Mountainbiker Deutschlands, was ist los mit euch?

Es ist wieder Wochenende. Ich mache mir Gedanken. Die folgende Szene dürfte wohl jedem Mountainbiker bekannt sein: Im Schweiße des Angesichts erkämpft man einen Berg. Man trifft auf einen anderen Mountainbiker, der offensichtlich dasselbe Ziel hat und das gleiche Schicksal erleidet. Man grüßt - es bleibt stumm. Gemeinsam einsam geht es weiter dem Berg entgegen. Auch bei der Rast am Gipfel wird nicht gesprochen, sondern isoliert in die Weite gestarrt. Ein Einzelfall? Mitnichten.


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Die Diskussion erinnert mich ein bisschen an die Alfa-Fahrer, die sich in der guten alten Zeit angeblich auch immer und überall gegrüßt haben, und die alten Hasen schon seit Jahren den Niedergang der Gruß-Kultur beklagen ;)
Ich grüße entgegenkommende Biker i.d.R., schon aus reiner Gewohnheit. Auf der anderen Seite sitzt auf den MTB´s so ein breiter Querschnitt durch die Gesellschaft, dass ich mit vielen eigentlich gar nix zu tun haben will, um ehrlich zu sein? Nur weil Jemand auf einem Rad mit Stollenreifen fährt macht das einen ja nicht automatisch zum Seelenverwandten. Wobei es natürlich auch ne Menge sympathische Biker gibt ;)
 
Na ja Andi, wenn du immer so viel Glück hattest, dass du mit den mehr oder weniger vernunftbegabten Bikern deinen Trail teilst, dann will ich dir ja beipflichten. Es ist aber schon so, dass ich einige Geschichten in der Umgebung erlebt habe wo auch quasi über "Nacht" in einem genehmigten Trail, der gerade vom zuständigen Verein instandgestzt worden war, Löcher gegraben wurden und auch ohne Genehmigung Bäume gefällt wurden. Da schlägt die "Lobby" ins Gegenteil um und richtet viel Schaden an. Wenn ich mit Schüppe und Hacke im Trail aktiv bin, dann erlebe ich immer wieder, wie jeder zweite von denen, die ich noch nie bei einer Baumaßnahme gesehen habe, mit stehendem Hinterrad den Berg runter shreddert und den mühsam aufgebauten Anlieger kaputt fährt.
Es gibt halt solche und solche Biker, da ist das Nichtgrüßen noch das kleinere Übel.
Na ja Andi, wenn du immer so viel Glück hattest, dass du mit den mehr oder weniger vernunftbegabten Bikern deinen Trail teilst, dann will ich dir ja beipflichten. Es ist aber schon so, dass ich einige Geschichten in der Umgebung erlebt habe wo auch quasi über "Nacht" in einem genehmigten Trail, der gerade vom zuständigen Verein instandgestzt worden war, Löcher gegraben wurden und auch ohne Genehmigung Bäume gefällt wurden. Da schlägt die "Lobby" ins Gegenteil um und richtet viel Schaden an. Wenn ich mit Schüppe und Hacke im Trail aktiv bin, dann erlebe ich immer wieder, wie jeder zweite von denen, die ich noch nie bei einer Baumaßnahme gesehen habe, mit stehendem Hinterrad den Berg runter shreddert und den mühsam aufgebauten Anlieger kaputt fährt.
Es gibt halt solche und solche Biker, da ist das Nichtgrüßen noch das kleinere Übel.
Hi DR Z, das stimmt natürlich und es frustet auch. Ich fahre schon sehr lange mtb, habe mich auch nie gescheut viel Mühe in die Trails meiner Umgebung zu stecken. Auch wie du habe ich diese Erfahrungen alle hinter mir. Habe in unserem Ort einen offiziellen Pumptrack fast 3 Jahre lang gebaut. Vor kurzem ist da ein Quad mehrmals drüber, über die Auswirkungen brauch ich nicht näher darauf eingehen. Negative Erlebnisse habe ich genügend, dennoch bin ich der Meinung, daß wir uns gegenseitig nicht so verschließen sollten. Weißt du, wenn eine Handvoll Biker einen Trail nur für sich haben, wird er zu selten gefahren und falls doch die "Stöckchenleger" wieder alles zulegen geht es wieder los, wer räumt auf? Das kenn ich nämlich gut, das war dann meist ich alleine. Ich finde, wenn wir alle unser eigenes Süppchen kochen, bleibt dieser "halbillegale" Zustand des Trailbaus und Bikens noch lange bestehen.
Viele Grüße Andi
 
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Wait for it...
 
Mountainbiker grüßen andere Mountainbiker nicht.
Mounainbiker beschweren sich über Mountainbiker, die andere Mountainbiker nicht grüßen.
Montainbiker beschweren sich über Mountainbiker, die sich darüber beschweren, dass die Mountainbiker andere Mountainbiker nicht grüßen.

