Mädels unterwegs: Tour-Impressionen

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Re: Mädels unterwegs: Tour-Impressionen
Unterwegs in Südtirol auf einer tourigen Panoramarunde (positiv ausgedrückt, denn sie erweist sich als höhenmeterverschleudernd und trailarm); dafür hält sie für den alpenliebenden Flachländer ein paar schöne Aussichtspunkte und Bergidylle bereit;).

Los geht´s hinunter ins Tal, es ist noch etwas frisch:

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Der Start vor der Unterkunft / .... und dann geht´s erstmal auf die Fahrradautobahn......

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........Via Claudia Augusta hoch Richtung Stilfser Joch - im vollen Gegenwind, dafür überwiegend sonnig

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...vorbei am sprudelnden Wasserfall (am nächsten Tag war dieser irgendwie leergeplätschert) - immer noch frostig hier

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..... weiter auf der Autobahn, die recht stark befahren war (das Bild täuscht)- allerdings nur talabwärts :D, also Gegenverkehr

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Idyllisch ist die Landschaft auf jeden Fall...

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Endlich verlasse ich den Asphalt, biege ab und verlasse das Tal. Das Glockengeläut der Schafe am ersten Uphill darf ich lange genießen :D:D:D, und als ich endlich da bin gucken die ganz schön komisch. Jetzt sind sie auch noch unscharf, falsch fokussiert, zu schnell war ich jedenfalls nicht:D.

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Hier geht´s leider nur vorbei.....

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Der erste Ausblick:

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Hofdurchfahrt - (incl. Bauer mit milchkannenbeladener Schubkarre):

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Zum Abschluss fahre ich dann nochmal eine Schleife, um zwei Trails mitzunehmen, die in der Nähe sind, und dann geht´s heimwärts...




Ich muß noch ein Stückchen zum Hotel hochkurbeln und bin ganz schön geschafft, aber sehr entspannt.

Schön war´s!
 

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Bei uns gab es ordentlich Regen mit Gewitter. Zwei Tage später habe ich mal nachgesehen, wie groß die Zerstörungen sind. Die Trails waren weitestgehend fahrbar, dafür hatten sich die Bäche auf den Schotterwegen ausgebreitet. Also Bachdurchquerungen, wo vorher keine Bäche waren bzw. Umweg, wenn man hätte durchschieben müssen aber keine Lust auf nasse Füße hatte.
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Also, das was geradeaus Bach ist, ist normalerweise ein breiter Schotterweg.
 

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Habe abgestimmt :) und wow, Hammer. Kann man das in besserer Auflösung bekommen :cool:;)?

Gruß
Thilo

Ich hab auch ein Sternchen vergeben :)
Darf ich fragen wo genau das ist? Die Gegend sieht sehr schön aus.

Gratulation zum Foto des Tages :)


Vielen Dank fürs Abstimmen!

Das Bild ist in der Nähe vom Achensee gemacht worden.

Wer das Bild in besserer Auflösung haben möchte, muss beim Fotografen nachfragen. Ihm einfach eine Nachricht schicken, dann bekommt ihr alle Infos.
 
Endlich war auch hier im Süden tolles Wetter. Und der Schnee endlich weg. Bliebt nur die Frage: Laufen (geht nach Verletzung endluch wieder) oder fahren? Ich konnte mir gleich 2 Tage freinehmen und hab's salomonisch entschieden ;)

Gestern zum ersten Mal in diesem Jahr an der 2000hm-Marke gekratzt und das überraschenderweise ohne Schneekontakt, dank südseitiger Tour.
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Der untere Abschnitt wär super zum Fahren gewesen, aber Flow geht auch ohne Rad :D
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Heute waren wieder einige Gipfel zum Greifen nah. Und ich musste auch wieder ein Stück zu Fuß gehen.
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Danach gab's zur Belohnung eine Pause am See.
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Der Weg runterzu ist für Kleine wie mich prima fahrbar ;)
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... und hat mir auch sonst gut gepasst :)
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Schön war's!
 
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Saisoneröffnung in der Fränkischen :love:

Flowtrails im Grünen

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Auch in Franken ein gutes Spargeljahr ;)

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Lieblingsort

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Geschichte im Unterholz

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Besser so, als illegale Verbotsschilder aufzustellen!

