Mountainbike Osnabrück

Hi Olli klingt kann aber noch nicht festzusagen weil mein Wochenende schon recht verplant ist. Bzw es ist noch alles wage :) werde dir aber noch rechtzeitig bescheid sagen.
gruß Christoph
 
Ghost13 und ich fahren am Mittwoch ne Runde.
Startzeit und -ort stehen noch nicht fest.
So grob 17 Uhr los.
Vielleicht hat ja noch einer Lust. :)
 
Wenn mein Dämpfer endlich mal da ist könnte ich ab 17:30 dabei sein... Aber ich gehe nicht davon aus, dass der diese Woche noch kommt.
 
17 Uhr an der Westfalen Tankstelle in der Sutthauser Straße. Fahren dann in den Hüggel. Wer Lust hat, kann sich gerne anschließen.
 
Sagt mal ist am Hüggel und am Dörenberg irgendwas mit'm Forst abgesprochen worden? Oder ist nur der allgemeine Buddelwahn ausgebrochen?

Bin heut regelrecht erschrocken als ich heut unterwegs war.

Falls wie ich vermute blinder Buddelwahn ausgebrochen ist, frag ich mich ob man denn Ärger unbedingt provozieren muss. Vor allem dann noch so bekloppt gebaut dass man die neuen Kunstwerke direkt vom meist frequentierten Wanderweg am Dörenberg sehen kann?
 
Bin jetzt die letzten zwei Wochen nicht da gewesen, ich denke aber, dass ich weiß welche du meinst.
Ich denke, dass die Bauten eher in die Kategorie Buddelwahn passen. Ist natürlich super, denn dadurch wird erst recht Ärger provoziert.
Mich nervten am Hüttentrail schon immer die absichtlich platzierten Glasscherben vor der ersten Kurve. Mal sehen, was dann als nächstes kommt...
 
Hallo zusammen.
Ich fahre seit mehreren Jahren im Teuto und seit 3 Jahren auch in Osnabrück am Piesberg.
Druch die Wohnlage bietet sich bei mir der Piesberg an. Würde aber gerne andere Stellen in Osnabrück kennenlernen und auch gerne mit anderen fahren. Bin meist alleine am Piesberg unterwegs.
Vielleicht kann man ja mal zusammen fahren.

Grüße Tobi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,
ich würde gerne auf meine Umfrage aufmerksam machen. (http://ww3.unipark.de/uc/MTBhueggeliburg/)
Wenn ihr am Dörenberg oder im Hüggel unterwegs seid, dann würde es mich freuen wenn ihr euch mal durchklickt.
Im Rahmen meiner Masterarbeit versuche ich zusammen mit dem Landkreis ein Konzept zu erstellen, welches Konflikte verringern soll und Strecken ggf. legalisieren.
Grüße
Jannik
 
@Jannik-MTB: Das klingt gut. Ich fände es super, wenn wir hier nen Flowtrail nach kanadischem Vorbild hätten. Also eine einfache, flowige Hauptlinie mit Anliegern und Tables von der man immer wieder runter kann um Drops, Doubles oder sonstige Herausforderungen zu fahren. Alternativ sollten die Chickenways gut sichtbar sein und rund zu fahren.
Die Singletrail-Skala hättest du in der Umfrage imho auch direkt so benennen können und ich denke, dass sehr sehr viele bei S2 oder S3 sind für lange Zeit. S0 oder S1 hat man auf nem normalen Waldweg und der ist eh ein legaler Weg solange man kein Pedelec/E-Bike fährt und keine anderweitige Beschilderung da ist (vgl. NWaldG §25 Abs. 1).
 
