Mountainbiker Deutschlands, was ist los mit euch?

Es ist wieder Wochenende. Ich mache mir Gedanken. Die folgende Szene dürfte wohl jedem Mountainbiker bekannt sein: Im Schweiße des Angesichts erkämpft man einen Berg. Man trifft auf einen anderen Mountainbiker, der offensichtlich dasselbe Ziel hat und das gleiche Schicksal erleidet. Man grüßt - es bleibt stumm. Gemeinsam einsam geht es weiter dem Berg entgegen. Auch bei der Rast am Gipfel wird nicht gesprochen, sondern isoliert in die Weite gestarrt. Ein Einzelfall? Mitnichten.


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Man merkt sofort, heute sind zuviel Karnevalsumzüge abgesagt worden. Wie sagt der Rheinländer: Jeder Jeck ist anders.

Und alle sind sie heute hier. Danke @Tobias das du auf das Sturmtief mit diesem umtrunkswürdigen Text reagiert hast. Was hätte die Republik sonst mit diesem verkorksten Rosenmontag angefangen. Zum Glück lief der Umzug in Aachen, und jetzt arbeite ich mit der Restkiste Bier die verpassten 200 Kommentare ab.

PROOOOOOOOOOST Kameraden
 
Mal ein Gegenbeispiel.
Wir haben damals nach Lothar die Gunst der Stunde genutzt und beim aufräumen einen 5km Natur-Trail mit 5 Abschnitten auf einen der lokalen Hügel gezogen. Zwischen vier der Abschnitte kreutzt man immer wieder einen Waldweg, um zum Letzten zu kommen muss man allerdings knapp 800m weiter auf einem Forstweg fahren. Führte dazu das u.a. deswegen der letzte Abschnitt von niemandem gefunden und genutzt wurde. Die ersten vier aber von jedem Waldbesucher. So weit so gut und geplant.
Vor 3 Jahren haben wir mal eine falsche Person(en) mit zum letzten Teil genommen. Seit dem gibts das Ding auf Youtube und absolut jeder kann ihn finden. In den letzten drei Jahren tauchten "über Nacht" immer wieder absolut dilettantisch gebaute Kicker, Double, Anlieger etc. auf. Es haben sich mehr als ein dutzend Biker verletzt.
Und wer wars? Vermutlich Neulinge/Halbstarke die die Stunts aus den Videos toll finden. Der Trail ist im unteren Teil verhunzt und es gibt vermehrt Stress mit "Fußvolk". Großes Tennis.

Nochmal zum eigentlichen Thema
Ich verdiene mein Geld mit radfahren, und sollte immer freundlich sein und schön Grüßen. Man weiß ja nie wen man trifft. Meistens schaff ich das auch. Ein zunicken geht i.d.R. immer, wird aber, wenn man sich entgegenfährt, normalerweise eh nicht gesehen. Bei "Puls 200" schaff ich auch das nicht mehr, bzw. bin so konzentriert das ich überhaupt nicht daran denke. Die Hand vom Lenker zu nehmen und winken geht auch nur dann, wenn es der Verkehr zulässt und/oder ich nicht am bergab fahren bin. (Kontrolle übers Gefährt und so).
Wenn man "Behandle andere wie du gerne selbst behandelt werden würdest." als Leitfaden nimmt, führte das in meinem Fall dazu, dass ich noch nicht mal angeschaut werden würde. Ich möchte nämlich einfach mal meine Ruhe, wenn ich auf einem der Räder sitze und eventuell grade arbeite. Gleiches gilt für Pausen an Hotspots mit vielen Bikern/Radfahrern (Brunnen, Cafés, Eisdielen, Naturfreunde Häuser etc.). Ich möchte nicht quatschen, Danke. Aber die meisten fühlen sich nunmal vor den Kopf gestoßen, wenn man das direkt ausspricht. Zumal ich auch, im Leben abseits des Rades, keinen Bock darauf habe mich mit jedem anderen Deppen anzufreunden oder zu unterhalten. Warum sollte ich das dann mit Bikern anders handhaben?

