Lohnt ein Fitnessbike um für MTB Touren zu trainieren

Also mein CX-Velo ist alles andere als hip, aber ich schätze es sehr die Freiheit zu haben auch über Schotterwege fliegen zu können.
Es wird ja auch erst hip, wenn du ihm das richtige Etikett draufpappst, nämlich Gravel Racer!
Ich finde Crosser übrigens richtig geil. Wie oft hab ich mir seinerzeit die Nase vor nem TCX Advanced plattgedrückt...
 
Ich liebe mein Rennrad, aber mitten im Ruhrgebiet ist das einfach ätzend. Schlechte Straßen, viel Verkehr und alle 30m ne Ampel. Da setz ich mich lieber aufs MTB und dübel über die teilbefestigte Erzbahntrasse. Da muss ich mich nur mit Hundebesitzern und Mobs von marodierenden Teenagern rumschlagen. Der hippe Urbanist hätte dafür selbstverständlich einen Gravel Racer...;)
ich sage ja immer: Augen auf bei der Berufs- und Wohnortwahl...
Mir ist eben Biken und Klettern sehr wichtig und dementsprechend wohne ich auch in der dafür geeigneten Region.
Hier gibt es auf meinen Rennradrunden keine Ampeln oder übermäßigen Verkehr und ebenso beim MTBlern nur wenige Meter Asphalt doch dafür Trails jeglicher Art.
Aber klar: Heutzutage (bike seit über 45 Jahre und damals ging es auf den Straßen deutlich entspannter zu) ist es in vielen Regionen nicht einfach, eine halbwegs optimale lokale Rennradrunde zusammenzustellen.
Bin gerade in den Dolomiten im Urlaub mit RR und MTB, doch wahrscheinlich wird auch hier das RR wenig zum Einsatz kommen, da ich (trotz Nebensaison) kein Bock auf die vielen Abgase und Möchtegernrennfahrer auf den Pässen habe.
 
ich sage ja immer: Augen auf bei der Berufs- und Wohnortwahl...
Mir ist eben Biken und Klettern sehr wichtig und dementsprechend wohne ich auch in der dafür geeigneten Region.

Das sind immer die geilsten Sprüche...wahrscheinlich bist Du schon Älter und hast in dieser Richtung Glück gehabt. Aber deshalb den Anderen Unfähigkeit vorzuwerfen ist echt schwach...

Man kann doch nicht erwarten sich wegen eines Hobby mit 16 oder 18 in der Jugend einen passenden Beruf auszusuchen...
 
Alles gut bei mir. Ich bin erst gerade in den Pott gezogen und die Bedingungen zum MTB fahren sind hier um Längen besser als in München. Rennrad ist in der Stadt halt kacke, aber das ist ja in der bayerischen Metropole auch nicht anders. Und am Wochenende rollt es sich ganz gut Richtung Münsterland.
Optimale Verhältnisse gibt es in Deutschland wohl nur in der Region Freiburg. Gutes MTB Revier und vor allem rennradtaugliche Anstiege, die relativ lange schneefrei sind. Die Alpen fand ich da keineswegs gut und die Mittelgebirge, abgesehen vom Schwarzwald, haben halt keine 800hm Anstiege.
 
Lasst Euch mal nicht so irre machen von den Marketinghypes....

Gravelbike, haha. Ich prügle mein 11 Jahre altes Rennrad bei jedem Pendeln ins Büro über einige km Feldweg. Einzige Umbaumaßnahme dafür war ein billiger Laufradsatz mit mehr Speichen und ein Satz gepanzerter Reifen. Ansonsten: Bissl saubere Linie fahren und nicht durch jedes Loch durchrumpeln, dann lässt sich auch ein ganz normales Rennrad ohne Schwierigkeiten über Feldwege scheuchen. Ich liege zumindest in den geraden Abschnitten deutlich oberhalb von 30 km/h.

Gegen Beschwerden mit der Sitzposition empfehle ich ein wenig Rückentraining oder das gute alte "harden the fuck up, pussy!", das im Radsport wohl ziemlich universell gilt. Reicht das nicht, tut's ein Opa-Vorbau. Mir macht so ein richtiger Renner 100x mehr Spaß als irgendein Kompromiss-Trekkingdings, das nicht vorwärts kommt. Aber ich fahre auch gern schnell...

