem Parlament beim Palas-Athene Brunnen ein.
das Datum in zitatJetzt ich? Du meinst kommen?
Du weißt schon, wie weit ich es hätte? Ich unterstütze euch im Nachbarland ja gerne aber das wäre dann doch etwas zu viel des guten.
Das ist irreführend beschrieben. Offenbar wollte der Journalist eine Wortwiederholung vermeiden...Mal eine Frage zu dem Artikel in der kleinen Zeit.
Da wir die Rechtslage beschreiben.
Ist gesetzlich wirklich ein Untersxhied zwischen Radfahren und Mountainbiken geregelt?
Nach welche Kriterien?