Ich fahr auch regelmäßig in Kleingruppen überall um Os....
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naja laut gesetzsprechung ist ein Trail auf Grund dessen, dass er angelegt wurde nicht waldtypisch.
naja laut gesetzsprechung ist ein Trail auf Grund dessen, dass er angelegt wurde nicht waldtypisch. Und zum Thema Toleranz gibt es einm urteil, nach dem der Eigentümer haftbar ist sollte er den Trail tolerieren. Dabei gilt ein Trail auch als toleriert, sofern dieser nicht aktiv rückgebaut wird.
Mich würde mal interessieren, wo hier der Unterschied zum ausgebauten Wanderweg besteht.
Grade auf den Wanderwegen sehe ich häufiger halb verschüttete oder verfallene Bauwerke wie Treppen oder baufällige Bänke und schräg verlaufene Abflussrinnen.
Warum besteht hier keine Angst vor Regress-Forderungen?
Zu dem Thema sollte man vielleicht mal den DIMB Fragen. Ich gehe davon aus, dass man sich dort schon eingehender mit der Problematik befasst hat.
Hört sich gut an, da wäre ich nächsten Donnerstag mal dabeiServus miteinander,
ab diesen Donnerstag startet wieder unsere allwöchentliche Nachtausfahrt. Treffpunkt wie immer an der Graffitibrücke in der Wüste (Feldstr. s.o.) um 18.00 Uhr. Wir fahren so 2,5-3std vorwiegend leichte Trails - Wanderwege, nichts Gebautes, also XC. Licht versteht sich von selbst.
Wer mag, ist willkommen. Hoffentlich sieht man sich,
Tristero
Hört sich gut an, da wäre ich nächsten Donnerstag mal dabei
Gibt es hier dann auch die Info falls es mal ausfällt?
Kurzum, für die Waldbesitzer ist es in jedem Fall am einfachsten, den ganzen Kram zu unterbinden. Anders als bei den etablierten Wanderwegen, die durch das Betretungsrecht geschützt sind, können sie das auch. Aus deren Sicht sieht die Angelegenheit schlicht so aus: die Trails bringen ihnen eine Reihe von Nachteilen, bei genau null Vorteilen. Alles andere ist goodwill.
Ergo wäre es am sinnigsten eine Gesetzesinitiative zu begründen, worin der Wald an sich als gefährlicher Ort dargestellt wird, an dem man sich entsprechend verletzen kann, da die Natur an sich unberechenbar und unkontrollierbar ist. Somit ist der Waldbesitzer im grünen Bereich und der Trailbuilder kann builden was er will, solange er dadurch keine wirtschaftlichen Einbußen des Waldbesitzers generiert.