Leichte Bremsscheiben

Dächle UL ist schon ziemlich das Limit. Alte Formula, ggf. noch 2-teilig, geht auch.
Aber an den Scheiben spart man das Gewicht nicht besonders schön.
Am Sattel ist viel besser, an den Belägen oft auch sehr kritisch.
 
Viel wird nicht mehr zu sparen sein, wenn man von der normalen Stahllegierung für Bremsscheiben ausgeht. Man könnte vielleicht noch mehr Material abtragen. Um keine Einbußen bei der Verzögerung zu haben, müsste der Druck erhöht werden. Das führt dann wieder zu mehr Verschleiß an Belag und Scheibe. Auch eine andere Belagsmischung erhöht den Verschleiß.
Luft bremst auch schlechter als eine Scheibe.
Mit anderen Materialien würde man noch sparen. Die Frage ist aber was sich eignet? Ceradure hatte Aluscheiben mit einer Keramikschicht.
Allein durch den unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten ist das schon problematisch. Keramik ist auch bruchanfälliger als Alu.
Bei mehrteiligen Scheiben ist die Verbindung entscheidend und das Material des Spiders. Wenn der schlecht Wärme leitet, müsste sie über die Beläge und Kühlrippen an den Belägen abgegeben werden. Man hätte vielleicht dann an der Scheibe Gewicht gespart, verschiebt es aber vielleicht nur auf schwerere Bremsbeläge.
Reine Carbonscheiben funktionieren nicht. Das hatte mir jemand mal beim Velothon vorgestellt. Bremsleistung war nicht besonders und das Gequietsche nach 4 Metern unerträglich. Bergab oder aus hoher Geschwindigkeit würden die Scheiben wahrscheinlich anfangen zu rauchen. Gewicht weiß ich nicht mehr aber einiges unter 100g.
Dünnere Scheiben sparen auch, die Gefahr sich zu verbiegen wird aber immer größer.
Die Quadratur des Kreises ist eigentlich nicht möglich.
Sicherlich wird mit anderen Materialien experimentiert. Ich bin gespannt auf die Zukunft. Würde aktuell aber lieber auf Nummer sicher gehen als die letzten 5g zu sparen.
Wenn die alten Formula gut sind, waren sie ihrer Zeit voraus.
Interessant, dass die Iris doch nicht so schlecht sind wie in manchen Rezensionen steht.
 
Viel wird nicht mehr zu sparen sein, wenn man von der normalen Stahllegierung für Bremsscheiben ausgeht. Man könnte vielleicht noch mehr Material abtragen. Um keine Einbußen bei der Verzögerung zu haben, müsste der Druck erhöht werden. Das führt dann wieder zu mehr Verschleiß an Belag und Scheibe. Auch eine andere Belagsmischung erhöht den Verschleiß.
Luft bremst auch schlechter als eine Scheibe.
Das stimmt so nicht, die verfügbare Fläche auf der Bremsscheibe ist für die Bremsleistung an sich komplett unerheblich. Theoretisch würde auch ein 1mm Streifen Scheibe zwischen den Belägen für die selbe Bremsleistung sorgen.
Problem macht da dann irgendwann die kleine Oberfläche, wodurch die Wärme nicht mehr effektiv genug abgegeben werden kann. Die Steifigkeit wird auch etwas schlechter, aber nicht gravierend.
Die Ideale Scheibe hätte wohl so wenig Kontaktfläche mit der vollen Stärke wie möglich, aber wäre dazwischen nicht hohl sondern noch ~0,2mm dick.
Dann hätte man Gewichtsersparnis und effiziente Wärmeabgabe, aber das ist in der Fertigung wohl zu aufwendig :D

Edit: Wer lacht kann sich auch gern an der Diskussion beteiligen :D
Das mit der Fläche klingt erstmal verrückt, ist aber so :)
Für die Bremskraft sind an sich nur die Kolbenkraft und der Reibwert zwischen Belag und Scheibe relevant, wie groß da die Berührungsfläche ist, macht keinen Unterschied :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Innen hohl reicht aber nicht. Die Beläge dürfen die dünnen Hälften nicht zusammen drücken.
Wenn Geld keine Rolle spielt, ist noch viel mehr möglich.
 