Geheimtipp fürs Training: meine Feldwegreifen sind sauschwer und rollen beschissen (Schwalbe Marathon Plus 25x622). Immer wenn ich den Serienlaufradsatz mit Conti GP4000S (23x622) einbaue, habe ich das Gefühl, ich habe zusätzlich einen Motor eingebaut. Das Rad fliegt damit! So macht Training Spaß. :D
 
hallo,

Ich würde gerne täglich auf die Arbeit mit dem Rad fahren. Sind einfach 14km.
Jedoch fast nur Straße.

Ich fahre normalerweise nur MTB und bin gerade dabei meine Fitness aufzubauen.

Nun frage ich mich, ob es sinnvoll ist mit z.b. Einem Specialized Sirrus auf die Arbeit zu fahren um Kondition und Ausdauer zu trainieren.

Nur bringt mir das was für das MTB oder ist dies eine komplett andere Fitness, die ich da brauche?

Gibt es hier mehr Leute die trotz MTB öfters mit einem Fitnessbike unterwegs sind um Kondition und Ausdauer zu trainieren?

Straße ist eine relative Begrifflichkeit. Topebener Asphalt ohne Glas etc. ist etwas völlig anderes auf dem täglichen Weg zur Arbeit als unebene Nebenstrecken oder gar fiese Radwege an Glascontainern vorbei. Zudem ist beim "Nutztier" der Wetterschutz wichtig, und vielleicht auch Komfort und das Preis-Leistungs-Verhältnis bzw. der Verschleiß. Ein Freund von mir hat ein sportliches Rad mit Riemen, Rohloff-Schaltung, Son-Nabendynamo und Marathon Mondial-Reifen für den Berliner Stadtverkehr gekauft. Teuer in der Anschaffung, aber sensationell günstig und unproblematisch im Unterhalt. Ich selbst habe auf dem Weg zur Arbeit schlechte Wegstrecke und leider ein gewisses Diebstahlrisiko und habe dafür ein gebrauchtes, starres 26-Zoll-MTB gekauft und mit fetten Slicks, geänderter Übersetzung und Schutzblechen ausgestattet. Je nach Untergrund und Reifendruck sind die zwar spürbar langsamer als ein Rennrad, aber mit tiefem Lenker deutlich schneller als ein normales MTB. Mit simpler 24- oder 27-Gang-Schaltung sind die Unterhaltskosten erträglich. Für mich ist der Komfort und die Vielseitigkeit des MTBs sowie die Auswahl an Reifen (auch Spikes) wichtiger als der letzte Stundenkilometer. Trainieren kannst Du im Prinzip auch auf einem Dreigangrad.
 
"harden the fuck up, pussy!"
na endlich mal jemand, der es so schreibt, wie es ist! natürlich ginge das alles auch mit einem normalen renner. meinetwegen mit geradem mtb-lenker. sehr schön.

dazu sei anbei bemerkt, dass ich seit geraumer zeit mit gut 110kg auf einem fulcurm racing 7 lrs wirklich überall unterwegs bin und garkeine probleme mit den lrs habe. abspecken folgt dann noch....
 
na endlich mal jemand, der es so schreibt, wie es ist! natürlich ginge das alles auch mit einem normalen renner. meinetwegen mit geradem mtb-lenker. sehr schön.

dazu sei anbei bemerkt, dass ich seit geraumer zeit mit gut 110kg auf einem fulcurm racing 7 lrs wirklich überall unterwegs bin und garkeine probleme mit den lrs habe. abspecken folgt dann noch....

