Merseburg und Umgebung

Hallo,
war heute mal über Schkortleben nach WSF eingerollt und habe dabei gleich noch einen schönen Flecken westlich Schkortleben neben der Eisenbahnlinie gefunden. Kleines Waldstück mit Teich und Dose, ein schöner Platz zum rasten.
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Dann weiter nach Weißenfels und von dort über den Südfeldsee zurück. Es waren dann doch noch 13 Punkte für den WP;).
 

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Mann, immer muss ich arbeiten, wenn Du Deine Touren meldest.
So ist es mir in diesem Jahr erst einmal gelungen, eine kleinere Runde zu fahren...
viele neidische Grüße von
Andreas (hallunke)
 
Mann, immer muss ich arbeiten, wenn Du Deine Touren meldest.
So ist es mir in diesem Jahr erst einmal gelungen, eine kleinere Runde zu fahren...
viele neidische Grüße von
Andreas (hallunke)
Nun einer muss ja meine Rente verdienen;). Aber Spaß beiseite, es war heute ein super schöne Tour bei Sonne pur und ich hatte noch einen Mitfahrer, den Harti vom Merseburger Radverein. Mit seinen 77 Lenzen zog er ganz schön ab.:) Ich kam ganz schön ins schwitzen:(. Tourbericht folgt morgen:daumen:.
 
