Liteville - echtes 27.5er kommt nicht

auf dem bikemarkt geht es rein um die Kohle!
es spielt absolut keine rolle was ein teil wert ist, sondern dass was am markt zu holen ist....
wozu sonst überwacht uns google?
 
Meine vorherige frage war eigentlich konkret an Ribisl und dogdaysunrise gerichtet...;)

Wozu uns der von dir genannte site überwacht? -> geld, macht und einfluss vermutlich.

Gibt ja auch alternativen-> www.ixquick.com z.bsp
 
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It's business and foremost.... as usual.

So ganz verstehe ich deine Frage dann nun doch nicht. Was haben die Prinzipien meines Lebens mit denen eines Marktes zu tun oder einer Firma?

Die Bikebranche ist ein Geschäft wie viele andere, ausser dass deren Preise jenseits von gut und böse sind. Für einige Bikes bekommt man auch einen Gebrauchtwagen oder ein neues Motorrad.

Ich würde mal in dieser ganzen Diskussion ausser Acht lassen ob 27.5 sinnvoll ist.... besser.... etc.
Der Markt ist nunmal momentan in voller Fahrt auf 27.5. Das kann sich ändern oder auch so bleiben. Ich vermute letzteres.
Jeder hat seine Vorlieben, gerade hier sind wohl viele die 26 lieben.
Anderseits ist es alles eine Gewöhnungssache und teils die Abneigung gegen neues.
Hätten wir alle auf 29 um 1980 angefangen und jetzt käme 26, wäre es genau anders herum. Das ist für mich einfach Fakt.

Jeder hat seine Vorlieben. Das ist auch gut so. 26, 27.5, 29, fat bikes etc jedem das seine.

Wirtschaftlich zahlt es sich für Liteville meiner Meinung nach nicht aus, an 26 oder gar scaled sizing fest zu halten.
Gut, dann haben sie Eier, schwimmen gegen den Strom und lassen sich von dem Marketingscheiss nicht auch noch blenden.
Allerdings bleibt die Frage ob man so Wettbewerbsfähig bleibt und Rahmen verkauft und ich bitte nochmal darum zu ignorieren ob der Wechsel von 26 auf 27.5 wirklich so sinnvoll ist.

Porsche war auch der Hersteller der an der manuellen Schaltung fest hielt und jetzt sind auch sie zum Großteil nach Ferrari, Lamborghini usw zu den paddle shifters am Lenkrad übergegangen. Manche mögen das und manche bevorzugen lieber den guten alten Schaltknüppel aber der Markt bewegt sich eben ganz klar in eine Richtung.
 
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Hab grad nicht viel zeit zu schreiben....

Hat halt für mich nicht viel mit charakterstärke am hut, wenn man aus raffgier blind der masse hinterherläuft.

Würds halt sehr lobenswert finden, wenn man mal nen zeitraum (absichtlich) wirtschaftliche einbussen in kauf nimmt, deshalb aber sein gesicht bewahrt ;)

Ja, die bikebranche ist ein geschäft...Ist für mich aber nur ein argument, mit nem relativ kleinen legitimstionswert...

Wir sind ja schon so weit, dass die bürger es als selbstverständlich Und normal einsehn, dass es beim streben nach kapital keine ausserökonomischen werte mehr gibt....
Find ich ganz schlimm die entwicklung
 
Liteveille muss nur hier in den BikeMarket schauen wieviele Liteveilles zum Verkauf stehen.
Warum wohl?

Ich gehe davon aus, dass man auch den Gewinn optimiert wie alle anderen auch.
Man wird den 26" auf Dauer nicht hinterher laufen.
 
also irgendwie kriegt das hier gerade einen pseudoreligioesen touch. auch wenn ich 27.5 persoenlich fuer eine
verarschung halte, kann man es keinem radhersteller veruebeln, wenn er das herstellt was sich verkaufen laesst.
auf dauer geld verdienen koennen und ein paar mitarbeitern eine arbeit zu geben hat auch noch nichts mit "gewinnmaximierung"
zu tun und 27.5er zu bauen ist nicht prinzipiell boese....

ABER: es bleibt meine frage nach der herkunft der informationen im ersten post.
irgendwie stinkt das lansam verdammt nach troll
 
Ist nicht prinzipiell böse, stimmt, die motivgründe und der ablauf aber zumindest angreifbar..

@
Rocky

Warum wissen wohl nur die verkäufer selbst.
Ich denke, es stehn so viele zum verkauf, weil sich die masse mal wieder ganz einfach hat blenden lassen und das marketing es geschafft hat bei den leuten ein bedürfnis zu schaffen...Die meisten wollen halt das neueste (egal ob besser oder passender)

Ich denke man sollte sich als käufer und hersteller drauf beschränken zu kaufen und zu produziern wovon man selbst wirklich überzeugt ist.

