Manitou Mattoc "Dorradoeffektkappe" Sammelbestellfred

Habs selber noch nicht offen gehabt, aber das rote Teil und der Druckstab muss nicht hohl sein.
Im Kolbenrohr ist denke ich innen im Bereich der Querbohrung eine Langnut. Ich meine das sieht man auf der Schnittzeichnung oben. Luftzuleitung ist zwischen Kolbenrohr und Druckstab.
Ob da pben noch ein Ventil an der Postivkammer ist, habe ich nur vermutet. Kann genausogut sein, das über den zweiten ORing der Zugang zur Positivkammer geöffnet wird.

Wieso soll die Gabel nach einiger Zeit wieder zurückkehren? Nach dem versinken hat sich doch nur ein Teil des Volumens von der + in die - Kammer bewegt. Dann stellt sich ein Druckgleichgewicht ein. Denkst du wg. Überdruck im Casting?

So könnte es sein:
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Re: Manitou Mattoc "Dorradoeffektkappe" Sammelbestellfred
Habs selber noch nicht offen gehabt, aber das rote Teil und der Druckstab muss nicht hohl sein.
Im Kolbenrohr ist denke ich innen im Bereich der Querbohrung eine Langnut. Ich meine das sieht man auf der Schnittzeichnung oben. Luftzuleitung ist zwischen Kolbenrohr und Druckstab.
Ob da pben noch ein Ventil an der Postivkammer ist, habe ich nur vermutet. Kann genausogut sein, das über den zweiten ORing der Zugang zur Positivkammer geöffnet wird.

Wieso soll die Gabel nach einiger Zeit wieder zurückkehren? Nach dem versinken hat sich doch nur ein Teil des Volumens von der + in die - Kammer bewegt. Dann stellt sich ein Druckgleichgewicht ein. Denkst du wg. Überdruck im Casting?

So könnte es sein:
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guten morgen. das könnte so - oder so ähnlich - dann auch verbaut sein, ja. danke dir!

Was ich mit dem zurückkehren meine:

"falls" - also nur falls - das absinkproblem zumindest bei manchen hier aufgrund des roten ventilstücks geschieht, wären beide oringe hier leicht beschädigt oder undicht. Falls diese nun undicht sind, und man fährt damit, versinkt man etwas im federweg, weil luft von der + in die - kammer strömt. nicht viel, aber eben bissl was aufgrund eines defekten statischen orings.

falls nun also der oring im ruhezustand weiter langsam luft vorbei lässt, würde + und - kammer zu einer großen kammer werden und versuchen, die kolbenstange aus dem system zu drücken. dann würde sich der federweg von selber wieder einstellen, dauert dann eben etwas, weil die leckage am roten ventilstück schon sehr klein wäre.

falls die gabeln nur im dynamischen im FW versinken, im statischen aber auch nach 3 wochen exakt so bleiben. ist das ventilstück NICHT der schuldige.

hier ist dann im grunde wieder der kolben und die lauffläche in der schuld.

seltsam ist halt, dass es da draußen 1000e Dual Air gabeln von rock shox gibt, unheimliche viele Dämpfer, die auch keinen automatischen Austausch zwischen + und - feder haben, und trotzdem keine signifikante menge hier bekundet wird, dass sie luft verlieren oder im FW versinken.

nur bei manitou passiert das bei allen. dass der kolben an sich falsch, und "zu wenig" pressung hat ist, glaube ich nicht. dann würde man das problem ganz einfach mit einem etwas stärkeren oring beheben können. wenn das so einfach wäre würde manitou das schon längst gemacht haben.

ich tippe immer noch auf die oberfläche des rohres innen. dass die zu rau ist. ganz erklären kann ich mir das ja aber auch nicht. sowas müsste manitou ja eigentlich in den griff bekommen können.
 
falls die gabeln nur im dynamischen im FW versinken, im statischen aber auch nach 3 wochen exakt so bleiben. ist das ventilstück NICHT der schuldige.

hier ist dann im grunde wieder der kolben und die lauffläche in der schuld.