Hallo,
hier der Bericht von der gestrigen Tour ins Ausland;), zum Süßen See in MSH.
Wie ich ja gestern schon gesagt hatte, war es der schönste Tag in dieser Woche das sagt mir auch mein jetziger Blick aus dem Fenster.
Für die Tour hatte ich noch einen Mitfahrer gefunden, den Harti vom Merseburger Radverein:daumen:. Die Streckenführung hatte ich dann auch entsprechend seiner Bereifung angepasst. Wir trafen uns dann um 08:30 Uhr am Kreisel am Airpark. Harti war schon vor Ort und hatte wohl schon einige Aufwärmrunden im Kreisel gedreht;). Die Sonne kam langsam zum Vorschein, die Temperatur lag so um die 0°C, also für die Tour ideal.
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Wir begaben uns dann zum Schwarzeiche/Laucha Radweg und fuhren auf diesen über Annemariental in Richtung Knapendorf. In Annemariental mussten wir höllisch aufpassen, denn in den Kurven war es noch verdammt glatt:mad:. Der Weg zwischen Knapendorf und Bündorf war noch gut fahrbar, die morgendliche Sonne hatte noch nicht die Kraft die Oberfläche anzutauen.
Mit einem kurzen Blick über die Wiesen, die im morgendlichen Licht der Sonne eingetaucht waren,
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rollten wir dann in Bündorf ein. Wir folgten den Radweg bis zur L172 und folgten dieser bis nach Bad Lauchstädt. In der Ortsmitte bogen wir zum Schwimmbad ab und folgten ab dort den Radweg am südlichen Ortsrand, der parallel zur Laucha verläuft, weiter nach Westen bis Großgräfendorf. Durch den Ort folgten wir der Hauptstraße an der Laucha bis zur Straße Am Park. Auf dieser dann nach Norden und in einem Bogen dann weiter nach Westen, parallel zur ehemaligen Eisenbahnlinie Merseburg- Schafstädt, die seit dem 14.12.14 leider eingestellt wurde. Nach einer guten Stunde Fahrzeit waren wir auf der Höhe des ehemaligen Bahnhofs von Schafstädt angelangt und folgten jetzt der Ausfallstraße Richtung BAB 38 nach Norden. Nachdem wir die BAB 38 überquert hatten, rollten wir dann ganz entspannt leicht hügelabwärts bis zum westlichen Ortsrand von Steuden.
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Von hier dann hoch zur L164. Auf dieser 1,3 km weiter nach Westen. Hier bogen wir wieder nach Norden ab in Richtung Halde Stedten. Die Straße führte uns vorbei an einer Abfallentsorgungsanlage und der Schießanlage vom SV Dornstädt leicht aufwärts. Kurz vor dem Pass über die Halde lag rechts von uns eine Neubau einer Hähnchenmastanlage, die wohl 637 560 Tierplätze haben soll. Ob die wohl alle ohne stimulierende Mittel aufwachsen?
Oben angekommen gabelt sich die Straße,
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einmal nach Westen in Richtung Aussichtspunkt Ramonta und einmal weiter nach Norden Richtung Werk Ramonta. Hier ein kurzer Cacherhalt, der hier lag genau auf unserer heutigen Strecke und musste schnell noch geloggt werden:daumen:. Weiter ging es zum Aussichtspunkt in den Tagebau Ramonta, in diesem ist ja am 06.01.2014 die Halde mit 6 Millionen Kubikmeter Haldenmaterial ins Rutschen gekommen und hat den Absetzer und die Bandanlage stark beschädigt.
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Nach der Besichtigung des Tagebaus von oben, die Produktion ist wieder im vollen Gange, setzten wir unsere Fahrt weiter fort bis Stedten. Ab Stedten dann nach Norden bis Röblingen a.See. Ein Ort der bis 1862 noch an einem See lag, dem sogenannten "salzigen See". Dieser Ort war einmal der meistbesuchte Badeort in Mitteldeutschland gewesen. Aber durch den Kupferbergbau sank der Wasserspiegel des Sees bis 1892 rasant und wurde dann trocken gelegt.