Mit dem ständigen hinterherhecheln wird man nicht glücklich, da mittlerweile jedes jahr was neues rauskommt und man demnach nur noch am hecheln ist.

Ist erstens nicht mehr glaubwürdig und glücklich wird man so auch nie länger als eine saison.

Geld (auch in der entwicklung/produktion) kosten die jedes jahr wechselnden standards nämlich auch ne menge

Es gab und gibt nach wie vor ne menge 26' liebhaber.
Versteh bis heute nicht warum sich nicht einige (27,5' skeptische) hersteller mutig und solidarisch gezeigt haben und offensiv gegen das 27,5' getue vorgegangen sind. Die nachteile schonungslos und ungeschminkt auf den tisch gehauen haben um ne art gegenpol zu bilden.
Dazu ne offensive, aggressive, aber ehrliche und überzeugende öffentliche kommunikation...

Aber nein, reihenweise wird eingeknickt, man verhält sich "konform" um ja nicht aus der reihe zu tanzen....

Tut man es nicht, wird man hier noch kritisiert (darf ja auch jeder)...Nur ich verstehs einfach nicht.
 
Hab grad nicht viel zeit zu schreiben....

Hat halt für mich nicht viel mit charakterstärke am hut, wenn man aus raffgier blind der masse hinterherläuft.

Würds halt sehr lobenswert finden, wenn man mal nen zeitraum (absichtlich) wirtschaftliche einbussen in kauf nimmt, deshalb aber sein gesicht bewahrt ;)

Ja, die bikebranche ist ein geschäft...Ist für mich aber nur ein argument, mit nem relativ kleinen legitimstionswert...

Wir sind ja schon so weit, dass die bürger es als selbstverständlich Und normal einsehn, dass es beim streben nach kapital keine ausserökonomischen werte mehr gibt....
Find ich ganz schlimm die entwicklung
Okay den moralischen Aspekt sehe ich ein.
Aber der Masse blind hinterher rennen? Blind?
Eher umgekehrt.

Was ist denn an 27.5 so schlimm, so böse?
Warum verliert Liteville so sein Gesicht?
Funktionieren die Rahmen mit 27.5 nicht?
Sinkt die Qualität?

Das ist der Punkt den ich da nicht verstehe trailterror.
 
Naja trailterror, können sich die hersteller überhaupt dagegen wehren?
- Wenn 26" Reifen/ Felgen verknappt werden?
- Wenn die Gabeln mal nur noch in 27,5" produziert werden?

Ich denke da haben die großen Hersteller am runden Tisch gesessen und neue Standards festgelegt.
Und die kleinen müssen einfach mitmachen.
Ansonsten hätte es nicht von heute auf morgen komplette 27,5" Bikes gegeben.
 
- Wenn 26" Reifen/ Felgen verknappt werden?
ist ja noch nicht so. siehe oben. wenn ein felgen/reifenhersteller nicht bloed ist, wird er auch das herstellen was er verkaufen kann.
und wenn das 26" ist wird er's tun sonst waer er bloed. und kuenstlich verknappen wird da niemand was. waer ja bescheuert.
was halt wahrscheinlich passieren wird, ist das die nachfrage nach 26er-teilen irgendwann abflaut.
- Wenn die Gabeln mal nur noch in 27,5" produziert werden?
dann kann ich die auch mir 26"-laufraedern fahren. passt halt n finger dick mehr dreck durch. was soll's?
 
@fatz:
Mit verknappen meine ich natürlich auch, dass neue Modelle nicht mehr in 26" hergestellt werden.
Und bei den 27,5" Gabeln meine ich auch den geänderten Nachlauf damit der 27,5" Bock nicht zu träge wird.

Aber was solls, wir sind die heiligen Kühe die es zu melken gilt- uns darf man nicht schlachten..
 
Okay den moralischen Aspekt sehe ich ein.
Aber der Masse blind hinterher rennen? Blind?
Eher umgekehrt.

Was ist denn an 27.5 so schlimm, so böse?
Warum verliert Liteville so sein Gesicht?
Funktionieren die Rahmen mit 27.5 nicht?
Sinkt die Qualität?

Das ist der Punkt den ich da nicht verstehe trailterror.



Blind im sinne von sehr unkritisch und irgendwie "unwissenschaftlich": "alle machens, wir müssens auch tun"

27,5' ist nicht böse.
Die art und weise wie (wie auch rocky es schreibt), es allem anschein nach, die mächtigen diktatorisch beschlossen haben, und wie die kleinen womöglich zum teil mehr oder minder praktisch genötigt wurden mit zu ziehn stinkt mir.
Dass die beschliesser damit durchkommen stinkt mir noch mehr.

Die rahmen funktionieren bestimmt, die qualität wird bestimmt auch stimmen, nur werden die nachteile verschwiegen, schöngeredet usw. Das verschleierungsmarketing nervt....

