Essay über dei aktuelle Bikelage rund um Innsbruck (Ausschnitt)
(Interessanter Fakt am Rande: Der Artikel war ursprünglich mit dem TVB Innsbruck-Blog abgesprochen. Hat aber wer kalte Füße bekommen und ein "kannst du das nicht noch ändern? wir haben doch so viele tolle MTB-Strecken" konnte ich nicht ganz ernst nehmen.)
"Was wir tun ist verboten. Eine Woche Haft sieht das Gesetz dafür vor, was viele Bewohner und Besucher in und um Innsbruck machen. Wir vergewaltigen keine Kinder, wir verkaufen keine Drogen. Wir suchen Erholung, gesellige Gemeinschaftlichkeit und sportliche Betätigung. Wir fahren mit Fahrrädern in Wäldern und in und auf den Bergen rund um unsere Stadt, die Sportstadt und Alpenmetropole Innsbruck.
Die Büchse der Pandora stammt aus der griechischen Mythologie. Zeus schenkte den Bürgern seine Büchse mit dem Hinweis sie nicht zu öffnen. Das sonst über die Welt erbrachte Unheil sei nicht rückgängig zu machen.
Das Bikerparadies Innsbruck
Ich gehe, wie so viele Innsbrucker und Gäste, einfach gerne in die Berge. Bergauf genieße ich die sportliche Anstrengung. Oben blickt man auf das Erreichte zurück und lässt seinen Gedanken freilauf, der Horizont und die Ruhe ermöglichen es. Ein wahrliches Paradies vor der Haustüre. Das Problem ist, sobald ich mich auf mein Fahrrad schwinge, gehe ich gegen aktuelle Gesetze vor. Biken ist außer auf speziell geöffneten Wegen und Straßen verboten. 730.- Euro Strafe oder eine Woche Haft sieht das Gesetz derzeit dafür vor. Dabei verkaufe ich keine Drogen, verpeste nicht die Umwelt und tue nichts, was der Gesellschaft oder dem Einzelnen schadet. Ich suche doch nur aktive Erholung in der Natur."
weiter:
Teil 1: Mountainbiken in Innsbruck – Die Büchse der Pandora
Teil 2: Lösungsversuch und Interview mit Harald Philipp
btw: ist übrigens werbefrei. Einfach nur eine persönliche Meinung, untermauert mit recherchierten Fakten.
(Interessanter Fakt am Rande: Der Artikel war ursprünglich mit dem TVB Innsbruck-Blog abgesprochen. Hat aber wer kalte Füße bekommen und ein "kannst du das nicht noch ändern? wir haben doch so viele tolle MTB-Strecken" konnte ich nicht ganz ernst nehmen.)
"Was wir tun ist verboten. Eine Woche Haft sieht das Gesetz dafür vor, was viele Bewohner und Besucher in und um Innsbruck machen. Wir vergewaltigen keine Kinder, wir verkaufen keine Drogen. Wir suchen Erholung, gesellige Gemeinschaftlichkeit und sportliche Betätigung. Wir fahren mit Fahrrädern in Wäldern und in und auf den Bergen rund um unsere Stadt, die Sportstadt und Alpenmetropole Innsbruck.
Die Büchse der Pandora stammt aus der griechischen Mythologie. Zeus schenkte den Bürgern seine Büchse mit dem Hinweis sie nicht zu öffnen. Das sonst über die Welt erbrachte Unheil sei nicht rückgängig zu machen.
Das Bikerparadies Innsbruck
Ich gehe, wie so viele Innsbrucker und Gäste, einfach gerne in die Berge. Bergauf genieße ich die sportliche Anstrengung. Oben blickt man auf das Erreichte zurück und lässt seinen Gedanken freilauf, der Horizont und die Ruhe ermöglichen es. Ein wahrliches Paradies vor der Haustüre. Das Problem ist, sobald ich mich auf mein Fahrrad schwinge, gehe ich gegen aktuelle Gesetze vor. Biken ist außer auf speziell geöffneten Wegen und Straßen verboten. 730.- Euro Strafe oder eine Woche Haft sieht das Gesetz derzeit dafür vor. Dabei verkaufe ich keine Drogen, verpeste nicht die Umwelt und tue nichts, was der Gesellschaft oder dem Einzelnen schadet. Ich suche doch nur aktive Erholung in der Natur."
weiter:
Teil 1: Mountainbiken in Innsbruck – Die Büchse der Pandora
Teil 2: Lösungsversuch und Interview mit Harald Philipp
btw: ist übrigens werbefrei. Einfach nur eine persönliche Meinung, untermauert mit recherchierten Fakten.