Und alle wollen eigentlich eine Gemeinschaft sein. Um sich dann gemeinschaftlich über E-Biker, Rennradfahrer, Jogger oder Wanderer zu beschweren.
Schon mal daran gedacht, dass all diese Leute eine viel größere Gemeinschaft bilden? Nämlich eine Gemeinschaft von Leuten, die sich einfach gerne an der frischen Luft bewegen? Damit verbindet uns alle etwas.
Doch wie wir alle wissen, sind die Interessen innerhalb dieser Gruppe aus "Natursportlern" unterschiedlich, so wie es auch jeder in der Untergruppe der Mountainbiker sehr unterschiedliche Ansprüche an die Ausübung seines Sportes stellt. Es ist wichtig auch mal über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Der Eine sucht im Wald die Ruhe, der Andere die Action. Einer braucht die sozialen Kontakte auf der Tour, der Andere die Isolation. Aber das entscheidet jeder für sich selbst und ich kann das, sofern in einem passenden Rahmen, auch akzeptieren.

Ich bin ein "Genussbiker" und habe immer die Zeit, einen anderen Radler zu grüßen. Wenn ich Joggen gehen, sieht das dann auch anders aus. Erstens brauche ich am Sonntagnachmittag nicht jeden entgegenkommenden Läufer an der Flusspromenade im Fünf-Sekunden-Takt zu grüßen und zweitens mach ich auch mal systematische Tempoläufe bei denen ich besonders zum Ende hin nicht umbedingt noch ein Lächeln, gefolgt von einem heiteren "Hallöchen!", herausbringen kann.

Ich denke, dass das auch für viele Biker zutrifft, die ähnliche Ambitionen auf dem Rad haben. Also who cares? Ich lasse mir nicht den Tag vermiesen, nur weil mich jemand nicht grüßt oder mit mir keinen Small-Talk betreibt. Man kann so etwas auch einfach akzeptieren können.
Wie oben schon erwähnt, muss natürlich der Rahmen stimmen. Wenn Hilfe gefordert wird, dann MUSS auch Hilfe geleistet werden.
 
Am Riegsee? DeinProfilfoto kommt mir bekannt vor. Bin in Murnau geboren aber seit 26+ Jahren in BC. Habe vor 2 Jahren die Karwendelrunde gemacht, wir hatten unsere bikes aus BC dabei. War super. Gegrüßt hat uns kaum jemand, seltsam.

der komplette Familienteil meiner Frau ist in Murnau geboren. So die letzten 250 Jahre.

Lustig, habe länger in Alberta gelebt.

Na ja, Karwendelrunde ist halt auch etwas überlaufen. Irgendwann wird "Grüßen" auch lächerlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss mich jetzt auch mal äußern. Finde es krass wie viele sich negativ dazu äußern und doch irgendwo rufen diese Leute nach mehr Rücksicht und Verständnis. Mich kotzt es ehrlich gesagt an wie sich viele Radler verhalten. Das fängt an beim Fahren auf dem Radweg bis hin zu keiner Rücksicht nehmen vor anderen die die gleichen Wege mit benutzen. Schaut man aber mal über den Horizont hinweg, bsp. Kanada, dort soll es so entspannt laufen das sich die Leute freuen wenn ein neuer hinzu kommt und sich der Gruppe oder dem einzelnen Anschließt , da ist es auch nicht wichtig welches Bike mit welchen Teilen gefahren wird. Viel wichtiger und das ist was mich reizt, die Freude am gemeinsamen fahren haben. Ich fahre ungern alleine, fängt schon bei Unfällen an. Da ist es schon besser man ist wenigstens zu zweit. Was man aber in Deutschland bei vielen Menschen erlebt lässt mich einfach nur den Kopf schütteln. Frage mich oft wo das Problem ist wenn man gegrüßt wird einfach mal einen Gruß zurück zu geben, das heißt nicht dass man dem anderen gleich ein Gespräch ans Knie nageln muss oder will. Würde es ein größeres Verständnis für alle geben die in den Wäldern unterwegs sind würde vieles bestimmt entspannter laufen/ rollen.

Ich persönlich habe von freundlichen, aufgeschlossenen und zugewande Wanderern, Radlern und anderen Leuten bis hin zum Bösartigen Wanderer, Radler und anderen schon alles erlebt. Ich werde trotzdem weiter Grüßen, uneinsichtige versuchen zur Einsicht zu bewegen aber auch wenn es fast unscheinbar ist eine Änderung bei vielen zu erwirken. Bleibe ich am Ball. Wir habe alle ein Recht uns in unseren Wäldern zu Bewegen und sportlich zu Betätigen.

ps: an die Nörgler, was ist wenn ihr mal Hilfe braucht?

Ich habe mir schon lange angewöhnt, Leuten die nicht grüßen können und sich arrogant verhalten keine Hilfe mehr anzubieten. Zum glück erlebe ich meistens das Gegenteil, sogar bei dem ein oder anderen Autofahrer.
 