/Und wo soll ich mich noch engagieren? Etwa in den alten, verkalkten Radsportvereinen die der Meinung sind das eine "Website" von 1998 vollkommen ausreicht? Oder bei der Stadt, die auf "Fahrradmetropole" macht, aber kein Interesse hat nachhaltig, sowohl im Sport- als auch im Freizeitbereich, was für die Radfahrer zu tun?
Und was hast du davon, wenn du einen Trail mühsam anlegst, den dann zum Teil niemand sieht und fährt? Das es immer die etwas anderen Biker gibt wirst du nicht verhindern, das ist wie im richtigen Leben. Je mehr Leute die Trails kennen, desto mehr wird er zwar befahren, aber desto mehr stehen auch dahinter und es baut sich eine kleine Lobby auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung, wo ihr solche Erfahrungen macht. Bei uns im Taunus musst du nur mal zwanzig Meter schieben, weil dir das Schlammloch doch zu tief ist und schon brüllt dich jemand an "brauchst du Hilfe?" Und selbst habe ich auch schon x Leuten unterwegs am Fahrrad gefummelt oder zerbröselte Helme nach Stürzen von Leuten zusammengesucht. Gegrüßt wird jeder gnadenlos, der den Kopf zu hoch hebt.
 
Ist viel Wahres dran (hier und da muss ich mich an die eigene Nase fassen, das aber nur, weil ich manchmal einfach wirklich alleine sein will). Ich hatte das Glück in Frankreich und Spanien Freunde zu finden übers Mountainbiking. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es häufig Biker in engen Sachen und Hardtail sind, die wirklich asozial fahren, auch wenn das wieder nur ein Stereotyp beschreibt.
Apropos Bike-Verbote: Das letzte Bild wurde ja auf La Palma aufgenommen. Die Kanaren sind spanischer Nationalpark, und eigentlich ist da überall Bikeverbot, nur mal so. Wir sind da wirklich auf das Wohlwollen der Ranger angewisen. Aber die können wirklich saftige Strafen verhängen.
 
Und was hast du davon, wenn du einen Trail mühsam anlegst, den dann zum Teil niemand sieht und fährt? Das es immer die etwas anderen Biker gibt wirst du nicht verhindern, das ist wie im richtigen Leben. Je mehr Leute die Trails kennen, desto mehr wird er zwar befahren, aber desto mehr stehen auch dahinter und es baut sich eine kleine Lobby auf.
Na ja Andi, wenn du immer so viel Glück hattest, dass du mit den mehr oder weniger vernunftbegabten Bikern deinen Trail teilst, dann will ich dir ja beipflichten. Es ist aber schon so, dass ich einige Geschichten in der Umgebung erlebt habe wo auch quasi über "Nacht" in einem genehmigten Trail, der gerade vom zuständigen Verein instandgestzt worden war, Löcher gegraben wurden und auch ohne Genehmigung Bäume gefällt wurden. Da schlägt die "Lobby" ins Gegenteil um und richtet viel Schaden an. Wenn ich mit Schüppe und Hacke im Trail aktiv bin, dann erlebe ich immer wieder, wie jeder zweite von denen, die ich noch nie bei einer Baumaßnahme gesehen habe, mit stehendem Hinterrad den Berg runter shreddert und den mühsam aufgebauten Anlieger kaputt fährt.
Es gibt halt solche und solche Biker, da ist das Nichtgrüßen noch das kleinere Übel.
 
Ist mir noch nie passiert und kann ich kann die Message zu beginn der News überhaupt nicht nachempfinden.
Unter Mountainbikern habe ich fast ausschließlich nette Leute kennengelernt und davon auch noch jede Menge!
Das war auch völlig unabhängig von der Gegend!
 