@Diddo: deine Anforderungen kommen mit Sicherheit dem nahe, was die viele der Mountainbiker möchte und bei der späteren Planung wird soetwas auch versucht einzubinden. Zur Zeit befinden wir uns allerdings noch in einer Phase der Verständigung, in der wir die Beteiligten überzeugen müssen sich der Thematik anzunehmen. Und was die Bennennung der Singletrail-Scala angeht, hast du das sehr gut erkannt. Jedoch ist nicht garantiert das jeder aktive Mountainbiker die STS so genau kennt. Um auf Nummer sicher zu gehen habe ich mich daher was die Betitelung angeht auf die STS verzichtet.
 
@Jannik-MTB Ich bin wirklich gespannt in welche Richtung es geht und woran es hängen wird. Ideal wäre natürlich, wenn man sich die Reise nach Stromberg o.ä. sparen könnte ;)
 
Und der Supergau wäre wenn man plötzlich im ganzen Bereich nur noch ein zwei zugebaute künstliche Trails hätte, wo sich XC, Downhiller und Tourenfahrer gegenseitig den Tag versauen.

Wenn man ganz ehrlich ist, gibt es hier doch kaum Konfliktpotential. Und wenn bekommt man diese Konflikte auch nicht durch gebaute legale Trails in den Griff.

Konflikte Wanderer vs MTBler entstehen hier doch nicht auf den Trails. Da verirrt sich doch seltenst überhaupt einmal ein Wanderer hin. Ich hab zumindest abseits der großen Wege am Dörenberg erst einmal einen Wanderer gesehen. Das Konfliktpotential liegt hier doch viel eher bei hirnlosen Waldautobahnrasern und die bekommt man auch durch gebaute Trails nicht in den Griff, da die doch nur ihre Durchschnittsgeschwindigkeit im Blick haben und nicht wirklich an schönen Trails interessiert sind.

Der gemeine AM oder Endurofahrer fährt doch nicht mit dem Messer zwischen den Zähnen auf der Waldautobahn herum, wo sich in unserer Gegend die Wanderer tummeln.

Dieser Konflikt ist doch nur vorgeschoben, da die Jagdlobbyisten den gemeinen MTBler aus seinem Abschussbereich haben will.

Den Waldbesitzern ist der MTBler doch auch herzlich egal. Solange man keine Bäume beschädigt und sie nicht haftbar gemacht werden können.

Ich für meinen Teil fände es sehr schade, wenn die derzeitige Vielfalt an verschiedensten geduldeten Trails (Bestandsrecht) im Bereich Hüggel, Hagen, Dörenberg zugunsten von ein zwei legalen Trails stirbt. Ich fühle mich als MTBler nicht repräsentiert, wenn man dafür einsteht die Vielfalt der Trails zu zerstören, um alle auf ein zwei Trails zusammenzupferchen. Am besten dann noch nur für Vereinsmitglieder wie am Piesberg, wo dann ein paar Leute plötzlich bestimmen, was alle fahren wollen. Nein danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus miteinander,

ab diesen Donnerstag startet wieder unsere allwöchentliche Nachtausfahrt. Treffpunkt wie immer an der Graffitibrücke in der Wüste (Feldstr. s.o.) um 18.00 Uhr. Wir fahren so 2,5-3std vorwiegend leichte Trails - Wanderwege, nichts Gebautes, also XC. Licht versteht sich von selbst.
Wer mag, ist willkommen. Hoffentlich sieht man sich,