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Von Röblingen bis Aseleben am Süßen See waren es dann nur noch knappe 3,5 km. In Aseleben angekommen lenkte ich unsere Fahrt zum Seeufer, wo es seit geraumer Zeit einen Bootsanleger gibt, den ich noch nicht kannte.
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Aber Aseleben hat auch einen deutschlandweiten Rekord zu verzeichnen. Mit der geringsten jährlichen Niederschlagshöhe seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Deutschland von nur 209 mm im Jahr 1911 ist Aseleben der Rekordhalter.
Das Ziel, den Süßen See, hatten wir um 11:00 Uhr erreicht. Ich entschloss mich, auf dem Rundweg am Südufer entlang, nach Seeburg zu fahren und unterwegs noch einige Dosen zu loggen:daumen:. An der Uferpromenade von Seeburg noch einen Blick auf das Schloss und dem See,
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bevor wir am Nordstrand auf dem Harzvorlandradweg nach Osten hin den Süßen See wieder verließen. Die ersten 500 Meter waren stark vereist, wir mussten sehr aufpassen, um nicht wegzurutschen:mad:. Aber am Anfang des Rosebachtales wurde es besser,
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dort hatte die Sonne schon für ein Auftauen der Oberfläche gesorgt. In Rollsdorf erreichten wir dann wieder die alte B80 und folgten deren Verlauf weiter nach Osten. Am Denkmal vom Meister des Sports Erich Schulz,
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der hier auf der DDR-Rundfahrt am 11.07.1956 ums Leben kam, hielten wir kurz an. Dann weiter zum Fischer am Kerner See.
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Es war geöffnet und einem frischen lecker Fischbrötchen stand nichts mehr im Wege:daumen:.
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Nach der Kräftigung folgten wir der Straße parallel zum Mittelgraben nach Süden bis Wansleben am See.
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Ungefähr 1,2 km hinter dem östlichen Ortsausgang von Wansleben am See verließen wir die Straße und bogen auf einen Wirtschaftsweg der nach Teutschental führt Richtung Süden ab.
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Der Weg war wieder einmal, wie anderswo auch, mit blauen Müllsäcken gepflastert.
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In Teutschental fuhren wir durch den dortigen Schlosspark, überquerten am Südrand den Würdebach und fuhren in einem großen Bogen nach Osten weiter, wo wir auf die Ortsverbindungsstraße Bad Lauchstädt- Teutschental stießen. Diese überquerten wir nach Osten hin und bogen 770 Meter vor der BAB 143 nach Süden auf einen Wirtschaftsweg ab. Der führte uns an den dortigen Windkraftanlagen vorbei bis zur Brücke über die BAB 143. Dahinter stießen wir auf den Goetheradweg und folgten diesen dann bis Dehlitz a.Berge. Aber die ca. 200 Meter bis zur Brücke waren total verschlammt, die Reifen wurden immer voluminöser, drehten sich aber noch:(. Auf der Betonspur nach Dehlitz a. Berge konnten wir sie dann wieder freifahren:daumen:. Von Dehlitz a. Berge ging es weiter bis Dörstewitz. Über den Zoll und parallel zur Eisenbahnlinie Merseburg BUNA ging es dann zurück zum Ausgangspunkt der Tour.
Am Ende hatten wir dann so 75 km auf dem Tacho und hatten eine superschöne Tour gemacht, Spaß gehabt bei Sonne pur und angenehmer Bikertemperatur:).
Dank an meinen Mitfahrer, der die Schlammstrecken mit Humor genommen hat:daumen: und von dem ich am einigen Anstiegen nur noch das Hinterrad sah, als er mit seinen 77 Lenzen an mir vorbei flog:D.
 