Die Frage ist wohl weniger, was man alles machen kann. Die Frage ist eher, was Spaß macht. Für die ganzjährige Fahrt zur Arbeit, zumal mit Feldweganteilen, wären mir schmale Reifen zu nervig. Unkomfortabel, zu wenig Grip (der nächste Winter kommt bestimmt) und auf schlechten Wegstrecken keineswegs schneller. Von Lebensdauer und Pannenanfälligkeit noch gar nicht zu sprechen. Das kommt wirklich sehr auf die individuellen Vorlieben und natürlich die Wegstrecke an! Ich habe 7 Monate in Frankfurt am Main gewohnt und täglich am Mainufer bzw. im Stadtwald trainiert. Klar wäre das auch mit einem Rennrad oder Gravelbike gegangen. Aber ich war jeden Tag glücklich über meine fetten, komfortablen Hookworm-Slicks, mit denen ich trotz der gelegentlichen Glasscherben auf dem Mainufer-Radweg und auch im Wald sorglos fahren konnte. Selbst bei Schnee und Eis sind sie keine Katastrophe. Wenn man sie mit extrem wenig Druck fährt, kann man sogar erstaunlich schwierige Trails damit fahren, etwas Fahrtechnik vorausgesetzt. 28 Zoll fahre ich nur noch aus drei Gründen: Entweder wenn ich in der Göttinger Innenstadt ständig durch Glas fahren muß (Marathon Plus) oder wenn ich Straßen-Spikes brauche (Nokian W 106) oder Landstraße fahre (nächste Anschaffung 32-622er Conti 4Seasons). Dafür macht 26 Zoll weniger Sinn. Für alles andere um so mehr.
 
Seit über 25 Jahren jeden Tag mit dem Rad von Köln nach Leverkusen zur Arbeit. Sommer wie Winter, ohne Ausnahme.
Die letzten 20 Jahre nehme ich dafür ein 26" MTB mit 170mm/3fach Kurbel, 48er Kettenblatt und 12-23 9fach Kassette.
Bereift ist das Rad fast das ganze Jahr mit Schwalbe Kojak 1.3" (sehr pannensicher und rollen gut).
Durch die passende Kurbellänge die enge Abstufung und die Bereifung kann ich das Rad gut für Training auf dem Weg zur Arbeit nutzen.
 
Bei den ganzen Antworten kommt man hier ja immer mehr ins Grüneln. Also ein MTB wird es BEI MIR nicht ;)

Aber was ist denn von einem Roubaix zu halten mit Flat Bar im Vergleich zu einem Sirrus.
 
Bei den ganzen Antworten kommt man hier ja immer mehr ins Grüneln. Also ein MTB wird es BEI MIR nicht ;)

Aber was ist denn von einem Roubaix zu halten mit Flat Bar im Vergleich zu einem Sirrus.

Einen Rahmen, der für einen Rennradlenker konstruiert ist, auf Flat Bar umzurüsten, will gut überlegt sein. Die Griffposition an einem Rennradlenker liegt mehrere Zentimeter vor der Klemmung, ein MTB-Lenker je nach Winkeln 2-3 cm dahinter. Das kann man teilweise durch die Rahmengröße kompensieren, aber da sollte man schon wissen, was man tut.
 
Bei den ganzen Antworten kommt man hier ja immer mehr ins Grüneln. Also ein MTB wird es BEI MIR nicht ;)
Irgendwie legst Du auf die falschen Dinge Wert.
Du möchtest ein Rad für 14 flache km als Trainingsgerät nutzen. Dann wären doch erst mal ein paar Eckdaten für ein effektives Training wichtig.
Das sind eben Übersetzung, Kurbellänge, Sitzposition und noch Bereifung.
Darüber würde ich mir zuallererst Gedanken machen. Mit welchem Rad ich das bewerkstellige wäre für mich erst mal zweitrangig.
 
Irgendwie legst Du auf die falschen Dinge Wert.
Du möchtest ein Rad für 14 flache km als Trainingsgerät nutzen. Dann wären doch erst mal ein paar Eckdaten für ein effektives Training wichtig.
Das sind eben Übersetzung, Kurbellänge, Sitzposition und noch Bereifung.
Darüber würde ich mir zuallererst Gedanken machen. Mit welchem Rad ich das bewerkstellige wäre für mich erst mal zweitrangig.

Jemand der Strecken fährt wo man bei der 14 noch zwei Nullen ergänzt :D (das warst du doch, oder?) hat glaube ich ne andere Einstellung zu so einer Frage als ein Anfänger.
 
Hallo,

Also fangen wir nochmal neu an, da hier anscheinend viele User sind die wirklich Ahnung haben und mich richtig beraten können.
Ich werde nächste Woche nochmal ein RR Probe fahren um einfach nochmal ein Gefühl zu bekommen.

Jetzt gibt es hier zwei Räder, welche mich eventuell interessieren zu dem Sirrus.

Das ist einmal das Roubaix und einmal das Diverge.

