Hallo,
heute startete ich mit Harti vom Merseburger Radverein zu einer kleinen vormittäglichen Runde entlang der Saale bis zur Hennebrücke und von dort wieder zurück nach Merseburg.
Start war um 08:00 Uhr, er war wie immer pünktlich zur Stelle, da wir noch 5 Minuten bis 08:00 Uhr hatten, warteten wir noch bis Glock 08:00 Uhr. Es kam kein weiterer Mitfahrer so starteten wir auch gleich über Merseburg Süd zum Großkaynaer See und von dort nach Weißenfels. Am Südfeldsee (Großkaynaer See) an der Info-Tafel über die Radwege in der Region ein kurzer Halt,
mal schauen, ob sich etwas an den Wegen verändert hat.
In Weißenfels angekommen bogen wir sofort auf den Saaleradweg ab und fuhren in Richtung Weißenfels West.
(Schleusenkanal in WSF- West)
Hier verließen wir den Hauptradweg und bogen nach Süden hin ab. Es ist der Weg, der bei Hochwasser genutzt werden soll, ist auch als Saaleradweg ausgeschildert. Dieser Weg war uns bis zum heutigen Tag noch nicht bekannt. Er führte parallel zum Hauptweg am Berghang entlang.
(Hier wollte ich abkürzen und folgte einen Wildpfad, mussten dann aber wieder umkehren)
Kurz vor der Kirschplantage stießen wir wieder auf den Hauptweg.
(Kurz vor der Kirschplantage, Harti fuhr mit seinem Hardtail die Treppen runter)
(Weinberg zweischen Eulau und Goseck am Nordufer der Saale)
Den Radweg folgten wir weiter, mit einem kleinen Abstecher zur Fähre Leißling, über die Oechlitzschleuse nach Schönburg. In den vergangenen Wochen wurden die alten Pappeln am Ufer stellenweise fast alle abgeholzt. Es war wohl auch höchste Zeit, denn die Stämme waren alle hohl. Von Schönburg ging es weiter auf dem Radweg bis zur Fähre Schellsitz, hier eine kurze Pause
und dann weiter zur Hennebrücke. Ich zeigte Harti dann die Luisenhöhe, wo die Königin vor Preußen Auguste Wilhelmine Amalie Luise eine Rast einlegte, bevor sie die hallesche Fähre über die Saale benutzte, um nach Weimar weiter zu reisen.
(Aber erst mussten wir den Aufstieg bewältigen)
(Blick von der Luisenhöhe über Naumburg)
Danach folgten wir der L205 über Markröhlitz, hier im Tante Emma-Laden noch einen Kaffee, bevor wir uns hoch zum Luftschiff machten. Ab dem Luftschiff dann auf den ökumenischen Pilgerweg zurück zum Ausgangspunkt der heutigen Tour.
Am Ziel angekommen hatten wir 67 km zurückgelegt. Das Wetter hat gepasst und der Wind kam meistens von der Seite.
Und Morgen geht es mit Leffith ins mansfeldische.
heute startete ich mit Harti vom Merseburger Radverein zu einer kleinen vormittäglichen Runde entlang der Saale bis zur Hennebrücke und von dort wieder zurück nach Merseburg.
Start war um 08:00 Uhr, er war wie immer pünktlich zur Stelle, da wir noch 5 Minuten bis 08:00 Uhr hatten, warteten wir noch bis Glock 08:00 Uhr. Es kam kein weiterer Mitfahrer so starteten wir auch gleich über Merseburg Süd zum Großkaynaer See und von dort nach Weißenfels. Am Südfeldsee (Großkaynaer See) an der Info-Tafel über die Radwege in der Region ein kurzer Halt,
mal schauen, ob sich etwas an den Wegen verändert hat.
In Weißenfels angekommen bogen wir sofort auf den Saaleradweg ab und fuhren in Richtung Weißenfels West.
(Schleusenkanal in WSF- West)
Hier verließen wir den Hauptradweg und bogen nach Süden hin ab. Es ist der Weg, der bei Hochwasser genutzt werden soll, ist auch als Saaleradweg ausgeschildert. Dieser Weg war uns bis zum heutigen Tag noch nicht bekannt. Er führte parallel zum Hauptweg am Berghang entlang.
(Hier wollte ich abkürzen und folgte einen Wildpfad, mussten dann aber wieder umkehren)
Kurz vor der Kirschplantage stießen wir wieder auf den Hauptweg.
(Kurz vor der Kirschplantage, Harti fuhr mit seinem Hardtail die Treppen runter)
(Weinberg zweischen Eulau und Goseck am Nordufer der Saale)
Den Radweg folgten wir weiter, mit einem kleinen Abstecher zur Fähre Leißling, über die Oechlitzschleuse nach Schönburg. In den vergangenen Wochen wurden die alten Pappeln am Ufer stellenweise fast alle abgeholzt. Es war wohl auch höchste Zeit, denn die Stämme waren alle hohl. Von Schönburg ging es weiter auf dem Radweg bis zur Fähre Schellsitz, hier eine kurze Pause
und dann weiter zur Hennebrücke. Ich zeigte Harti dann die Luisenhöhe, wo die Königin vor Preußen Auguste Wilhelmine Amalie Luise eine Rast einlegte, bevor sie die hallesche Fähre über die Saale benutzte, um nach Weimar weiter zu reisen.
(Aber erst mussten wir den Aufstieg bewältigen)
(Blick von der Luisenhöhe über Naumburg)
Danach folgten wir der L205 über Markröhlitz, hier im Tante Emma-Laden noch einen Kaffee, bevor wir uns hoch zum Luftschiff machten. Ab dem Luftschiff dann auf den ökumenischen Pilgerweg zurück zum Ausgangspunkt der heutigen Tour.
Am Ziel angekommen hatten wir 67 km zurückgelegt. Das Wetter hat gepasst und der Wind kam meistens von der Seite.
Und Morgen geht es mit Leffith ins mansfeldische.
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