Tristero
 
@noam: ich gebe dir recht, dass zwei gebaute Trails nicht die derzeitige Vielfalt ersetzen könnnen. Jedoch ist aich bis jetzt keine Aussage zur Anzahl und Art der Trails getätigt worden, da dies der Diskussion zur Zeit vorgreifen würde und sich wohkl eher kontraproduktiv auswirken würde. Was die von dir angespropchenden Konflikte angeht kann dir zwar zustimmen, dass der Interessenskonflikt mit den Wandern durchaus ein Thema ist, jedoch bis jezt nicht so schwerwiegend wie von dir hier befürchtet. Sicher ist aber, dass ein solcher Konflikt der sich auf den Waldautobahnen abspielt wesentlich besser mit gegenseitigem Verstandniss und Aufklärung/Kommunikation gelöst werden kann als mit der legalisierung von Trails. Es ist halt eine Frage von dem Verhalten unteteinander. Zum Konflikt mit den Waldbesitzern muss ich dir leider wiedersprechen, da du diesen deutlich zu unterschätzen scheinst. Der Mountainbiker an sich ist dem Waldbesitzer sicher egal, aber in den Kreisen der Waldbesitzer ist die Gefahr der Haftung eine sehr dringliche Angelegentheit. Auch wenn bis zum jetzigen Zeitpunkt keine Ansprüche geltend gemacht wurden, muss man sich doch vort Augen halten, dass die Haftung durch eine Privatperson existenzbedrohend seien kann. Zudem haldelt es sich bei den Flurstücken der Waldbesitzer auch um Einnahmequellen, auf der einen Seite durch den Verkauf von Holz und auf der anderen Seite durch die Verpachtung zur Jagt. Und wenn man einige der Trails betrachtet ist es zumindest für mich nachvollziehbar, dass auf Grund der Errosionsschäden ein Ausgleich gefordert wird. Rechtlich finde ich es auch fraglich, ob du wirklich auf ein Bestandsrecht verweisen kannst, aber ich werde das als anstoß für meine Masterthesis gerne aufnehmen und dir dann meine Erkenntnisse mitteilen.
Was die Organisation durch eine Verein angeht, ist wir man am Piesberg sehen kann auch keine dauerhafte Lösung garantiert und ein anderer Ansatz wird zur Zeit bevorzugt.
 
Na gibt es da nicht die Möglichkeit beim Rechtsdezernat des Landkreises ( dem ja nun imho auch ein großer Teil des Waldes gehört) mal präzise und rechtssicher herauszufinden, welche Regressansprüche gegenüber Waldbesitzern bei tolerierter Trailnutzung überhaupt bestehen können. Es gab doch vor gar nicht allzulanger Zeit ein Urteil, das besagt, dass ein Waldbesitzer nicht für waldtypische gefahren haftbar gemacht werden kann. Waldtypisch ist natürlich Auslegungssache, aber ein naturbelassener Trail mit einfachen Sprüngen über Baumstümpfe oder Wurzelstufen oder Drops sehe ich als Waldtypisch an.


Und zum Thema Entschädigung für die Bodenerrosion: darüber kann man doch nun. Wirklich nur müde lächeln.



Hinter dem Rad sieht man einen der ältesten Trails am Dörenberg.



Unter dem Rad sieht man Bodenerrosion durch Walderntemaschienen. Das hat nichts mit nachhaltiger Forstwirtschaft zu tun, sondern ist auch ein rein vorgeschobener Grund, den regelmäßigßig in den gängigen Onlineforen verschiedene Leute vom Fach dementieren.
 
Ich meine, wenn man schon bereit für Gespräche ist, sollte diese auch von allen Seiten ersthaft und vor allem ehrlich geführt werden. Antipathien müssen hier klar ausgesprochen werden, damit überhaupt abgesehen werden kann, ob ein Konsens überhaupt möglich ist oder die Zielvorstellungen soweit differieren, dass man eher bestrebt sein sollte den Status Quo aus Zerstören und Neubauen zu erhalten.

Zu dem sollte man vielleicht Interesse am Biketourismus in Hütte und Iburg zu wecken. Potential ist mit Sicherheit mehr als gegeben, wenn sich die lokalen Bikeshops, Gaststätten und Hotels mal hinsetzen würden und sich mal grob über den Daumen überlegen würden in wie fern man hier zusammenarbeiten könnte und ggf Druck auf die Gemeinden ausüben kann ein entsprechendes Angebot zu schaffen
 
naja laut gesetzsprechung ist ein Trail auf Grund dessen, dass er angelegt wurde nicht waldtypisch. Und zum Thema Toleranz gibt es einm urteil, nach dem der Eigentümer haftbar ist sollte er den Trail tolerieren. Dabei gilt ein Trail auch als toleriert, sofern dieser nicht aktiv rückgebaut wird.