Yep, wenn es Sturmbruch gibt und als erstes die coolen Trails freigesägt sind, die keiner kennt, dann weiß man, dass es passt. Grüßaugusts machen sowas freilich nicht, nichtmal mit e-Bike. :D
 
Wenn ich mit anderen reden wollte,würde ich rudern oder Wasserball spielen.

Aber ein Hallo an die Wanderer und ein Kopfnicken für den Gegenverkehr gehört zum Anstand.
 
Jemsenjäger schrieb:
Könnte es auch sein, dass man füttert um höherem Verbiss in Nutz-/Schutzwald zu vermeiden?
das könnte sein. das Verhältnis waldeigentümer<->jäger ist ja auch nicht ganz unbelastet, da könnte die hege dann zu einer win-win-Situation führen.

mit ehrlichen, monetären Argumenten kann man doch "arbeiten". aber die jäger bringen immer wieder die naturschutz-Floskeln, und die konntest auch du nicht untermauern. ein Hungertod oder Erschöpfungstod im winter ist nun mal eine natürliche Erscheinung, egal ob er durch fressfeinde, waldnutzer, zerschnittene Landschaften oder sonstwas herrührt.

auf der verlinkten jagdfakten-seite übrigens stehen denke ich durchaus gute Argumente (die Maisfelder am Waldrand sind halt schon praktisch für den bauer: die Wildschweine "ernten", die jäger zahlen...).
 
Das nennt man Desozialisierung, oder auch Entsozialisierung der Gesellschaft und hat mit einer allgemeinen Gesellschaftsentwicklung zu tun, nix mit MTB.

Und wir alle wissen wo es herkommt, aber keiner macht was.

Nur eine Anmerkung dazu. Wir sind 7000 Millionen und alle 5 Jahre sinds 400 Millionen mehr. Eventuell stehen viele unterbewußt garnicht auf soviel erzwungene Sozialkontakte.

Ansonsten ist mir der eine Maulfaule der mir nach einem Sturz/Panne hilft lieber als hundert dieser Grüßer :)
 
"Man grüßt sich nicht, man kennt sich nicht – die Anderen interessieren scheinbar nicht."

Das ist genau mein Eindruck vom biken in den Alpen. War mit meiner Partnerin auf einem Alpencross von Oberammergau zu Lake Garda und kaum einer der Biker denen wir begegnet sind nahm sich die Zeit zu einem "Hallo" oder Gespräch. Aus Kanada kommend war das für uns aeußerst
ungewoehnlich. Wir arbeiten Beide in der Mountainbike Industrie, ich als Vollzeit Trailbuilder und Trail designer und Beth als MTB Marketing Repräsentant der Stadt Williams Lake. Daher ist es interessant für uns mit anderen Mountainbikern ins Gespräch zu kommen, aber nicht ganz einfach in Deutschland/Austria and Italy. In Moab/Utah ging es mir ähnlich.
Guesse aus BC!
 
Mmmm ... habe beim Biken, ganz klassich auf der Karwendelrunde, meine Frau kennengelernt. Weiß gar nicht, ob ich da anfänglich gegrüßt habe, wo ich sie überholt habe. Vermutlich nicht. Hatte ja enge Lycra-Hose an und von daher per se asozial.

Na ja, heute haben wir drei Kinder.

Wir wohnen hier in den Bergen und bei drei Kindern daheim möchte ich manchmal einfach nur meine Ruhe haben. Dazu gehört z.B. im Anschlag ganz für mich alleine möglichst schnell auf die Hohe Kiste oder zur Enning Alm raufzufahren. Tut mir Leid, macht mir einfach Spaß. Wenn dies nicht in Euer Weltbild passt, screw you. Nur weil ich zufällig auch ein ähnliches Fahrrad fahre, muss ich nicht jeden Grüßen. V.a. wenn es zugeht, wie in der Fußgängerzone in München. Ja, und oben fahre ich einfach weiter, ohne anzuhalten. Passt ja auch nicht jedem. Stellt Euch doch in den Englischen Garten und motzt jeden Jogger an, dass er sich nicht hinhockt und am Chinesischen Turm eine Maß trinkt. Man MUSS ja gemütlich sein.