Theoretisch würde auch ein 1mm Streifen Scheibe zwischen den Belägen für die selbe Bremsleistung sorgen.
Theoretisch vielleicht, wenn man nicht alle Faktoren berücksichtigt.
In der Praxis spielt aber eben auch das Lochmuster der Scheibe eine Rolle (scherkräfte), sowie die Kraft, mit der die Beläge an die Scheibe gedrückt werden usw.
Mit einem 1x1mm Bremsbelag steigt die Kraft mit der die Beläge an die Scheibe gedrückt werden auf das 500fache. Da muss man dann erst mal ein Material finden (Belag und Scheibe), welches dafür geeignet ist.
 
Theoretisch vielleicht, wenn man nicht alle Faktoren berücksichtigt.
In der Praxis spielt aber eben auch das Lochmuster der Scheibe eine Rolle (scherkräfte), sowie die Kraft, mit der die Beläge an die Scheibe gedrückt werden usw.
Mit einem 1x1mm Bremsbelag steigt die Kraft mit der die Beläge an die Scheibe gedrückt werden auf das 500fache. Da muss man dann erst mal ein Material finden (Belag und Scheibe), welches dafür geeignet ist.
Die Kraft bleibt gleich, wenn überhaupt steigt der Druck auf die Scheibenfläche. Ich kenne jetzt die Kraft die ein Bremskolben maximal auswirkt nicht, aber ich denke da bekommen wir bei Stahl keine Probleme :D

Ich hab mich eben mal kurz hingesetzt, so in etwa hätte ich mir das vorgestellt (Bitte um Nachsicht, schön ist es wirklich nicht geworden :hüpf:):

1698160646008.png



Die etwas erhabenen Flächen außen und vom Stern hätten hier 1,8mm, die Innenflächen 0,2mm.

Bei 160mm Scheibendurchmesser würde so eine Scheibe ca. 76g wiegen, bei quasi maximaler Oberfläche zur Wärmeableitung.
Und besonders optimiert ist das noch nicht, da ginge also noch ein bisschen mehr. :D

Inwiefern sich sowas fertigen lässt ist natürlich eine andere Frage.
 

Anhänge

  • 1698160508464.png
    1698160508464.png
    44 KB · Aufrufe: 61
Die Kraft bleibt gleich, wenn überhaupt steigt der Druck auf die Scheibenfläche.
Klar, die Kraft pro Fläche natürlich, auf die kommts schließlich an.


Ich kenne jetzt die Kraft die ein Bremskolben maximal auswirkt nicht, aber ich denke da bekommen wir bei Stahl keine Probleme :D
Es geht um die Scheibe und die Beläge. Und denkst Du nicht, dass auch die Scheibe mit 500fachem Druck schneller verschleißt?
Da muss man erst mal eine Materialpaarung finden, die bei dem extrem hohen Druck funktioniert.

Ich freu mich ja schon über jeden Quadratmillimeter mehr bei der Reibkuchenfläche, weils einfach nur Vorteile mit sich bringt.
 
Moin!
Was gibt es denn im Bereich "sehr leicht" mit Centerlock? Einsatzbereich ist Gravel im Flachland. 160mm Durchmesser.

Die Ashima ARO-10C zum Beispiel finde ich nirgendwo zu kaufen.
 
Klar, die Kraft pro Fläche natürlich, auf die kommts schließlich an.



Es geht um die Scheibe und die Beläge. Und denkst Du nicht, dass auch die Scheibe mit 500fachem Druck schneller verschleißt?
Da muss man erst mal eine Materialpaarung finden, die bei dem extrem hohen Druck funktioniert.

Ich freu mich ja schon über jeden Quadratmillimeter mehr bei der Reibkuchenfläche, weils einfach nur Vorteile mit sich bringt.
Deshalb schrieb ich ja theoretisch :)
Und wie schnell eine Scheibe verschleißt ist ja für die reine Bremsleistung erstmal unerheblich.