Wo liegt hier der Unterschied (auch zum Sirrus) in Bezug auf:
- Geometrie (auch lange Strecken tauglich - bequem)
- Nicht nur reine Straße, sondern auch mal einen Feldweg, Pflaster, etc. ohne jedesmal Angst zu haben das was kaputt geht oder ich mich auf die Nase lege
- Sicherheit bei obigen Straßenverhältnissen. Ich möchte nicht täglich mit der Angst fahren, das gleich irgendwas bricht.
- Qualität
- tourentauglichkeit

Komponenten kann man tauschen, das ist mir klar und soll auch nicht hier zur Diskussion stehen, sondern hauptsächlich Geometrie etc. Reifen natürlich auch.
Ich möchte definitiv Drahtreifen fahren, da mir die Arheit beim Platten von Schlauchreifen zu groß ist.

Ich möchte keine Rennen fahren oder sonst etwas, sondern täglich zur Arheit, mal eine abendliche Straßenrunde von ca. 40-70km (ansonsten nutze ich für meine überwiegenden MTB Touren mein Fully). Möchte aber auch mal mit dem Bike einen Flüssetrip machen (Rheinradweg oder Mainradweg)

Welche von den dreien ist für mich am Besten geeignet und passt auf meine Voraussetzungen am Besten?
Sirrus?
Roubaix?
Diverge?

Und was sind die Unterschiede? Gerade bei Roubaix und Diverge.

Ansonsten bin ich Technikbegeistert und liebe es leicht und simpel :D
Auch eine 1x11 Schaltung könnte ich mir gut vorstellen mit einem 46er Vorne und 11-42 hinten. Wie gesagt ich bin verliebt in die neusten Spielerein und probiere gerne aus. :cool:

Danke euch!
 
Ich möchte keine Rennen fahren oder sonst etwas, sondern täglich zur Arheit, mal eine abendliche Straßenrunde von ca. 40-70km (ansonsten nutze ich für meine überwiegenden MTB Touren mein Fully). Möchte aber auch mal mit dem Bike einen Flüssetrip machen (Rheinradweg oder Mainradweg)
Auch eine 1x11 Schaltung könnte ich mir gut vorstellen mit einem 46er Vorne und 11-42 hinten. Wie gesagt ich bin verliebt in die neusten Spielerein und probiere gerne aus. :cool:

Danke euch!
Die 11-42er wird dir auf deinen Flusstrips sehr nützlich sein.
 
28 mm 4 seasons mit 4,5 bar Reifendruck ist Topp auch durch den Winter 20160308_121123.jpg
 

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Hallo,

Also fangen wir nochmal neu an, da hier anscheinend viele User sind die wirklich Ahnung haben und mich richtig beraten können.
Ich werde nächste Woche nochmal ein RR Probe fahren um einfach nochmal ein Gefühl zu bekommen.

Jetzt gibt es hier zwei Räder, welche mich eventuell interessieren zu dem Sirrus.

Das ist einmal das Roubaix und einmal das Diverge.

Wo liegt hier der Unterschied (auch zum Sirrus) in Bezug auf:
- Geometrie (auch lange Strecken tauglich - bequem)
- Nicht nur reine Straße, sondern auch mal einen Feldweg, Pflaster, etc. ohne jedesmal Angst zu haben das was kaputt geht oder ich mich auf die Nase lege
- Sicherheit bei obigen Straßenverhältnissen. Ich möchte nicht täglich mit der Angst fahren, das gleich irgendwas bricht.
- Qualität
- tourentauglichkeit

Komponenten kann man tauschen, das ist mir klar und soll auch nicht hier zur Diskussion stehen, sondern hauptsächlich Geometrie etc. Reifen natürlich auch.
Ich möchte definitiv Drahtreifen fahren, da mir die Arheit beim Platten von Schlauchreifen zu groß ist.

Ich möchte keine Rennen fahren oder sonst etwas, sondern täglich zur Arheit, mal eine abendliche Straßenrunde von ca. 40-70km (ansonsten nutze ich für meine überwiegenden MTB Touren mein Fully). Möchte aber auch mal mit dem Bike einen Flüssetrip machen (Rheinradweg oder Mainradweg)

Welche von den dreien ist für mich am Besten geeignet und passt auf meine Voraussetzungen am Besten?
Sirrus?
Roubaix?
Diverge?