Zum Waldbesitz hier einmal eine Darstellung der Eigentumsverhältnisse (Grün =Landesforst; Rot= Privatbesitz) am Dörenberg (Den Hüggel spare ich mir, da er zu 100% in Privatbesitz ist)
besitz2hkb7i4j2y5.jpg


Was diese Furchen durch Waldarbeiten angeht, habe ich es selber auch noch nie nachvollziehen könnne. Da muss ich dir Recht geben. Einen Sinn macht das für mich nicht.
 
naja laut gesetzsprechung ist ein Trail auf Grund dessen, dass er angelegt wurde nicht waldtypisch. Und zum Thema Toleranz gibt es einm urteil, nach dem der Eigentümer haftbar ist sollte er den Trail tolerieren. Dabei gilt ein Trail auch als toleriert, sofern dieser nicht aktiv rückgebaut wird.

Mich würde mal interessieren, wo hier der Unterschied zum ausgebauten Wanderweg besteht.
Grade auf den Wanderwegen sehe ich häufiger halb verschüttete oder verfallene Bauwerke wie Treppen oder baufällige Bänke und schräg verlaufene Abflussrinnen.

Warum besteht hier keine Angst vor Regress-Forderungen?

Zu dem Thema sollte man vielleicht mal den DIMB Fragen. Ich gehe davon aus, dass man sich dort schon eingehender mit der Problematik befasst hat.
 
Mich würde mal interessieren, wo hier der Unterschied zum ausgebauten Wanderweg besteht.
Grade auf den Wanderwegen sehe ich häufiger halb verschüttete oder verfallene Bauwerke wie Treppen oder baufällige Bänke und schräg verlaufene Abflussrinnen.

Warum besteht hier keine Angst vor Regress-Forderungen?

Zu dem Thema sollte man vielleicht mal den DIMB Fragen. Ich gehe davon aus, dass man sich dort schon eingehender mit der Problematik befasst hat.


Und das direkt mal regional zu belegen ist zB die Treppe des Ahornwegs vom Forsthaus Oesede zur Bardenburg zu nennen. Hab da schon diverse ältere Waldbesucher gesehen die sowohl hoch als auch runter arge Probleme hatten und kein Sturz reine Glückssache war. Oder der Kammweg am Hüggel mit diversen Stolperfallen.
 
Servus miteinander,

ab diesen Donnerstag startet wieder unsere allwöchentliche Nachtausfahrt. Treffpunkt wie immer an der Graffitibrücke in der Wüste (Feldstr. s.o.) um 18.00 Uhr. Wir fahren so 2,5-3std vorwiegend leichte Trails - Wanderwege, nichts Gebautes, also XC. Licht versteht sich von selbst.
Wer mag, ist willkommen. Hoffentlich sieht man sich,

Tristero
Hört sich gut an, da wäre ich nächsten Donnerstag mal dabei :)

Gibt es hier dann auch die Info falls es mal ausfällt?
 
Hört sich gut an, da wäre ich nächsten Donnerstag mal dabei :)

Gibt es hier dann auch die Info falls es mal ausfällt?

Gute Idee. :) Falls wir morgen nicht fahren sollten, melde ich mich hier noch mal. Andernfalls bleibt es dabei. Wir werden auch noch eine WhatsApp-Gruppe aufsetzen. Grundsätzlich fahren wir immer, es sei denn, es regnet richtig heftig.

