Megavalanche 2014 – Finale: P.C. Georges holt den Sieg dank 26″-Laufrädern [Ergebnisse]

Megavalanche 2014 – Finale: P.C. Georges holt den Sieg dank 26″-Laufrädern [Ergebnisse]

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Pierre Charles Georges heisst der Sieger der Megavalanche 2014! Der Franzose erreichte das Ziel in 55 Minuten und 41 Sekunden vor seinem Landsmann Thibaut Ruffin. Boe Reon aus England wurde Dritter. Bester Deutscher wurde David Schmied auf Platz 16, unser Blogger Markus Tonak erreichte Platz 57.

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Megavalanche 2014 – Finale: P.C. Georges holt den Sieg dank 26″-Laufrädern [Ergebnisse]
 
12 DOLA Francois 602(1)MA40 LA ROUE LIBRE NICE (GIANT FRANCE) 1:05:01,20

DAS ist die eigentliche Sensation. Ist der noch fix!
 
Karim Amour- meine erste Mountainbike Downhill, die ich im September 2001 gekauft habe- da war der gute Man mit ca. 4m Höhe Luft unter den Reifen auf nem Dualradl abgebildet...
Ich war stark beeindruckt und nun das- wo war der all die Jahre?
 
Schade, dass die Mega parallel zur EWS lief, so fehlten doch die meisten Profis aus dem Endurofeld...
Trotzdem krass und gute Idee mit den Laufrädern. :)
 
Warum gilt eigentlich nur für Gabeln und Rahmen von Surly: "Fatties fit fine"? Warum ist bei allen anderen Herstellern immer die Reifenfreiheit so knapp wie möglich? Sind die inkompetent oder steckt ein Sinn dahinter?
 
Platzmangel/Bauraumprobleme/Konstruktionsprobleme....

weil man die kettenstreben bei grösseren rädern auch kurz halten will und den sitzwinkel nicht extrem flach haben will....

es gibt sie, die fetten reifen, (aus den vermuteten gründen ) ja nicht mal für die grossen laufräder...
 
So viele Schimpfworte wie gestern beim Rennen habe ich noch nie ausgerufen... Gletscher war schlecht, Mittelteil gut und von Alpe d`huez nach Oz runter war es die blanke Hölle. Sowas habe ich noch nicht erlebt.
Am praktischsten war übrigens meine Manitou Gabel, die dank Reverse Arch (Brücke hinter den Tauchrohren) für ein frei drehendes Vorderrad gesorgt hat. Auch ganz ohne 27,5", 29" oder noch anderer Zwischengrößen.
 
Sehr interessant...da hätte och rein technisch mit meiner 27.5er Mattoc plus 26er Maxxis Shorty (siehe letztes Bild) echt gute Chancen gehabt...Kondition und Fahrtechnik sind ja sicher überbewertet... ;)
 
Damit die Fahrtechnik zum Tragen kommt muss man erst einmal fahren. Ich bin gerade in der Nähe den Alpen und meine Räder stecken regelmässig bombenfest in Rahmen und Gabel fest. Da geht dann gar nichts mehr. Kondition hin, Fahrtechnik her.
 
Platzmangel/Bauraumprobleme/Konstruktionsprobleme....

weil man die kettenstreben bei grösseren rädern auch kurz halten will und den sitzwinkel nicht extrem flach haben will....

es gibt sie, die fetten reifen, (aus den vermuteten gründen ) ja nicht mal für die grossen laufräder...
Irgandwann war doch in den News mal ein Prototyp von einem Fatty mit 622mm-Felgen zu sehen. Das Krampus hat immerhin etwas fettere Reifen auf 622mm-Felgen, imho 2.75" oder so. Das Sitzrohr ist gebogen, um die Kettenstreben kurz zu halten.
 
Sagt mal, Leute entscheidet euch doch mal…
Erst gabs immer Empörung als jemand angefangen hat 650b zu fahren und jetzt wo sich an die jeder gewöhnt hat, wird immer krass gefeiert wenn jemand auf dem doch sooooo "veraltetem" 26" gewinnt.. Huuuuhh..

Danke.
 
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