@Rocky

Ich glaub schon, dass es möglich gewesen wäre/ist sich dagegen zu wehren. Traut sich halt keiner den grossen ans bein zu pissen...

Ist wie in der politik. Es werden künstlich probleme erschaffen um im nachhinein eine egoistische politik durchzudrücken. Die bürger werden beackert und mit scheinheiligen argumenten zugemüllt, bis sie am ende den dingen womöglich sogar noch demokratisch zustimmen....

Und die gleichen lachen sich immer und immer wieder ins fäustchen
 
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- Wenn 26" Reifen/ Felgen verknappt werden?
- Wenn die Gabeln mal nur noch in 27,5" produziert werden?

derzeit ist das gegenteil der fall. ich bin vorerst daher von 27,5 (VR) zurück zu 26.

- 40er maulweiten felge hab ich nix gscheids gfundn für 27,5 (@rzOne20 dem vernehmen nach schon)

- baron 2,5 (tut mir leid, ich mag diesen reifen halt) gibts auch nicht in 27,5

und mit dem baron auf 26 fühl ich mich eigentlich wohler als mit irgendeinem anderen reifen auf 27,5 (zb TK und um welten wohler als zb mit magic mary - braucht wer eine?). dh der unterschied von 26 zu 27,5 ist für mich persönlich geringer als ein unterscheid zwischen diversen reifen. ob das nun wirklich der gewaltige vorteil ist oder einfach nur als hype bezeichnet werden kann, mag jeder bittschön selber überlegen...

einmal tauschten meine frau und ich irrtümlich die VR. zwei tage hat keiner was bemerkt, erst beim verladen im auto (die bikes stehen gegengleich). soviel dazu.
 
Für die Maulweite gibt es die Velocity Dually 27.5.
45 aussen / 39 innen.
Übrigens auch in 26 und 29.:)

Beim Baron müsstest du mal bei Conti nachbohren.;)

naja, das teil ist mal die halbe miete,
aber bei conti wär ich nicht der erste, der nachbohrt.

da sowohl meine totem, als auch die italienierin am 6er meiner chefin beide viel platz zwischen den schenkeln haben, werd ich wohl noch ein wenig zuwarten, bis es am reifenmarkt noch breitere sachen mit brauchbarer mischung gibt.

derzeit fühl ich mich am 3er und am 9er mit baron 2,5 auf 26 zoll nach wie vor wohler als mit anderen reifen auf 27,5 zoll, und das unabhängig von der maulweite der felge (hab eine schmal und eine breite, jeweils bei 26 und 27,5).
ich glaub eher, dass in meinem lieblingsgelände eher breite, geringerer druck und gummimischung was bringen als 27,5.
 
Dann bleib dabei was für dich funktioniert. :daumen:
Wollte dir nur über die Breite Felge berichten weil die erst vor ein paar Monaten heraus kam.
Monströses Teil! Freund von mir fährt sie in 29 am Specialized Enduro.
 
Hallo
Diese Phobiegespräche kenn ich noch von früher.
Federgabel? Braucht man nicht
Scheibenbremsen? Braucht man nicht
Fully ?Braucht man nicht
Egal was, ob breitere Reifen, breitere Felgen oder noch geiler: neue Standards wie X12 oder Taper, Pressfit oder integrierte Steuersätze? Braucht man alles nicht. Oder 700+ Lenker. Hat sich alles durchgesetzt.
Ich würde es allerdingsdings nicht schlecht finden die Rädergrößen an die Rahmen anzupassen. Ein MTB für nen 2m Kerl, so RH60cm zb sieht mit 26ern einfach bescheiden aus. Genauso wie Kinderräder mit 29ern.
Ich bin zwar glücklich mit meinem mk9L, aber Angst vor neuem habe ich trotzdem nicht.

...und warum LV solange dran festhält? Meiner Meinung nach hat 29 zu viele Nachteile und 27,5 ist zu nah an 26 um ne riesige Verbesserung zu sein.
Und LV macht halt das was sie gut finden, nicht was andere vorschreiben. War es nicht LV (Syntace) die X12 erfunden haben? 34,9er Sattelstützen? Rahmengrößen nach Länge? usw. Lauter Dinge die andere übernommen haben, und wenn sie noch keine 27,5er machen hat das sicher auch einen Grund.

Liebe Grüße
 
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Rein auf die Einstellung und den "Mut" bezogen, an der "kleinen" Radgröße festzuhalten, beeindruckt mich Liteville natürlich. Das ist klar.