Zur Waldsache: Die Wanderer hier sind zum Glück sehr tolerant. Habe, im Gegensatz zum Schwarzwald etwa, hier noch nie ein Problem gehabt. Eigene Rücksichtnahme ist selbstverständlich.
Die Buddelei ist höchst problematisch. Wirklich erstaunlich ist, wieviel hier schon von Seiten der Waldbesitzer geduldet worden ist.
@mawe: In die Verantwortung der Waldbesitzer fallen so Sachen wie der Schutz vor herabfallendem Totholz, etc. Natürlich nicht bei Sturm, denn das ist eine für den Besucher vorhersehbare Gefahr, ebenso wie die Tatsache, dass eine steile Naturtreppe steil ist, etc. Aber leidet ein Baum etwa unter Schädlingsbefall und bricht darunter zusammen und jemand wird erschlagen, stellt sich die Haftungsfrage. Ist übrigens neulich im Englischen Garten passiert. Rechtssicherheit verschafft einem dann, wie immer in einem Rechtsstaat, ein Gericht.
Kurzum, für die Waldbesitzer ist es in jedem Fall am einfachsten, den ganzen Kram zu unterbinden. Anders als bei den etablierten Wanderwegen, die durch das Betretungsrecht geschützt sind, können sie das auch. Aus deren Sicht sieht die Angelegenheit schlicht so aus: die Trails bringen ihnen eine Reihe von Nachteilen, bei genau null Vorteilen. Alles andere ist goodwill.
 
Kurzum, für die Waldbesitzer ist es in jedem Fall am einfachsten, den ganzen Kram zu unterbinden. Anders als bei den etablierten Wanderwegen, die durch das Betretungsrecht geschützt sind, können sie das auch. Aus deren Sicht sieht die Angelegenheit schlicht so aus: die Trails bringen ihnen eine Reihe von Nachteilen, bei genau null Vorteilen. Alles andere ist goodwill.

Ergo wäre es am sinnigsten eine Gesetzesinitiative zu begründen, worin der Wald an sich als gefährlicher Ort dargestellt wird, an dem man sich entsprechend verletzen kann, da die Natur an sich unberechenbar und unkontrollierbar ist. Somit ist der Waldbesitzer im grünen Bereich und der Trailbuilder kann builden was er will, solange er dadurch keine wirtschaftlichen Einbußen des Waldbesitzers generiert.

Leider ein Wunschdenken
 
Ergo wäre es am sinnigsten eine Gesetzesinitiative zu begründen, worin der Wald an sich als gefährlicher Ort dargestellt wird, an dem man sich entsprechend verletzen kann, da die Natur an sich unberechenbar und unkontrollierbar ist. Somit ist der Waldbesitzer im grünen Bereich und der Trailbuilder kann builden was er will, solange er dadurch keine wirtschaftlichen Einbußen des Waldbesitzers generiert.

Eigentlich nicht, denn die Gefahr von Baumsturz ist durchaus ernstzunehmen. Vor allem aber würde eine Entlassung der Waldbesitzer aus der Wegesicherung diesen durch die Hintertür die Möglichkeit eröffnen, das Betretungsrecht insgesamt auszuhebeln: indem man Steige verfallen und umgestürzte Bäume auf Wegen liegen lässt, oder gleich Totholz festmeterweise in die Pfade verbringt - das ist natürlich ganz von selbst dahin gefallen. Genau so wird's ja auch andernorts - der Teuto ist dafür zu klein und übererschlossen - gespielt. Nur ist es jetzt noch seitens der Waldbesitzer illegal. Und so muss es auch dringend bleiben.

Die wirtschaftlichen Einbußen sind dummerweise immer da, schon allein über die Jagdpachten. Daher rührt ja der ganze Ärger. Für größere Sachen geht an der Verhandlungslösung, an deren Ende dann vielleicht ein paar Runs auf dem Gebiet der öffentlich Hand stehen, in meinen Augen kein Weg vorbei. Beim Rest wär's nicht nur schlau, sondern auch fair, den Ball flach zu halten, hin und wieder still zu genießen und den Spaten künftig zuhause zu lassen.
 
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