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Schee woar's! :daumen:
 

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Ich hab ein etwas "andere" Tour gemacht, aber vielleicht interessiert es euch ja trotzdem :)

Tag 1 - Berlin –> Mildenberg, 85km, Fahrzeit: 5h, 300hm

Kurz nach 11 starten wir in Berlin und haben nach 5 Metern die erste Panne – mein neuer Reifen schleift am Schutzblech. Nächster Halt – Radladen. Einen Schlauch und ein paar Handschuhe brauchen wir noch – hab schlauerweise zwei linke Handschuhe eingepackt.

Und endlich geht’s wirklich los, Dank grandioser Ortskenntnise erstmal in die falsche Richtung, aber irgendwie schaffen wir es auf den offiziellen Radweg: Berlin – Kopenhagen. Dieser ist bisher wirklich schön, auf einsame Fahrradstrassen immer entlang der Havel.

Leider hielt sich das Wetter nicht an die Vorhersage und so fuhren wir 3h durch gemeinen Niesel, der natürlich immer von vorn kam, so dass wir gut nass wurden. Die Sonne ließ sich erst auf dem Campingplatz blicken, dank ordentlichem Gegenwind, sind wir aber unterwegs schon wieder getrocknet.

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Tag 2 - Mildenberg –> Heilbad Waren, 110 km, Fahrzeit: 6:45h, 570hm

Um 7:30 wecken uns die Bauarbeiter. Die Pods, die wir gerne bezogen hätten, werden fertig gebaut. Und so verziehen wir uns ins warme Sanitärhaus, packen im Aufenthaltsbereich unsere Sachen, trinken Tee und Kaffee und radln dann weiter gen Norden.

Unterwegs besuchen wir den Weihnachtsmann in Himmelspfort, bekommen glutenfreie Brownies in Fürstenberg und statten der Havelquelle noch einen Besuch ab. Meistens sind wir auf Fahrradstrassen unterwegs, manchmal kürzen wir etwas ab.

Nach 92 km stehen wir am Campingplatz und stehen und stehen und werden ignoriert. Nach 15 min reichts. Wirklich einladend schaut es eh nicht aus, die Karte offeriert in 20 km den nächsten und zur Not weitere 5 km noch einen Platz.

Nach insgesamt 110 km heißt uns dann ein super toller Campingplatz direkt am See Willkommen. Wir bekommen sogar eine kleine Hütte für nen schmalen Taler und lecker Abendessen gibt’s auch noch. So schlafen wir heute in Betten und hoffen, dass uns das Wetter morgen nicht total im Stich lässt.

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Tag 3 - Heilbad Waren –> Krakow am See, 50 km, Fahrzeit: 3h, 220hm

Regen, den ganzen Tag, hat der Wetterfrosch vorhergesagt. Der Blick aus dem Fenster am Morgen verrät grauen Himmel, aber vorerst ohne Wasser von oben.

Also packen wir unsere Sachen und gehen unsere Kurzetappe an. Zum Einen gibt’s nicht überall da, wo gebraucht, Campingplätze und zum Anderen hat der Wetterfrosch nicht ganz unrecht. Es nieselregnet immer wieder, dazwischen drückt sich die Sonne soweit durch, dass wir gut trocknen, um gleich wieder nass zu werden.

Eine kurze Rast in einer Haltestelle, ansonsten radln wir schnell durch, heute einiges auf unbefestigten Wegen durch Wald und Feld, aber auch wieder Fahrradstrassen. Ingesamt 6 E-Biker überholen wir mit unseren vollbeladenen Stahlrössern.

Für den heutigen Campingplatz mimen wir die Hüttentester. Vier neue Hütten mit kleiner Küche (Kühlschrank, Mikrowelle, 2 Cerankochfelder und Wasseranachluss) und eigentlich zwei Betten. Die sind jedoch noch nicht da, aber wir haben ja Isomatte und Schlafsack.
Und so genießen wir den Ausblick direkt auf den See. Lassen den Regen an die Scheibe prasseln und ruhen uns aus, für die große Fahrt morgen – Dänemark ist das Ziel.

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Tag 4 - Krakow am See –> Marielyst, 91 km, Fahrzeit: 5:04 h, 400 hm

Heute hieß es früh aufstehen und Kette rechts. Bei knapp 5 Grad quält man sich nur ungern aus dem warmen Schlafsack, aber wir wollen nach Dänemark und die Fähre wartet nicht auf uns.

Also Kaffee und Tee gemacht, wieder alles in die Taschen gestopft und los ging’s. Um etwas Zeit und Energie zu sparen, sind wir von der offiziellen Routen abgewichen und haben uns im Freestyle durch die Lande geschlagen. Auch da gibt es schöne Straßen und kleine Dörfer.