Mir gings nur darum zu verdeutlichen das die Fläche über die die Kraft aufgebracht wird für die Bremskraft unerheblich ist :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb schrieb ich ja theoretisch :)
Und wie schnell eine Scheibe verschleißt ist ja für die reine Bremsleistung erstmal unerheblich.

Mir gings nur darum zu verdeutlichen das die Fläche über die die Kraft aufgebracht wird für die Bremskraft unerheblich ist :)
Dazu reicht ja die Formel
Reibungskraft=Anpresskraft x Reibungskoeffizient

Wenns Dir nur um die Bremskraft geht, wieso konstruierst Du dann eine Scheibe, die sich ganz speziell auch um die optimale Wärmeabgabe kümmert?

So kleine Beläge haben eigentlich in allen wichtigen Bereichen (Geräuschentwicklung, Wärmemanagement, Verschleiß, Belagreinigung usw usw) Nachteile. Auch was die Bremskraft angeht. Im Normalfall treten bei der Paarung Bremsbelag Bremsscheibe nämlich auch Kräfte auf, die man nicht allein durch die Coulombschen Reibungsgesetze erklären kann. Je elastischer die Bremsbeläge, je mehr Ausbrüche die Scheibe, desto wichtiger werden hier andere Faktoren.
 
Dazu reicht ja die Formel
Reibungskraft=Anpresskraft x Reibungskoeffizient

Wenns Dir nur um die Bremskraft geht, wieso konstruierst Du dann eine Scheibe, die sich ganz speziell auch um die optimale Wärmeabgabe kümmert?

So kleine Beläge haben eigentlich in allen wichtigen Bereichen (Geräuschentwicklung, Wärmemanagement, Verschleiß, Belagreinigung usw usw) Nachteile. Auch was die Bremskraft angeht. Im Normalfall treten bei der Paarung Bremsbelag Bremsscheibe nämlich auch Kräfte auf, die man nicht allein durch die Coulombschen Reibungsgesetze erklären kann. Je elastischer die Bremsbeläge, je mehr Ausbrüche die Scheibe, desto wichtiger werden hier andere Faktoren.
Vielleicht hast du meinen ursprünglichen Beitrag nicht ganz verstanden. Da ging es darum das bei weniger Scheibenmaterial mehr Kraft aus dem Kolben für die selbe Bremskraft nötig wäre, was ja so einfach nicht stimmt.

Und von kleineren Belägen hat ja außer dir bisher noch keiner gesprochen :D
 
Vielleicht hast du meinen ursprünglichen Beitrag nicht ganz verstanden. Da ging es darum das bei weniger Scheibenmaterial mehr Kraft aus dem Kolben für die selbe Bremskraft nötig wäre, was ja so einfach nicht stimmt.
Klar hab ich das verstanden, ich geh auch stark davon aus, dass @Cycliste17 den Zusammenhang von Druck und Fläche kennt.

Du hast dann aber einfach viele Dinge behauptet, die so nicht richtig sind. Und dann eben noch eine "ideale Scheibe" präsentiert, die alles andre als ideal ist...

Angefangen beim Spider, dessen Streben nicht als Druckstreben ausgeführt sind, was denkst Du wie lange es dauert, bis Risse in den 0,2mm Innenflächen entstehen?

Der Reibring, der innen eine durchgängige Fläche hat, außen die aggressiven Aussparungen?
Warum? Was denkst Du wie deine Beläge nach kürzester Zeit aussehen? Und wie der Reibring?
Eigentlich versucht man, dass auf jeder Höhe des Belages gleich viel Material am Reibring vorhanden ist...

Aussen kippt der Belag voll rein, auch ganz toll was Verschleiß und Geräuschentwicklung angeht.
Und viel Spass mit den Scherkräften die da entstehen.

Welche Vorteile siehst Du in deinem Scheibendesign?
Dass etwas Gewicht auf Kosten vom Wärmemanagement gespart wurde?
 