seltsam ist halt, dass es da draußen 1000e Dual Air gabeln von rock shox gibt, unheimliche viele Dämpfer, die auch keinen automatischen Austausch zwischen + und - feder haben, und trotzdem keine signifikante menge hier bekundet wird, dass sie luft verlieren oder im FW versinken.

nur bei manitou passiert das bei allen. dass der kolben an sich falsch, und "zu wenig" pressung hat ist, glaube ich nicht. dann würde man das problem ganz einfach mit einem etwas stärkeren oring beheben können. wenn das so einfach wäre würde manitou das schon längst gemacht haben.

es gibt doch genug Gabel die dieses Problem haben,allein im Pike thread gibt es dazu haufenweise Berichte das die Gabel bei 10% an der Skala im unbelasteten Zustand steht,muss dann mit Gewalt auseinandergezogen werden.

Gibt es so viele Dämpfer ohne ausgleich ? Mir fallen da nicht so viele ein,Bos Fox Rock shox haben alle einen automatischen ausgleich, X-Fusion und Manitou haben nicht wirklich eine Negativkammer,zumindest nicht in der Art wie oben genannte. Bei Marzocchi weiß ich es nicht.

Ich würde darauf wetten , wenn ich bei meiner 2015er Boxxer den automatischen Ausgleich deaktiviere sie sich genauso runterschraubt wie die Manitous.

Das passiert auf jeden Fall im Fahrbetrieb,desto mehr es zur Sache geht desto mehr schraubt sie sich runter. War erst am So am GK und habe da mal etwas rumprobiert. 5 Abfahrten Flow,nix,keinen mm Abgesenkt. 4 Abfahrten auf der Freeride mit agressiver Linienwahl,konstant sehr hohe Federwegsausnutzung,obwohl nur mit ca. 15-17% Sag unterwegs , 0,5cm Absenkung,hatte das recht schnell gemerkt da ich bei allen Bikes identischen Stack fahre,da spürt man auch kleinste Veränderungen, Pumpe dran, Gefühl hat sich bestätigt. Ich bin mit fast 100kg auch recht schwer,Druck also entsprechend hoch.
Auf meinem Hometrail ahtte ich damit aber über 3 Tage fahren keine Probleme, sind hier halt eher flowige Sachen.

Weiß jetzt nicht ob dir das weiterhilft :) aber das sind meine recht aktuellen Erfahrungen zu der Gabel.
 
Scheint wohl ein generelles Problem bei Luftkammern ohne automatischen ausgleich zu sein.
Habe das von den MZ Roco Dämpfern gehört (hatte es aber nie, lag vielleicht auch daran das meine so oft aufm Tisch lagen) und beim X-Fusion Vector muss man wohl auch in einem gewissen Turnus die Negativkammer "resetten".
 
... und wäre bei allen Dämpfern, die ohne automatischen ausgleich funktionieren (manitou evolver serie, x-fusion alle durch die bank), ebenfalls der Fall. Davon hört man aber nix, die würden dann nämlich alle systematisch undicht sein, sind sie aber nicht.

Also mein XFusion Vector HLR hat das schon - und andere merken das auch. Du kennst die Diskussion (und die Lösung vom Vector). Und beim Manitou Evolver hattest du es doch auch?

Also dass dies ohne Überströmkanal Auftritt liegt nahe. Bei RS-Gabel ist es unterdruck im Casting, was die Gabel zusammenzieht. Das ist wieder ne andere Baustelle.

Deine Idee mit der unter Druck wandernden roten Hülse finde ich aber auch interessant. Wie könnte man hier weiter nachbohren?
 
Also mein XFusion Vector HLR hat das schon - und andere merken das auch. Du kennst die Diskussion (und die Lösung vom Vector). Und beim Manitou Evolver hattest du es doch auch?

Also dass dies ohne Überströmkanal Auftritt liegt nahe. Bei RS-Gabel ist es unterdruck im Casting, was die Gabel zusammenzieht. Das ist wieder ne andere Baustelle.

Deine Idee mit der unter Druck wandernden roten Hülse finde ich aber auch interessant. Wie könnte man hier weiter nachbohren?