Gegen 13 Uhr waren wir dann schon in Rostock und natürlich viel zu früh am Fährhafen. Die Fähre war dann auch noch verspätet und so haben wir uns fleißig ausgeruht, bevor es kurz nach 17 Uhr in Gedser wieder von der Fähre ging.

In Dänemark begrüßte uns forscher Ostwind der uns die letzten Kilometer „begleitete“. Der erste angefahrene Campingplatz sah mal wieder komisch aus. Der Zweite gewinnt auch keinen Stern von uns, aber ist soweit okay. Es ist spät, die Beine müde, Zeit für’s Zelt.

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Tag 5 - Marielyst –> Koster, 55 km, Fahrzeit: 3:40h, 350hm

Sonnig sollte es heute werden, mit ein bisschen Wind. Richtig windig ist es geworden, mit ein bisschen Sonne. Und natürlich kein Rückenwind.

Wir starten gemütlich, gegen den Wind kann man eh nicht ankommen, und rollen von kräftigem Ostwind begleitet Richtung NNO. Zum Teil führt der Weg an Feriensiedlungen entlang und durch den Wald, so dass wir etwas geschützt sind und es besser läuft als erwartet.

Nach knapp 23 km geht es endlich kurz gen Westen, mit ordentlich Rückenwind rasen wir zum heutigen Höhepunkt: die Fähre von Stubbekøbing auf die Insel Bogø. Bis direkt vor Ort war unklar, ob die saisonale Fähre überhaupt schon verkehrt. Wir haben Glück und kommen sogar pünktlich und können 15 min später schon übersetzen.

Anschließend hieß es 6 km gen Osten über einer schmale Verbindungsstraße auf die Insel Møn zu kriechen. Brüllend bläst der Wind direkt von vorn, mehr als 10km/h zeigen sich nicht auf dem Tacho. Irgendwann zweigt der Weg nach links ab und es rollt wieder etwas schneller.

Damit verkürzen wir die Tour um etwa 70km, aber Hälfte davon wäre fast ausschließlich nach Osten verlaufen und der Wind soll morgen nicht viel besser werden. Und so beenden wir den Tag in Koster auf einem schönen Campingplatz mit heißer Dusche, frischer Wäsche und kreativem Essen.

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Tag 6 - Koster –> Rødvig, 67 km, Fahrzeit 4:17h, 370 hm

Neuer Tag, neues Glück. Wir starten mit leichtem Ostwind in leicht westliche Richtung und kommen gut voran. In Præstø machen wir eine längere Pause, trinken Tee und Kaffee und machen den WE-Einkauf.

Endlich finde ich auch ein Sportgeschäft in dem ich einen Erstaz für meine daheim vergessen Weste bekomme. Zwar spät, aber besser als nie. Heute hat sie gleich gute Dienste geleistet. Und zu übersehen bin ich nun auch nicht mehr.

Vollbepackt geht es weiter in nordöstliche Richtung mit – wie soll es anders sein – kräftigem Ostwind. Zusätzlich geht es lange an der Bundesstraße entlang, auch wenn die Autofahrer rücksichtsvoll fahren, ein eigener Radweg ist doch schöner.

Wir kämpfen uns bis Rødvig durch und beschliessen Urlaub zu machen, vom Ostwind, schlagen das Zelt auf und schauen uns noch ein wenig den Hafen an.

Morgen wollen wir bis kurz vor Kopenhagen fahren, es geht wieder ein gutes Stück gen Westen und daher soll es dann natürlich Westwind geben. Wir werden sehen.

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Tag 7 - Rødvig –> Ishøj, 76 km, Fahrzeit: 4:08 h, 229hm

Heute ging es mal wieder früh los. So ganz wussten wir nicht wie weit wir fahren wollen, daher haben wir uns alle Möglichkeiten offen gelassen.

Zuerst ging es nach Stevns Klint wo wir uns zumindest von oben die Klippen angeschaut haben. Dann mit leichter Windunterstützung nach Køge, wo wir nach knapp 40km eine längere Pause einlegten und irgendwie auch beschlossen heute noch nicht mit den Rädern nach Københaven zu fahren.

Also rollten wir gemütlich nach Ishøj, wo wir gegen 15 Uhr das Zelt aufschlugen. Nach einer kurzen Pause entschlossen wir uns doch noch nach Københaven zu fahren, aber mit der S-Bahn.

Dort haben wir uns ein berühmtes dänisches Softeis gegönnt und die alternative Kommune Christiania angeschaut, wo u.a. die Christiania Bikes gebaut werden.