Klar hab ich das verstanden, ich geh auch stark davon aus, dass @Cycliste17 den Zusammenhang von Druck und Fläche kennt.

Du hast dann aber einfach viele Dinge behauptet, die so nicht richtig sind. Und dann eben noch eine "ideale Scheibe" präsentiert, die alles andre als ideal ist...

Angefangen beim Spider, dessen Streben nicht als Druckstreben ausgeführt sind, was denkst Du wie lange es dauert, bis Risse in den 0,2mm Innenflächen entstehen?

Der Reibring, der innen eine durchgängige Fläche hat, außen die aggressiven Aussparungen?
Warum? Was denkst Du wie deine Beläge nach kürzester Zeit aussehen? Und wie der Reibring?
Eigentlich versucht man, dass auf jeder Höhe des Belages gleich viel Material am Reibring vorhanden ist...

Aussen kippt der Belag voll rein, auch ganz toll was Verschleiß und Geräuschentwicklung angeht.
Und viel Spass mit den Scherkräften die da entstehen.

Welche Vorteile siehst Du in deinem Scheibendesign?
Dass etwas Gewicht auf Kosten vom Wärmemanagement gespart wurde?
?
Wo hab ich denn eine "ideale" Scheibe präsentiert?
Es ging bei meiner Konstruktion nur darum das Konzept mit den dünnwandigen Zwischenräumen zur besseren Wärmeableitung bildlich darzustellen, das das ganz sicher nicht ideal ist habe ich ja auch dazugeschrieben?
In den 10min bekommt ich als Hobbyanwender leider keine 100%-ig optimierte Scheibe hin, sorry dafür.
 
Wo hab ich denn eine "ideale" Scheibe präsentiert?
Die Ideale Scheibe hätte wohl so wenig Kontaktfläche mit der vollen Stärke wie möglich, aber wäre dazwischen nicht hohl sondern noch ~0,2mm dick.
so in etwa hätte ich mir das vorgestellt (Bitte um Nachsicht, schön ist es wirklich nicht geworden :hüpf:):

1698160646008.png
Ich versteh denn Sinn dahinter halt nicht ganz, hier die Zeichnung zu präsentieren (auch noch mit einem vermeintlichen Gewicht) wenn sowohl der Reibring als auch der Spider in der Form gravierende Nachteile mit sich bringen. Ein andrer Spider/Reibring hat ja dann wieder ein ganz anderes Gewicht...

Erst recht nicht, wenn man dann so garnicht auf die Kritik eingehen will, sondern das Ganze dann als "bin ja nur Hobbyanwender" abtut.

Du behauptest, dass die ideale Scheibe "so wenig Kontaktfläche wie möglich hat" und hast eine Zeichnung dazu gemacht.
Ich bin da andrer Meinung.
Entweder Du willst sachlich darüber diskutieren oder eben nicht. :ka:
 
Ich versteh denn Sinn dahinter halt nicht ganz, hier die Zeichnung zu präsentieren (auch noch mit einem vermeintlichen Gewicht) wenn sowohl der Reibring als auch der Spider in der Form gravierende Nachteile mit sich bringen. Ein andrer Spider/Reibring hat ja dann wieder ein ganz anderes Gewicht...

Erst recht nicht, wenn man dann so garnicht auf die Kritik eingehen will, sondern das Ganze dann als "bin ja nur Hobbyanwender" abtut.

Du behauptest, dass die ideale Scheibe "so wenig Kontaktfläche wie möglich hat" und hast eine Zeichnung dazu gemacht.
Ich bin da andrer Meinung.
Entweder Du willst sachlich darüber diskutieren oder eben nicht. :ka:
Du gibst aber keine Konstruktive Kritik, sondern wascht das ganze als komplett untauglich ab :D

Die ideale Scheibe im Bezug auf bestmögliche Wärneableitung bei geringstem Gewicht hätte mMn immernoch eine möglichst kleine Kontaktfläche mit voller Stärke und eine so große Fläche mit geringer Stärke (statt Hohlraum) wie möglich.
Das ist die Kontaktfläche nicht 1mm x 1mm sein kann ist auch klar, genauso wie das diese Scheibe sicher keinen Preis für die längste Haltbarkeit gewinnen würde (wie vermutlich alle Leichtbau-Scheiben).