Hallo,
habe den heutigen Vormittag genutzt um die Biber von Weißenfels in der Saale bei Burgwerben aufzusuchen. War eine angenehme Runde bei Sonne, die Biber habe ich leider nicht entdecken können.:( Dafür habe ich aber ihre Arbeit am Flußufer bewundern können.:daumen:
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Hallo,
morgen soll ja wieder der beste Tag der Woche werden:daumen:. Werde dann mit Harti von den Merseburgern mit Hopperticket, um 09:36 Uhr nach Bad Sulza fahren und mit Rückenwind, aber erst nach dem verspeisen der echten Thüringer Bratwurst, wieder zurück nach Merseburg rollen.:daumen:
Wer mitfahren möchte sollte um 09:25 Uhr auf dem Bahnsteig in Merseburg sein.
 
Hallo,
wie schon angekündigt habe ich heute mit Harti von den Merseburgern eine Tour nach Thüringen unternommen:). Der Grund unserer Tour, die erste echte Thüringer Bratwurst im neuen Jahr 2015:daumen:.
Der Wetterdienst hatte starken Wind aus SW angekündigt, so entschlossen wir uns die Hinfahrt mit der DB und Hopperticket, einfache Fahrt, anzutreten. Denn die rund 55 km bis Bad Sulza bei Gegenwind wollten wir uns bei diesem Winterwetter noch nicht antuen. Also trafen wir uns um 09:20 Uhr in Merseburg am Gleis 3 und fuhren dann pünktlich um 09:36 Uhr bis Bad Sulza. Dort trafen wir dann um 10:20 Uhr ein. Die Tür vom Radabteil öffnete sich und wir schauten in einen Abgrund:mad:. Es war genau die Stelle, wo der Bahnsteig stark abgesenkt war. Ich frage mich nur was machen die rüstigen Ü70 an so einer Stelle, wenn sie allein aussteigen müssen und das noch mit dem Bike. Abseilen geht nicht, hilft nur das Bike rauswerfen und sich an der Tür zum Erdboden hangeln. Wir haben es aber Dank Teamarbeit einigermaßen geschafft, ohne Blessuren auf den Bahnsteig zu kommen;). So traten wir dann ein wenig später in die Pedale und fuhren zum Imbiss an der Saline. Der Betreiber erkannte den Harti und die beiden schwelgten dann auch schon in Erinnerungen wie er ihn mit seinem damaligen Begleiter Erich, vor Jahren bei ihren Fahrten Merseburg- Oberhof und zurück beköstigt hatte.
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Die Thüringer Bratwurst schmeckte uns auch wieder vorzüglich und der heiße Kaffee war vor Antritt der Rückfahrt gerade richtig. Nach der Stärkung schwangen wir uns auf unseren Sattel und fuhren zum Ilmradweg, der uns an zwei Geocaches vorbeiführte bis nach Großheringen.
Es ging parallel zur ordentlich gefüllten Ilm entlang.
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An der alten Rangierlock eine kurze Pause, um uns die Lock mal von Nahem anzusehen. Danach weiter bis Kleinheringen und auf dem Saaleradweg weiter bis Bad Kösen.
Ein kurzer Blick auf den Kalkstein an der Saale, kurz vor Saaleck.
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(Nun bis Bad Kösen ist der Radweg ja etwas eintönig)
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(Das Saalewehr in Bad Kösen ist immer einen kleinen Blick wert:))
Hier wollte ich mir eigentlich das Wasserrad vom Antrieb des Pumpgestänges für das Heben der Sole genauer betrachten, ging aber leider nicht, da der Zugang mit einer Tür verschlossen war:D. Muss ich in der Biergartensaison noch einmal vorbeischauen. Also nichts wie weiter auf dem Saaleradweg mit sehr angenehmen Rückenwind.
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Wenn wir unsere Jacken geöffnet hätten, bräuchten wir höchstwahrscheinlich nicht mehr zu pedallieren;). So kamen wir zügig auf dem Radweg, den wir ganz für uns allein hatten, voran. Wir begegneten heute keinen einzigen Biker, den wir überholen konnten. Uns kam aber keiner entgegen. An der Saalebrücke bei Roßbach überquerten wir die Saale
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und fuhren auf den Radweg bis Großjena.
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Hier machte ich noch einen kleinen Abstecher auf dem Unstrutradweg nach Süden Richtung Max-Klinger-Haus. Wir wollten uns noch die geologische Buntsandsteinformation, die im Bereich zwischen Querfurter Platte (Muschelkalk) und den Sedimenten der Naumburger Mulde zutage tritt, ansehen. Wir hatten ja, Dank Rückenwind, heute Zeit uns diese Formation mal in Ruhe anzusehen.
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Nach dem betrachten der Buntsandsteinformation, wieder zurück bis Großjena. Heute nahmen wir ab diesen Ort die Ausfallstraße nach NO, überquerten die L207 und fuhren auf der der Straße „ Zur Schweineweide“, leicht ansteigend, bis Dobichau weiter. Absicht war es über Pödelist in die Alte Göhle, bis hoch zum Luftschiff, zu fahren. Ich schaute mir Harti seine Reifen noch einmal an und schlug dann die Straßenvariante vor. Mit der war er aber nicht einverstanden:daumen:, so nahmen wir die ursprünglich geplante Route in Angriff.
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(Die Zufahrt zum Rastplatz in Pödelist)
Am Rastplatz hinter dem Friedhof in Pödelist noch eine kurze Verpflegungspause,
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bevor wir den Waldweg durch die Alte Göhle bergauf in Angriff nahmen. Der Weg war nass, aber noch einigermaßen gut fahrbar.
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Erst die letzten 552 Meter waren dann nicht mehr so angenehm zu fahren:mad:. Wasserlöcher über die ganze Wegesbreite, wo man nicht wusste, wie tief sie sind auf der ganzen Strecke. Harti schlingerte an der Wegeskante mit seinen schmalen 28 ziger Reifen entlang. Da hatte ich es mit meinen 2.1 Reifen doch ein wenig besser. An der Trassenführung Luftschiff angekommen wurde erst einmal eine Grobreinigung von Schaltung, Räder und Rahmen vorgenommen:(. Auf dem Höhenweg Luftschiff (ökumenischer Pilgerweg)
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sind wir weiter nach Osten bis zur B176. Auf der Bundesstraße dann wenige 100 Meter nach Norden bis zum Abzweig auf dem ökumenischen Pilgerweg. Diesen folgten wir dann bis nach Merseburg. Nach guten 53 km war dann die heutige Tour beendet. Der Wind war wunderbar und die Sonne hatten wir ab 12:00 Uhr auch noch zu Gesicht bekommen. Wie schon in der Tourankündigung gesagt, es war heute wieder der schönste Tag der Woche:). Nun, ja wer mit mir mitfährt, sieht immer die Sonne:daumen:.
 