Nun müssen wir uns noch für einen Rückweg entscheiden. Entweder ganz gemütlich mit dem Bus ab Københaven nach Berlin, oder über Malmö und Trelleborg mit der Fähre nach Rostock und von dort mit Bus oder Zug nach Berlin.

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Tag 8 - Ishoj –> Trelleborg, 64,3 km, Fahrzeit: 3:49h, 150 hm

Nachdem wir gestern schon mit der S-Bahn in die Stadt gefahren sind, ging’s heute gemütlich mit dem Radl bis zur kleinen Meerjungfrau. Dort wurden leider busseweise Touristen abgeladen und so sind wir schnell weiter zum Hauptbahnhof.

Bei McDonalds gibt es in Dänemark bereits glutenfreie Burgerbrötchen, also wurden die letzten DKK in Essen angelegt. Noch zwei Tickets für die Bahn nach Schweden und dann hieß „Bye Bye Denmark“.

In Schweden wurden fleißig Pässe kontrolliert, fast wie am Flughafen. Bevor es nun endgültig Richtung Heimat geht, haben wir noch einen Blick auf die Øresundbrücke geworfen, die man ab 2020 vielleicht endlich direkt mit dem Rad befahren kann.

Die letzten 30 km von Malmö nach Trelleborg verliefen eher unspektakulär, die Schweden leicht unterkühlt. Trelleborg wirkt eher trostlos, die alte Burg ‚Trelleborg‘ bietet aber einen netten Park, zumindest so lange die Sonne noch etwas wärmt.

Und so verbringen wir die letzten kalten Stunden bei den „Ticketschaltern“, bevor kurz vor Mitternacht unsere Fähre nach Rostock ablegt und somit unsere 1. Skandinavienreise stilecht beendet.

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Nachdem es letzte Woche so gut geklappt hat mit dem - schneefreien - 2000er, wollte ich es gleich nochmal probieren und diesmal das Radl mitnehmen.

Ohne Kurbelfleiss...na ihr wisst schon.
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Der Weg war mir trotzdem lieber.
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Obwohl er schnell steiler wurde...Im Hintetgrund ist schon das Ziel für heute zu sehen.
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Ich hatte den weiteren, südseitigen Weg gewählt und das war gut so. Nordseitig lag tatsächlich noch Schnee und es ging ein kühler Wind.
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Gemsen (oder: Gämsen in neuer Rechtschreibung*seufz)
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Endlich ganz oben. Der Weg geradeaus führt auch ins Tal, aber ich "muss" schließlich auf dem Rückweg noch mein Radl holen, das ich zwischendrin geparkt hatte ;)
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Dann kam mein Lieblingsstück des Wegs - abwärts ;)
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Schön war's! :)
 
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Nachdem die Beine von der Radreise gestärkt waren, ging es für 3 Tage in die Vogesen - Trails rocken. Schee war's. :daumen:

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Viele Höhenmeter müssen überwunden werden, aber der Ausblick ist erste Sahne.

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Vorbei an vielen Wasserfäll(ch)en und Bächen schlängeln sich die Wege.

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Bis meine Kamera mal lief, waren die anderen schon wieder aus dem Bild verschwunden :rolleyes:

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Immer wieder an Bächen entlang :love:

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Jeden Tag Sonne satt, war aber für Mai schon wieder zuviel. Trotzdem besser als Regen :p
 

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Auch hier gab's Sonne satt :)

An dem Wasserfall bin ich bei der Karwendelrunde immer wieder vorbeigefahren, aber noch nie hatte er so viel Wasser wie jetzt bei der Schneeschmelze.

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Karwendelkino
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Heute ging es allerdings nicht auf die Karwendelrunde, ich wollte mir das Ganze mal von oben anschauen. So lange die Hütten noch zu haben, ist hier oben noch Ruhe.

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Ein ganz bisschen Schnee gab's oben noch, aber alles gut fahr- und laufbar. Selbst die große Karwendelrunde dürfte gehen, da freu ich mich schon drauf. Hoffentlich wieder bei solchem Kaiserwetter. Schön war's! :)
 
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Sieht wirklich klasse aus :daumen: Und bringt mich gleich auf trailrockige Gedanken ;) Wo hattet ihr denn euer Basislager?

Bei dir schaut's aber auch sehr geil aus - wenn ich das so sagen darf :D Steht mal auf der langen Liste der Gebiete wo ich auch mal hin mag :rolleyes:

Unser Basislager war auf dem Campingplatz am Lac de Kruth-Wildenstein.
 
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