Wirtschaftlich lässt es sich nicht rechtfertigen, auf 650B zu verzichten. Das wäre als würde Apple jetzt ein neues Smartphone rausbringen, das in der Displayauflösung einen Schritt zurück geht. Der Markt (zuerst waren es bei 650B die Hersteller - inzwischen die Kunden!) diktiert die Marschrichtung. Ich setze ein Stück weit die Hoffnung auf die neuen "+Größen". Damit könnte man aktiv an der Erhaltung der 26er arbeiten. Rein technisch mag es sein, dass es kaum Vorteile von 650B ggü. 26" gibt, dennoch wird es propagiert und auf den Markt geworfen, was das Zeug hält. Selbst Profifahrer geben zu, dass der Vorteil von 650B weit geringer ist als vermutet. Insgesamt aber kann es sich Liteville nicht leisten das Geschäft mit 650B nicht mitzunehmen, denn irgendwann würde vermutlich nur noch eine zu kleine Gemeinde die reinen 26er kaufen. Damit würde LV zwangsläufig in der Bedeutungslosigkeit verschwinden und damit auch nicht mehr die schönen, schlichten, modernen und technisch ausgereiften Rahmen bauen können, die wir alle so mögen! Diskussion was besser sein mag, hin oder her ... Zumindest abdecken muss auch der MK12 die neue Radgröße. Schlecht ist es keinesfalls, wenn auch 26er problemlos reinpassen. ;-)
 
650b hat nicht nur kaum einen Vorteil gegenüber "altbewährtem" 26", sondern schlicht und ergreifend keinen und es Urde seitens der Bikeindutrie schon vor bestimmt 2 Jahren festgelegt, dass 650b 26" ablösen wird, damit man den Markt auffrischt und Umsätze kreiert.

Aber unabhängig davon bin ich auch der Überzeugung, dass Liteville in nicht allzu ferner Zukunft einen funktionierenden 650b-Rahmen herausbringen muss.
Alleine schon aus Gründen der Sozialverantwortng den Mitarbeitern gegenüber.
 
Rein auf die Einstellung und den "Mut" bezogen, an der "kleinen" Radgröße festzuhalten, beeindruckt mich Liteville natürlich. Das ist klar.

Wirtschaftlich lässt es sich nicht rechtfertigen, auf 650B zu verzichten.

Es lässt sich, sonst würde es nicht gemacht. Liteville ist vergleichsweise klein und kann über die engagierten Händler gut mit einem limitiertem Angebot leben, solange das Angebot gut funktioniert (was es ja auch tut). Porsche war auch erfolgreich ohne Kombi, Transporter, Diesel, LKW, ...

Das wäre als würde Apple jetzt ein neues Smartphone rausbringen, das in der Displayauflösung einen Schritt zurück geht. Der Markt (zuerst waren es bei 650B die Hersteller - inzwischen die Kunden!) diktiert die Marschrichtung.
Da Mountain Bikes keine Spontankaufprodukte sind (zumindest nicht für die meisten), kann man mit guter Information und Beratung ein etwas anderes Bike auch verkaufen.

Ich setze ein Stück weit die Hoffnung auf die neuen "+Größen". Damit könnte man aktiv an der Erhaltung der 26er arbeiten. Rein technisch mag es sein, dass es kaum Vorteile von 650B ggü. 26" gibt, dennoch wird es propagiert und auf den Markt geworfen, was das Zeug hält. Selbst Profifahrer geben zu, dass der Vorteil von 650B weit geringer ist als vermutet. Insgesamt aber kann es sich Liteville nicht leisten das Geschäft mit 650B nicht mitzunehmen, denn irgendwann würde vermutlich nur noch eine zu kleine Gemeinde die reinen 26er kaufen.

Die für Liteville wahrscheinlich immer noch groß genug wäre.

Damit würde LV zwangsläufig in der Bedeutungslosigkeit verschwinden und damit auch nicht mehr die schönen, schlichten, modernen und technisch ausgereiften Rahmen bauen können, die wir alle so mögen! Diskussion was besser sein mag, hin oder her ... Zumindest abdecken muss auch der MK12 die neue Radgröße. Schlecht ist es keinesfalls, wenn auch 26er problemlos reinpassen. ;-)
Liteville ist -wenn man so will- bedeutungslos. Die Absatzzahlen von Specialized, Trek, Giant, ... werden sie nicht haben und wahrscheinlich auch nicht haben wollen, also: Bedeutungslos. Aber trotzdem: Ich habe ein Liteville seit November und würde es nicht tauschen wollen - trotz Scaled Sizing und was auch immer hier kritisiert wird. Es ist einfach nur ein geiles Bike und macht Spass. Was will man mehr?

Gruss
Ralf
 
Also ich fühle mich noch nicht ausreichend informiert.
Könnt Ihr Eure Argumente bitte etwas ausführlicher erläutern und evtl noch den Einfluss der globalen Erwärmung und die Verknappung seltener Erden mit in Eure Betrachtungen einbeziehen?
Ich denke, dies wird auch für Michi hoch interessant sein.

Gruß,
Kili@n
 
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