Hallo,
der Schnee und der Regen blieb ja heute Vormittag aus, so unternahm ich eine kleine Runde in ein Gebiet wo ich noch nie war, aber schon immer mal hin wollte. Es war nicht allzu weit. Es ging von Merseburg mit ordentlichem Rückenwind an der B91 entlang bis zur Kreuzung Halle-Ammendorf, gleich hinter der Brücke über die Weiße Elster. Mir tun nur die Biker leid, die nachts diese Strecke zurücklegen müssen, Glas an vielen Stellen, welches man kaum sieht. Dann bin ich weiter auf dem Elsterradweg Richtung Osten und schaute mir die Aue bei Burg, südlich Radewell, an. Hier war ich noch nie gewesen.

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Ein schöner Flecken, wenn kein Hochwasser ist.
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Ganz in der Nähe an einem Teich, wahrscheinlich ein ehemaliger Altarm der Weißen Elster, ein großer Schilfgürtel.
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Gleich hinter meinen Standort befindet sich die Dorfkirche St. Wenzel.
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Der Rückweg aus dem Auengebiet war dann doch etwas anstrengender, Sturm von vorn. Aber es hat wieder Spaß gemacht.:)
 

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Hallo,
am Mittwoch gehts nach Lutherstadt Eisleben und von dort zurück. Für die Rückfahrt gibt es zwei Varianten:
1. über Sittichenbach und Ziegelrodaer Forst nach Querfurt und von dort zurück nach Merseburg
oder
2. auf dem Lutherweg über Süßen See bis in die Dölauer Heide und von dort zurück nach Merseburg
Wer also mitfahren möchte, sollte um 09:25 Uhr auf dem Bahnsteig in Schkopau sein.
Halle ist die Abfahrt dann um 10:04 Uhr Gleis 5
Start inEisleben um 10:35 Uhr
 
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Hallo,
am Mittwoch gehts nach Lutherstadt Eisleben und von dort zurück. Für die Rückfahrt gibt es zwei Varianten:
1. über Sittichenbach und Ziegelrodaer Forst nach Querfurt und von dort zurück nach Merseburg
oder
2. auf dem Lutherweg über Süßen See bis in die Dölauer Heide und von dort zurück nach Merseburg
Wer also mitfahren möchte, sollte um 09:25 Uhr auf dem Bahnsteig in Schkopau sein.
Halle ist die Abfahrt dann um 10:04 Uhr Gleis 5
Start inEisleben um 10:35 Uhr
Tour gestrichen, wegen Wetter:mad:. Wird aber demnächst noch einmal in Angriff genommen. Wir werden jetzt eine Runde in der Homezone durchführen:daumen:.
 