Diese Grüßen-Diskussion nervt mich schon beim Wandern. Wenn wir mit den Kindern auf die kleineren Berge hier gehen dann geht es da am Wochenende oft zu, wie am Stachus. Soll man da jetzt wirklich alle 10 Sekunden jemanden grüßen?

Einfach zu viele Leute hier, München zu nah.
 
Die Römer hatten sogar eine verächtliche Bezeichnung für diese eierlosen Allegrüßer und Dauergrinser: arrisor. Ist also nicht wirklich neu, das Problem ...
 
Bloß weil ich Radfahrer bin und der andere auch muß ich jetzt grüßen und mich unterhalten? So ein Krampf. Wenn ich unterwegs bin genieße ich die Ruhe am Berg. Ich will mich nicht mit anderen über irgendwelche Raddinge unterhalten. So einfach ist das. Fußgänger grüße ich in den Bergen bzw. auf den Trails immer - schließlich muß man sich mit denen gut stellen. Wenn ich Unterhaltung will, setze ich mich in eine PWV und bestell ein paar Weinschorle. Ansonsten laßt mir meine Ruhe, brauche weder rundum Beschallung noch dauergequatsche. Und das geht auch mit Kumpels, da kann man stundenlang den Berg hochfahren und außer der Getränkebestellung an der Hütte einfach mal die Schnauze halten und genießen. Nichts schlimmeres als die Biker, die man schon 20 Spitzkehren weiter unten quatschen hört. Nur meine Meinung.

Ich will meine Ruhe beim Biken, wer Hilfe braucht kann mich gerne ansprechen, ansonsten einfach mal die Natur genießen.
 
Vor allem wenn die Jäger eine Treibjagd machen ist das natürlich für die Tierwelt völlig stressfrei. Jäger widersprechen sich in ihrer Argumentation ständig. Sollen die doch einfach ehrlich sein und zugeben dass das abknallen Spass macht und es deswegen betrieben wird.
Ich habe mich schon mit genug Jägern unterhalten wenn der Alk-Pegel etwas höher ist geben sie das auch zu.

Sorry wenn ich dir jetzt zu nahe trete, aber du bist hier ein leuchtendes Beispiel dafür, dass das mit der Gleichberechtigung im Wald nie was wird. Trägst deine Pauschalen Vorurteile über Jäger wie eine Monstranz vor dir her, (weil du angeblich mit besoffenen Jägern gesprochen hast).

Die gleichen Typen gibts auf Seiten der Jäger, Wanderer, etc. Wenn nicht endlich mal beide Seiten über den Tellerrand blicken, und vor allem aufhören zu versuchenmit Lügen die andere Seite zu diskreditieren, wird das einfach nix.

Und nein, ich bin kein Jäger. Wir haben aber eine Jagd und daher bekomme ich da ein bisschen was mit. Ich lad dich gerne mal ein mich zu besuchen (bayr. Alpen), hier kann man super biken. Und ich erzähl dir dann wie das so ist, wer bei der Jagd was bestimmt und warum und etc. pp.

Also nix für ungut, aber wenn man keine Ahnung hast ..... du weißt schon.
 
Sorry wenn ich dir jetzt zu nahe trete, aber du bist hier ein leuchtendes Beispiel dafür, dass das mit der Gleichberechtigung im Wald nie was wird. Trägst deine Pauschalen Vorurteile über Jäger wie eine Monstranz vor dir her, (weil du angeblich mit besoffenen Jägern gesprochen hast).

Die gleichen Typen gibts auf Seiten der Jäger, Wanderer, etc. Wenn nicht endlich mal beide Seiten über den Tellerrand blicken, und vor allem aufhören zu versuchenmit Lügen die andere Seite zu diskreditieren, wird das einfach nix.