Wie würde die ideale Scheibe denn deiner Meinung nach aussehen?
 
Du gibst aber keine Konstruktive Kritik, sondern wascht das ganze als komplett untauglich ab :D
Ich hab nun wiklich viele Punkte erwähnt, aber Du hast jeden einzelnen ignoriert.

Die ideale Scheibe im Bezug auf bestmögliche Wärneableitung bei geringstem Gewicht hätte mMn immernoch eine möglichst kleine Kontaktfläche mit voller Stärke und eine so große Fläche mit geringer Stärke (statt Hohlraum) wie möglich.
...
Wie würde die ideale Scheibe denn deiner Meinung nach aussehen?
Die "ideale Scheibe" ist immer ein Kompromiss aus Wärmemanagement, Gewicht, Steifigkeit, Verschleiß, Geräuschentwicklung, Belagreinigung usw.

Wenn ich deinen Gedanken mit der maximalen Oberfläche durch Vermeidung von kompletten Ausbrüchen (0,2mm Stahl bleibt immer stehen) weiterspinne, also die Priorität einzig und allein auf die Wärmeabgabe setze, dann lande ich wohl bei einem Reibringdesign mit möglichst vielen kleinen Aussparungen. Im Endeffekt also sowas wie die Punch Disc, mit möglichst vielen kleinen Löchern nur nicht ganz durchgebohrt.
Das hätte dann deutlich mehr Oberfläche als das von Dir gezeigte Design. (und würde was Geräuschentwicklung, gleichmäßiger Verschleiß usw auch besser abschneiden)

Wenn ich die Priorität zusätzlich auf die Wärmekapazität setze, würde ich mehr Material am Reibring haben wollen und weniger am Spider. Da wird (besonders ganz innen) kaum Wärme abgegeben. Das Material kann man an andrer Stelle sinnvoller nutzen.

Dann will ich natürlich die Energie möglichst schnell vom Belag mit kleiner Masse in den Reibring mit großer Masse haben. Sprich möglichst große Kontaktfläche zwischen Belag und Reibring.

Mir persönlich sind Geräuschentwicklung und Steifigkeit auch sehr wichtig. Dein Design verstärkt vermutlich jedes noch so kleine Geräusch enorm.

Was den Verschleiß angeht hab ich ja die wichtigen Punkte genannt. Gleichmäßiges Reibringsdesign mit gleich viel Materal auf jeder Belaghöhe.
 
Die für mich ideale Bremsscheibe ist eine die nicht zu leicht ist.
Ich mag leichte Bikes sehr, aber bitte ohne Performanceeinbußen.
Deswegen fahr ich selbst am 8kg Hardtail 4-Kolbenbremsen mit 128g/150g Bremsscheiben...
 
Was gibt es denn im Bereich "sehr leicht" mit Centerlock? Einsatzbereich ist Gravel im Flachland. 160mm Durchmesser.
Ich habe nun schon öfter die Galfer "Road Fixed" verbaut, erstaunliche Bremsleistung, gutes Gewicht und m. M. besonders schick: https://r2-bike.com/GALFER-Bremsscheibe-Road-Fixed-Disc-Wave-Center-Lock-160-mm
Weiter vorne bereits von @JohnParker erwähnt :daumen:.
Selbst die 140mm bei diversen Gravelaufbauten hinten tadellos, auch runter von unseren vielen Hausbergen.
Die 180er habe ich seit Sommer auch an meinem Scale RC, tadellos mit XTR-Bremsen (momentan Jagwire Sport Bremsklötze org), 180/160 werde ich künftig an´s Race-Fully schrauben (dort mit Cura).
 

Anhänge

  • Galfer.jpg
    Galfer.jpg
    380,1 KB · Aufrufe: 58
Zurück
Oben Unten