Hallo,
am heutigen Morgen sah das Wetter ja nicht so hervorragend aus. Nach Rücksprache mit meinem Mitfahrer Harti entschieden wir die Tour ab Eisleben zu verschieben und statt dessen eine lockere Runde in der Heimatzone (neudeutsch wohl jetzt Homezone;))zu unternehmen.:daumen:
So starteten wir um 09:30 Uhr Richtung Südfeldsee bei Großkayna. Der Radweg am Ostufer des Sees war vom Schnee leicht bedeckt.
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Der Himmel sah trübe aus und es flockte leicht vor sich hin. Der eiskalte Nordwind schob uns voran, was wiederum angenehm war.
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(Der Südfeldsee im leichten Schneestaub)
In Weißenfels angekommen machten wir einen Abstecher in den Neustadtpark und schauten uns dort mal die Skateranlage an. Weiter ging es zur Saalebrücke und von dort dann zum Marktplatz. Hier angekommen gab es erst einmal Kaffee groß und Kuchen zum Aufwärmen.
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Anschließend fuhren wir weiter über die Pfennigbrücke, die über die Saale zum linksseitigen Saaleradweg führt. Auf diesen dann weiter am Klärwerk entlang bis zum Simonstein.
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Die Tafel mit der Inschrift auf was sich der Stein bezieht ist nicht mehr angebracht. Habe mal ein wenig recherchiert. Hier soll ein Kadett beim Versuch eine Maid aus der Saale zu retten ertrunken sein und an diesem Ort soll er an das Ufer gespült worden sein.
Weiter ging es auf dem Saaleradweg bis zur Unterführung (Tunnel).
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(Harti hat schon seine Probleme mit den dünnen Reifen auf rutschigenUntergrund bestehend aus glatten Plastiktafeln)
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(Am Storchennest, steht schon einige Jahre aber hatte noch keinen Storch gesehen, eine kurze Pause für ein Foto;))
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Den Weg dann weiter hoch zum Ausblick auf dem Weinberg. Anstieg teilweise so um die 23%. Puls 139 bei mir:daumen:. Oben angekommen genossen wir den Anblick über das Saaletal bei doch recht trüben Wetter.
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Nach Hause sind wir dann auf dem kürzesten Weg über Schkortleben- Großkorbetha- Spergau und Leuna.
Es war eine schöne alternative Runde bei doch sehr nasskalten Wind. Aber immerhin konnten wir noch 6 Caches loggen.:daumen:
 
Hallo,
wenn das Wetter mitspielt findet am Mittwoch, den 18.02. eine lockere Tour zu den Winterlingen Park Ostrau statt.
Start in Merseburg an der B91 Parkplatz Netto- Gerichtsrain.
Startzeit: 08:30 Uhr
Länge der Strecke so um die 76 km.
Es wird ein Rundkurs über Burgliebenau- Reideradweg- Bruckdorf- Kanena-Buschdorf- Stichelsdorf- Zoberitz- Obermaschwitz- Oppin- Brachstedt- Ostrau- Kütten- Halle-Merseburg sein.
Wenn also jemand mitfahren möchte, sollte er zur Abfahrtszeit am Treffpunkt sein.
 
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Hallo! :winken:
Ich würde gerne am Sonntag eine kleine Sonnenrunde fahren. :) Für Uhrzeit und Fahrtroute bin ich offen. Wer Lust, Zeit und ne Idee hat, schreibt einfach. ;)
Gruß Bikermario
 
Hallo! :winken:
Ich würde gerne am Sonntag eine kleine Sonnenrunde fahren. :) Für Uhrzeit und Fahrtroute bin ich offen. Wer Lust, Zeit und ne Idee hat, schreibt einfach. ;)
Gruß Bikermario
Hallo Mario,
hört sich gut an, aber an den Wochenenden fahre ich nur in Ausnahmefällen:), wie du ja schon weist;). Die dann eine schöne Fahrt und viele Punkte für den WP.:)
 
Hallo,
wenn das Wetter mitspielt findet am Mittwoch, den 18.02. eine lockere Tour zu den Winterlingen Park Ostrau statt.
Start in Merseburg an der B91 Parkplatz Netto- Gerichtsrain.
Startzeit: 08:30 Uhr
Länge der Strecke so um die 76 km.
Es wird ein Rundkurs über Burgliebenau- Reideradweg- Bruckdorf- Kanena-Buschdorf- Stichelsdorf- Zoberitz- Obermaschwitz- Oppin- Brachstedt- Ostrau- Kütten- Halle-Merseburg sein.
Wenn also jemand mitfahren möchte, sollte er zur Abfahrtszeit am Treffpunkt sein.

