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Also bei mir ist es so, dass ich die Stellschraube nicht mal zwei Umdrehungen reindrehen kann bevor das Ventil öffnet.
Dann ist noch der Dichtring auf der Innenseite so voluminös, dass das Ventil es schwer hat in das sehr kleine Loch zurück zu fluppen. D.h. es schließt manchmal auch nicht sauber.
In Summe eine gute Idee, aber noch mit Schwächen hier und da.
Ich werde den Stift kürzen und die innere Dichtung wohl durch einen etwas kleineren O-Ring ersetzen.
Und unter Euch weiß keiner, warum das Problem zustande kommt, also der "dorado effekt" ?
Die Ölsache kann mit dem "Doradoeffekt" - also dem reduzieren des Federwegs - nichts zu tun haben.
Theoretisch ist das bei der Mattoc zwar möglich, dass das Ölwandern das unterstützt, bei der Dorado verhält es sich aber umgekehrt, dass das Öl dann mit der Zeit in die Positivkammer wandert und trotzdem der Federweg reduziert wird.
Und unter Euch weiß keiner, warum das Problem zustande kommt, also der "dorado effekt" ?
Wenn Öl in die eine Richtung kommt, kommt auch Luft in die andere. Der Originalkolben ist einfach schlecht luftdicht. Der Neue scheint da besser zu sein.
Alternativ ist auch das Verbinderventil von beiden Kammern nicht dicht.
Dass die Dichtung im Umkehrpunkt "pfurzt" halte ich für nahezu ausgeschlossen. das würde dann bei jedem Oring passieren, und wäre bei allen Dämpfern, die ohne automatische nausgleich funktionieren (manitou evolver serie, x-fusion alle durch die bank), ebenfalls der Fall. Davon hört man aber nix, die würden dann nämlich alle systematisch undicht sein, sind sie aber nicht.
Falls mal noch jemand den befüllmechanismus als bild im zerlegten zustand hat, oder sogar eine skizze machen könnte wie genau der aufgebaut ist - würd ich mich sehr darüber freuen und mich ganz stark bedanken!
Zerlegter Zustand siehe:
http://fotos.mtb-news.de/p/1155515?in=set
Das rot eloxierte Teil mit den beiden Dichtringen wird über die Druckstange (schaut unten aus der Gabel) betätigt. Dadurch öffnet man über die Querbohrung im Kolben die Negativairkammer. Gleichzeitig betätigt man ein konventionelles Ventil an der Positivluftkammer.
Hier sieht man das ganze nochmal zusammengebaut:
Anhang anzeigen 498476