Diese rote Hülse ( du meinst das Befüll'ventil' bei der Manitou ? ) wandert ja nicht. nur wenn man den ventilstößel betätigt. wie gesagt das absinken auf grund eines defekten befüllventils kann nur dann der fall sein, wenn die gabel nach 2-3 tagen wieder automatisch in die ausgangsposition zurückgeht. andernfalls ist sie nicht der grund des übels.


Ob Evolver, X-fusion, marzocchi oder wie auch immer. es geht dabei nicht darum, ob die modelle eine luftnegativkammer haben oder nicht .es geht um das grundsätzliche problem, dass eine dynamische Dichtung Luft durchlässt. Dies sollte natürlich eben idealerweise nicht oder in sehr geringem maße zu tun haben.

Egal ob evolver, x-fusion, marzocchi, oder die ganzen federgabeln mit negativ-stahlfeder.

Alle haben gemeinsam, sie haben EINE dynamische Dichtung am Kolben. Exakt so wie bei der Manitou hier. bei der Manitou verliert man ja hub alle 3 abfahrten

bei evolver, x-fusion dämpfer, marzocchi
bei suntour gabeln, bei fox gabeln ( mit negativstahlfeder) und bei etlichen anderen modellen) ist auch die Luftvolumengrenze die dynamische Dichtung. Diese müssten demnach nach 3 abfahrten luft verlieren, welche ins Casting geht, weil dort ebenfalls - wie bei der manitou hier - eine dynamische Dichtung am Kolben ist.

Diese Gabeln kann man aber jahrelang fahren OHNE "nennenswerten" Luftverlust.

Die Frage ist: warum ? An zu geringer vorpressung der DIchtung - im besten willen - kann ich mir nicht vorstellen. es wäre ein leichtes für Manitou die neuen chargen mit 1-2 zehntel mehr dichtungsquetschung zu machen. dann wäre das dicht, sofern es lediglich daran läge. vielleicht ist das für manitou ja aber auch doch nicht so leicht gewesen und/oder sie hatten einfach grad einen guten ingenieur da, aufgrund jobwechsel oder sonst was, und es wurde seit der einführung der Dorado 2010/11 einfach versäumt, an dem problem zu arbeiten.

ABer möglicherweise wurde das mit dem neuen Kolben jetzt verbessert. gibts hier schon detailliertere Informationen? helfen die neuen Kolben was?

Ich kann mir als einzige Alternative vorstellen, dass die Rohroberfläche innen zu rau ist, und - exakt wie bei DH Gabeln üblich, Luft über die Rautiefen ins Casting(und in diesem Fall von der + in die - kammer gelangt) - und somit die Luft langsam rüberwandert.

Ist im Grunde der gleiche Effekt wenn ich mit einem Besen über ein Pflaster fege - in den Fugen bleibt der Dreck trotzdem drin.

Ich befürchte stark, dass irgendwie beim Fertigungsprozess mit dem Rohrhersteller keine bessere Oberfläche möglich war. aber ganz schlüssig ist das auch nicht, andere bekommen es ja eben auch hin...

nobody knows. bleibt ein rätsel :)
 
Ich kann mir als einzige Alternative vorstellen, dass die Rohroberfläche innen zu rau ist, und - exakt wie bei DH Gabeln üblich, Luft über die Rautiefen ins Casting(und in diesem Fall von der + in die - kammer gelangt) - und somit die Luft langsam rüberwandert.

Ist im Grunde der gleiche Effekt wenn ich mit einem Besen über ein Pflaster fege - in den Fugen bleibt der Dreck trotzdem drin.

Ich befürchte stark, dass irgendwie beim Fertigungsprozess mit dem Rohrhersteller keine bessere Oberfläche möglich war. aber ganz schlüssig ist das auch nicht, andere bekommen es ja eben auch hin...

nobody knows. bleibt ein rätsel :)

frage an die Experten: hat man bei höherer "Rauhigkeit" auch eine höhere Reibung? oder verringert sich diese durch weniger Auflagefläche an der Dichtung? bzw eine bessere Schmierung da sich das Öl in die Poren setzen kann?
 