Hallo Udo!
Ich hab gerade gesehen, dass du die Tour um eine Woche verschoben hast.:(Hatte mich schon darauf gefreut. Die Winterlinge blühen wohl noch nicht oder warum erst der 18.?:confused: Bei Zweirad Riese steht ja noch der 15.2.15 drinne, was ist mit dem Termin?
Gruß Mario
 
Hallo Udo!
Ich hab gerade gesehen, dass du die Tour um eine Woche verschoben hast.:(Hatte mich schon darauf gefreut. Die Winterlinge blühen wohl noch nicht oder warum erst der 18.?:confused: Bei Zweirad Riese steht ja noch der 15.2.15 drinne, was ist mit dem Termin?
Gruß Mario
Genau Mario, sie blühen noch nicht so richtig und vom White Rock Tourenteam hat sich keiner gemeldet, so habe ich am 15.02. die Tour abgesagt:(.
 
Hallo,
heute wurde die Querfurter Knackwursttour gefahren;). Die Knackwürste waren verspeist, es mussten neue her. Also traf ich mich mit Harti und Erich vom Merseburger Radverein, um 09:00 Uhr am Bahnübergang in Freiimpfelde an der Straße nach Annemariental. Bevor ich zum Treffpunkt vor schaute ich aber nochmal ganz schnell ins Forum und stellte fest, dass wir heute zu viert unterwegs sein würden, Hallunke hatte sein kommen auch noch kurzfristig angekündigt:daumen:. Gegen 08:45 Uhr war ich dann am Treffpunkt, noch einen Blick zur Wetterfahne (Wolke über dem EON-Kraftwerk, steil nach oben)
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als ich noch einen in einiger Entfernung ankommen sah, wie sich dann herausstellte, war es Bikermario:daumen:. Langsam trudelten dann auch Hallunke, Harti und Erich ein. Bevor wir an den Start gingen noch schnell ein Startfoto,
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dann ging es aber auch schon los. Wir fuhren auf den Laucha/Schwarzeicheradweg über Knapendorf und Bündorf bis Milzau.
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Ab Milzau dann weiter auf dem ausgebauten Radweg vorbei an der neuen Streuobstwiese bis zum ersten kurzen Halt an dem Wasseraustritt am südlichen Ortsrand von Burgstaden.
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Hier tritt eisenhaltiges Grundwasser in unverminderter Stärke an die Oberfläche und fließt in Richtung Schwarzeiche ab. Den Weg folgten wir weiter bis in den Park von Klobikau
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und stießen dort auf die Ernst-Thälmann Straße. Auf dieser dann weiter in westlicher Richtung durch Klobikau bis Oberklobikau. Hinter Oberklobikau überquerten wir die neue ICE-Strecke und fuhren in Niederwünsch rein. Am südlichen Ortsrand ging es weiter, vorbei am Strohballenhaus bis Wünsch. Wir fuhren jetzt auf dem 3 Städte Radweg weiter bis Langeneichstädt Bockwindmühle. Hier ein kurzer Fotohalt,
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bevor es weiter hoch zur Langeneichstädter Warte ging.
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Dort angekommen ein kurzer geschichtlicher Halt.
Hier befindet sich auch einer der im Geiseltalgebiet aufgestellten Sagensteine.
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Das Grab der Dolmengöttin wurde schnell noch besichtigt und danach weiter auf den 3 Städte Radweg.
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Wir waren jetzt auf der Querfurter Platte, wo einem sonst immer ein straffer Wind ins Gesicht bläst, heute hatten wir Glück:), kaum Wind von vorn. Die Windräder im Windpark drehten sich nicht, oder kaum.
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Die nächsten 3 km bis Nemsdorf-Göhrendorf waren für unseren ungefedert Fahrenden 6 bar Fahrer Harti eine Tortur.
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Nur schönes Kopfsteinpflaster, welches wir mit unseren Reifen gut wegstecken konnten. Aber auch dieser Streckenabschnitt war mal zu Ende und es wurde wieder besser. Den Ort verließen wir auf dem Radweg am nördlichen Ortsausgang, bogen dann nach NW ab
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und rollten nach 3 km in Querfurt ein. Unser Ziel war heute der Parkplatz bei Opel im Gewerbegebiet „Vor dem Nebraer Tor“. Hier stand der Verkaufswagen, der unsere Knackwürste bereithielt:daumen:.
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Die Rucksäcke wurden schnell gefüllt, dann weiter mit einem kurzen Abstecher zum Verkaufswagen vor Real, hier Kaffee für alle
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und dann weiter in die Innenstadt von Querfurt. Querfurt verließen wir am östlichen Ortsausgang auf dem Himmelscheibenradweg.
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In Obhausen verließen wir den Radweg, fuhren an der alten Kirche vorbei,
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wo gegenüber schon die Weihnachtsdekoration für 2015 installiert wurde
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und fuhren auf der Hauptstraße weiter durch den Ort gen Osten. Am Ortsausgang ging es erst einmal leicht bergan, dafür dann aber wieder schön bergab bis hinter der BAB38 Unterführung. Jetzt war Asendorf schon in Sichtweite. Von Asendorf weiter bis Dorndorf und Steuden. In Steuden fuhren wir die alte Kapstraße nach Osten weiter, bis wir auf die Ortsverbindungstraße Bad-Lauchstädt - Teutschental stießen. Diese überquerten wir, fuhren weiter in östlicher Richtung, überquerten dabei die BAB 143 und rollten bis kurz vor Holleben. Hier verabschiedeten wir uns von Hallunke,
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der über Röpzig nach Halle zurückfuhr. Wir fuhren weiter über Dehlitz a. B, Dörstewitz, Zollrain bis nach Merseburg zurück, hier dann nach guten 70 km für mich Tourende.
Zum Wetter gibt es nur zu sagen für einen Februartag war das Wetter Topp:), kaum Wind und die Temperatur stimmte auch, also ideale Bedingungen:daumen:.
Es sind auch keine Mitfahrer verloren gegangen und was auch wichtig ist wir hatten keine Panne:).
Meinen Mitfahrern eine schöne Restwoche, bis demnächst wieder mal zu einer gemeinsamen Tour:).
 