Und nein, ich bin kein Jäger. Wir haben aber eine Jagd und daher bekomme ich da ein bisschen was mit. Ich lad dich gerne mal ein mich zu besuchen (bayr. Alpen), hier kann man super biken. Und ich erzähl dir dann wie das so ist, wer bei der Jagd was bestimmt und warum und etc. pp.

Also nix für ungut, aber wenn man keine Ahnung hast ..... du weißt schon.

ich kopiere hier mal was rein
http://www.jagd-fakten.de/uploads/pics/3_Paarhufer_in_Europa.png

Dieser ganze Anfütterkram dient doch nur dazu, dem gut Zahlendem Kunden sein Abendbrot bequem vom Jägerstand aus zu schießen. Damit kann der Forstbetreiber ein gutes Zubrot zu seiner Holzwirtschaft erzielen. Wildverbiß würde nach ein paar Jahren vollkommenen Futterverbot extremste nachlassen. In diesem Zeitraum würde die Natur für Selektion der schwachen Tiere sorgen. Am Anfang, richtig, wäre dieser höher.
Wenn ich als Biker, Schneeschuhläufer, bzw. Wanderer im Winter abseits der Wege Rehe aufschrecke ist das lange nicht so dramatisch wie die Natursupermarktfleischthekenlobby behauptet.
 
Sorry wenn ich dir jetzt zu nahe trete, aber du bist hier ein leuchtendes Beispiel dafür, dass das mit der Gleichberechtigung im Wald nie was wird. Trägst deine Pauschalen Vorurteile über Jäger wie eine Monstranz vor dir her, (weil du angeblich mit besoffenen Jägern gesprochen hast)..

Nicht angeblich, bin auf einem Dorf groß geworden und kenne dadurch einige Jäger und die Jagd, dadurch habe ich mir meine Meinung gebildet. Les erst mal richtig bevor Du rumpolterst.
 
Ich glaube dieses ganze Thema ist ein soziales Experiment, wie schnell sich MTBler an den Hals gehen, wenn man ihnen ein kontroverses Thema vorsetzt.
 
Irgendwie seltsam, dass es jetzt nur noch ums Grüßen geht.

Eigentlich geht es doch um eine Gemeinschaft unter Bikern! Und da muss ich sagen, dass ich persönlich mich mit anderen Sportlern generell in einer Gemeischaft verbunden fühle. Unabhängig vom Sportgerät und der Kleidung. Und ehrlich gesagt habe ich es in den letzten 25 Jahren nicht erlebt, dass ich von denen nicht zurückgegrüßt worden wäre.
Auch auf Hütten oder in Bikehotels habe ich noch keine wirklichen Stoffel kennen gelernt, sondern viele nette Kontakte geknüpft.

Bierbäuchige Parkbesucher, die sich am Vormittag schon ein Weizen nebst Kippe rein hauen oder Preißn, die sich im teuren Alpenwellnessurlaub mal eben ein e-Bike ausleihen weil es hip ist, zähle ich nicht zur Kategorie Sportler.
Ergo gibt's hier für mich auch wenig Gemeinschaft und keine Veranlassung diesen Leuten - egal wo - freundlicher als jedem x-beliebigen U-Bahnfahrer entgegenzutreten.
 
So wie ich den Beitrag verstehe geht's nicht nur ums Grüßen sondern eher das einig von Mtber und nicht mal gegenseitig akzeptieren. Wird liest man hier im Forum auch öfters Xc vs. Dh, Baggy vs. Lycra und Ebikes werden garnicht akzeptiert. Statt als Gemeinschaft aufzutreten, akzeptieren wir uns teilweise nicht mal untereinander. Die eBiker sehe ich persönlich als Chance fürs Mtb. Je mehr sowas betreiben wollen desto eher wird was geschaffen für uns, wo wäre das Skifahren ohne Lifte bei ein paar Tourengehern. Zu den Thema mit den Jägern kann ich nur sagen das es Hoffnungslos ist wenn die könnten dürfte niemand mehr in den Wald.
 
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