Diese Gabeln kann man aber jahrelang fahren OHNE "nennenswerten" Luftverlust.
Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, dass das so nicht stimmt. Meine Durolux hatte da auch Probleme und war ebenfalls kein Einzelfall.

Und wenn man sich hier im Forum ein wenig umschaut, scheinen alle Gabeln mit Ölschmierung in der Luftkammer das Problem mit dem Wandern des Öls in die Negativkammer zu haben. Wenn das Öl weg ist, wandert anschließend auch die Luft. So war es bei mir zumindest.

Aus eigener Erfahrung glaube ich einfach, dass der Unterschied bei den verschiedenen Herstellern bei dieser Problematik gar nicht so groß ist. Ein automatischer Ausgleich würde dabei schon viele Probleme lösen. Auch wenn dann die Absenkung nicht mehr ginge.
 
Habs selber noch nicht offen gehabt, aber das rote Teil und der Druckstab muss nicht hohl sein.
Im Kolbenrohr ist denke ich innen im Bereich der Querbohrung eine Langnut. Ich meine das sieht man auf der Schnittzeichnung oben. Luftzuleitung ist zwischen Kolbenrohr und Druckstab.
Ob da pben noch ein Ventil an der Postivkammer ist, habe ich nur vermutet. Kann genausogut sein, das über den zweiten ORing der Zugang zur Positivkammer geöffnet wird.

Wieso soll die Gabel nach einiger Zeit wieder zurückkehren? Nach dem versinken hat sich doch nur ein Teil des Volumens von der + in die - Kammer bewegt. Dann stellt sich ein Druckgleichgewicht ein. Denkst du wg. Überdruck im Casting?

So könnte es sein:
Anhang anzeigen 498579

Sieht richtig aus das Bild.
So im Detail weiß ich es von meiner Dorado aber auch nicht mehr.
Das ist das einzige Detailfoto von dieser Anordnung, das ich gemacht habe.
Und ja, die Dorado hat(te ?) einen O-Ring als dynamische Dichtung. :rolleyes:

Der Kolben ist bei der Dorado gleich ausgerichtet wie bei der Mattoc (Gleitring oben, Dichtring unten), die Kolbenstange geht aber natürlich nach oben.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich hab nochmal was zu der Kappe:



So weit musste ich es runterfeilen, damit es nicht so lose ist, dass es abfällt.

Aber: Der Dichtring innen ist so dick und gross und fest, dass bei mir die Feder im Ventil wohl nicht reicht um dieses sauber zu schliessen, selbst wenn das abgebildete Teil ganz draussen ist.

In Summe so nicht ganz gut zu gebrauchen. Zwei Vorschläge:
  1. Der Dichtring innen sollte anders werden.
  2. Das mittlere Teil sollte länger werden um mehr Gewinde für das obige Teil zu bieten.
Aber erstmal wieder bei der Originalkappe.
 
Moin, mal ne kurze Frage. Ich muss die Schraube relativ weit raus drehen, damit das Ventil schliesst. Dann baumelt die Schraube zum einen relativ locker rum (wohl auch das Problem von @Prof. Dr. YoMan ) und zum anderen zischt es kurz aber hörbar, wenn ich die Schraube ein wenig zu "weit" raus drehe. Das heisst doch eigentlich, dass ein wenig Luft entweicht, bevor das Ventil komplett schliesst oder aber der Überdruck in der Kappe abgebaut wird. Wie auch immer, ich habe etwas Angst, dass dabei über kurz oder lang der Druck der Hauptkammer sinkt.

wie sind da eurer Erfahrungen bisher? Any ideas?
 
Wie ich schon geschrieben habe, musste ich die Schraube auch sehr weit herausdrehen, bevor ich sie gekürzt habe (und trotzdem habe ich sie jetzt im Urlaub verloren :-O).

Das mit dem Entweichen der Luft ist/war bei mir ähnlich. Ich meine, dass es mit der Spitze an der Schraube schlimmer war als später ohne diese.