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Danke für den Bericht und die guten Wünsche zur Restwoche.
Ja es war eine coole Tour bei geradezu herrlichem Wetter, man ist nicht mal übermäßig schlammig geworden.
Zurück ging es für mich über:

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...Holleben und Röpzig nach Halle. deshalb waren es bei mir dann auch 78,88 km.
Es gibt doch immer wieder was zu entdecken, und wenn´s mal keine Stempelstellen gibt, wäre doch dies ne neue Variante:

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Schönes Wochenende wünscht
Andreas (hallunke)
 
Hallo,
am Rosenmontag findet eine Karnevalsverweigerungsfahrt statt;).
Treffpunkt und Startzeit: 09:00 Uhr Merseburg B91 Parkplatz Netto Gerichtsrain.
Ziel: Der Anfang des Salzfuhrweges in Zwintschöna, dann auf dem selbigen bis zum Ende und auf dem Elsterradweg zurück.
Wenn also jemand mitmöchte, sollte er zum Starttermin am Treffpunkt sein.
 
Hallo,
wenn das Wetter mitspielt findet am Mittwoch, den 18.02. eine lockere Tour zu den Winterlingen Park Ostrau statt.
Start in Merseburg an der B91 Parkplatz Netto- Gerichtsrain.
Startzeit: 08:30 Uhr
Länge der Strecke so um die 76 km.
Es wird ein Rundkurs über Burgliebenau- Reideradweg- Bruckdorf- Kanena-Buschdorf- Stichelsdorf- Zoberitz- Obermaschwitz- Oppin- Brachstedt- Ostrau- Kütten- Halle-Merseburg sein.
Wenn also jemand mitfahren möchte, sollte er zur Abfahrtszeit am Treffpunkt sein.
Achtung Startzeit verschiebt sich um 1/2 Stunde nach hinten, neue Startzeit 09:00 Uhr.
 
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