Und was sind die Unterschiede? Gerade bei Roubaix und Diverge.

Ansonsten bin ich Technikbegeistert und liebe es leicht und simpel :D
Auch eine 1x11 Schaltung könnte ich mir gut vorstellen mit einem 46er Vorne und 11-42 hinten. Wie gesagt ich bin verliebt in die neusten Spielerein und probiere gerne aus. :cool:

Danke euch!
Hi Jache,
ich bin 67 und war gerade mit einer Gruppe auf mehrtägiger MTB-Rucksacktour in der Pfalz.
Heiß, knackige Anstiege, Mitfahrer von 25 aufwärts, alle für Mehrtagestouren und mehrere 1000hm fit, und ich mit Abstand der älteste aber oft genug oben am Berg der erste
Meine Ausdauerbasis habe ich mir schon immer zu einem großen Teil mit meinem nicht zu teuren Trekkingrad erarbeitet.
Schwalbe Marathon-Reifen mit einem guten Pannenschutz und guten Rolleigenschaften, ansonsten Gepäckträger, Schutzbleche, Nabendynamo undsoweiter, damit ich wirklich ein Gerät habe welches mich bei allen Witterungsbedingungen und Tageszeiten überall hin trägt. Das Ding läuft so gut, dass ich auch mal bei einem Rennradler im Windschatten fahren kann und auch den schönen Trail im Wald mitnehme wenn es passt. Welches Trainingsprogramm ich gerade fahre hängt immer davon ab was ich vor habe. Dazu gehört auch ein Ausrollprogramm nach einem harten Tourwochenende, schnelle, lange Tempotrainings, oder auch Sprints von Ampel zu Ampel - je kürzer die Strecke umso härter arbeite ich oft an der Kette was wieder ein gutes Krafttraining ist. Es hängt nicht vom Rad ab was du trainieren möchtest. Es hängt aber vom Rad ab wie oft du es benutzt und dazu muss es deine Vorstellungen unterstützen und dich motivieren. Jeder hat da wohl andere Vorstellungen.
Ich wünsche dir eine gute Entscheidung.
 
Mein Tipp ist: Kauf dir ein Roubaix. Begründung: Du kannst dann hier berichten, was von dieser neuen Federung/Dämpfung im Steuerrohr zu halten ist. Das interessiert mich nämlich :D
 
Das Diverge kann im Vergleich zum Roubaix dickere Reifen,
ich glaub bis 35mm und bis 32 oder so gibt es fest montierbare
Schutzbleche und auch Gepäckträger.
An der Gabel sind Gewinde fuer Low Rider. Hab ich aber beides nicht,
die Option war aber mit ein Geund fuer die Wahl genau dieses Rads.
Die Geometrie ist auch leicht abweichend zum Roubaix.
Die Dämpfungselemte gleich gewesen bei den Modellen bis 2016.
Das jetzt vorgestellte Roubaix kenn ich nicht.
Fuer mich ist das Comp Cen passend, aber ob es fuer Dich das auch ist?
Was für Dich am Besten passt musst Du ausprobieren, da kann
doch jeder hier von seinen Vorlieben schwärmen wie er will.
 
Hi,
Ich habe neben 3 Mtb auch ein 2013er Sirrus Carbon Limited.
Ich fahre sehr gerne längere Strecken im Ebenen damit.Ich habe den Alu und Carbonrahmen verglichen.Für mich kommt nur der Carbon in Frage.Schon erstaunlich was hier an Schlägen/Vibrationen herausgefiltert wird.
Bei meinem BJ wurde der Roubaix Rahmen vom Vorjahr verbaut.Geo bis zur Vorbaulänge gleich.
Auf den ersten Blick ist das immer noch so.
Ich habe von Anfang an auf 28mm Conti 4Season mit gutem Pannenschutz umgerüstet.Bisher ohne Panne.
 
Danke dir für deine Infos. Sehr hilfreich.

Das heißt das Sirrus ist der Rahmen von Roubaix mit Flatbar?

Ich habe ein Angebot für ein Sirrus Pro Carbon aus 2015 mit 1x11 Sram Schaltung für 1999€.

Ist es ein großer Unterschied zwischen 2015er und 2017 oder kann ich das 2015er nehmen?
 
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