Der Druck sinkt dann natürlich in der Hauptkammer.
Ich war mit der neuen Kappe und langer Schraube im Schwarzwald und habe die Absenkung dort intensiv genutzt mit dem Ergebnis, dass der Druck in der Hauptkammer nach zwei Tagen spürbar niedriger war.
Da ich die Schraube noch nicht gekürzt und das System noch neu war, habe ich die Schraube sicher oft auch mal zu weit bzw. ganz rausgedreht. Das spielt dabei sicher eine Rolle.

Ich mache mittlerweile zumindest immer einen Extra-Hub Luft in die Hauptkammer.. einmal muss ja auf jeden Fall Luft in die Dorado-Kappe.

Interessant wäre natürlich wie gut die Kappe dicht hält.
Ich habe mir jetzt einfach mal eine Ersatzschraube mit dem 3D-Drucker gedruckt. Das scheint ganz gut zu klappen. Allerdings ist die Dichtung auf der Schraube mit flöten gegangen und der Ersatz, den ich zu Hause hatte, war etwas zu groß.
Daher weiß ich nicht, inwieweit meine Dorado-Kappe wirklich dafür geeignet ist, die Dichtheit des Systems zu überprüfen.
 
leider komme ich gerade zeitlich nicht dazu alles zu testen, hatte aber das gleiche Problem. hab auch die Schraube gekürzt aber das ist nicht die Lösung des Problems. so wie es mir im Moment aus sieht ist der innere O-Ring zu dick, die Schraube wird bei mir ca. bis zur Hälfte durch den O-Ring geschraubt bis das Ventil öffnet. mein gedanke war, dass nicht die Schraube das Ventil öffnet, sondern die gequetschte Dichtung auf das Ventil drückt und öffnet (ist nur ne Vermutung!), zumindest unterstützt es das öffnen des Ventils. dünnere O-Ringe sind bestellt aber noch nicht da. wann ich ausgiebig zum testen komme ist leider noch unklar.

soweit ich das System verstanden habe brauchst du auf dem äusseren O-Ring druck damit die Luft nicht entweichen kann

Ich wollte die Tage mal mit Volker telefonieren was er von dieser Theorie hält.
 
Hat inzwischen jemand schon weiterführende Erfahrungen mit der Kappe machen können bzw. haben sich weitere Verbesserungsmöglichkeiten herausgestellt, insbesondere hinsichtlich Verlust der Schraube?
 
haben sich weitere Verbesserungsmöglichkeiten herausgestellt, insbesondere hinsichtlich Verlust der Schraube?[/QUOTE]

Hab drei Testmuster rausgeschickt.
Aber noch keine Rückinfo. Sobald ich was weiß melde ich mich dazu.

LG Volker
 
haben sich weitere Verbesserungsmöglichkeiten herausgestellt, insbesondere hinsichtlich Verlust der Schraube?

Hab drei Testmuster rausgeschickt.
Aber noch keine Rückinfo. Sobald ich was weiß melde ich mich dazu.

LG Volker[/QUOTE]

Wir hatten neulich telefoniert, da meine Schraube auch verloren gegangen ist. Hast du an mich auch ein Muster geschickt? Es ist bis jetzt noch nichts angekommen.

Viele grüße Axel
 
Hallo Volker! Es bietet sich an beim nächsten Schub ein paar Schrauben mehr ordern. Ich bräuchte pauschal 3 Stück, da ich immer Sorge habe, die letzte fliegt mir ab.
Da ich 2 Sets bestellt hatte, habe ich nun noch eine.
Könntest du uns eventuell die Maße der Schraube durchgeben?
M? x ?? mm (Länge kann ich selbst noch messen, aber das Gewinde kostet etwas mehr Aufwand, Ist M4?)

Aber ich kann es nicht oft genug betonen... Geniales Teil mit hohem Nutzen. Danke Dir und deinen Dreher!
 
Hab drei Testmuster rausgeschickt.
Aber noch keine Rückinfo. Sobald ich was weiß melde ich mich dazu.

LG Volker

Gibt's Rückmeldungen hinsichtlich deiner Testmuster wg. Schraubenverlust?[/QUOTE]

Hey,
habe bisher noch keine Antwort erhalten.
Werde mal am Freitag Abend nachhaken. Aber ich denke solange ich nichts negatives höre, scheint das i.O. zu sein.

LG Volker
 
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