Hi DR Z, das stimmt natürlich und es frustet auch. Ich fahre schon sehr lange mtb, habe mich auch nie gescheut viel Mühe in die Trails meiner Umgebung zu stecken. Auch wie du habe ich diese Erfahrungen alle hinter mir. Habe in unserem Ort einen offiziellen Pumptrack fast 3 Jahre lang gebaut. Vor kurzem ist da ein Quad mehrmals drüber, über die Auswirkungen brauch ich nicht näher darauf eingehen. Negative Erlebnisse habe ich genügend, dennoch bin ich der Meinung, daß wir uns gegenseitig nicht so verschließen sollten. Weißt du, wenn eine Handvoll Biker einen Trail nur für sich haben, wird er zu selten gefahren und falls doch die "Stöckchenleger" wieder alles zulegen geht es wieder los, wer räumt auf? Das kenn ich nämlich gut, das war dann meist ich alleine. Ich finde, wenn wir alle unser eigenes Süppchen kochen, bleibt dieser "halbillegale" Zustand des Trailbaus und Bikens noch lange bestehen.
Viele Grüße Andi
Hi Andi,
ich bin absolut deiner Meinung.
Unsere Strecken werden auch nicht geheim gehalten.
Wir publizieren die Trails in GPSies und der Downhill "soll" nur von Vereinsmitgliedern befahren werden damit etwas Geld für das Baumaterial in die Kasse kommt. Wir weisen allerdings nur darauf hin und vermeiden Konflikte.
Wie lange man so etwas durch hält hängt immer davon ab wie lange man es schafft an das Gute im Menschen = MTBiker zu glauben :rolleyes:
Sportliche Grüße Dr_Z
 
Ähh...was....Mooooment!!!!

Könnte der Autor das nochmal lesen wenn er wieder genesen ist, bitte.

Liest sich wie eine "Neudeutsch" Brandrede, vermischt verschiedene inhaltlich getrennte Themen, polemisiert und agitiert.

Hier wird Toleranz verlangt die an anderer Stelle nicht gewährt wird (alle Jäger haben nur den Abschuss im Sinn und sind per se das Feindbild, soso)

Hier ist beim besten Willen nichtmal eine klare Position erkennbar, sowas findet sich sonst als Gastkommentar oder Leserbrief zum Thema, aber doch nicht als Beitrag. Auf Grund der Widersprüche eigentlich auch nicht als Provokation zu gebrauchen.

Für mich persönlich einer der schlechtesten News-Artikel ever, auch wenn der Inhalt in mancherlei Hinsicht zu mehr gereicht hätte.

Gute Besserung und bis bald in alter Frische.
 
Die meisten haben einfach nur Angst. Ein Problem unserer Zeit - scheinbar insbesondere im mitteleuropäischen Raum. Wenn jemand einen Gruß nicht erwidert oder sich scheinbar distanziert verhält, gerade wenn er alleine unterwegs ist, liegt es meistens einfach nur daran, dass derjenige Angst davor hat schlecht dazustehen, falsch bewertet zu werden oder sich irgendwie zu blamieren. Nicht ohne Grund nimmt die Anzahl der Patienten in Deutschland, welche psychologische Hilfe - vor allem im sozialen Bereich - in Anspruch nehmen immer mehr zu. Kann man sich unter anderem bei Facebook und Co., sowie einigen Mitmenschen bedanken. Erfahrungsgemäß sind die Leute einfach nur Scheu, meinen es jedoch in keinem Fall böse. Viele freuen sich am Ende über den zufälligen Kontakt. Also immer schön auf die anderen zugehen! Natürlich gibt es auch diejenigen, welche einfach nur mal ihre Ruhe haben möchten. :)
 
Eben genau darum, wegen dieses so tollen Wortes
aufmerksamkeitsökonomisch

Kann doch nicht alles sein und dafür offensichtlich den eigenen Standpunkt preisgeben?

War bestimmt ein Ausrutscher, falls nicht und hinter solchen "diffusen" Aussagen Methode steht, beantrage ich hiermit Asyl im KTWR.

Ich denke Du hast das prima beschrieben, jeder fühlt sich angesprochen, keiner weiss worum es geht und alle reden mit.
Daraus entwickelt sich als Selbsläufer eine Wunderbare Diskussion (siehe oben) für die dann irgendwer Annerkennung erhält. Das hier Absicht, Lenkung und journalistisches Gespür fehlen fällt da gar nicht weiter auf.

War ein Versehen, kommt nicht wieder vor.
Da will ich einfach dran glauben.
 
Super Beitrag, mir fällt es auch auf das Leute oftmals nicht grüßen. Ob MTB´ler oder nicht. Ich meine es ist klar das man nicht jeden grüßt wenn man in Frankfurt über die Zeil geht, aber im Wald wo einem alle fünf stunden mal einer entgegen kommt bricht sich keiner nen Zacken aus der Krone wenn man grüßt (keiner verlangt einen zweistündigen Dialog abzuhalten), das hat auch was mit gegenseitigem Respekt zu tun.
 
Also ich gehör mit 33 ja auch schon zur älteren Generation, aber zumindest ein Gruß per Kopfnicken mache ich sogar beim Joggen. Am Berg wird eh generell jeder gegrüßt und es kommt auch meistens was zurück.
Wenn mich jmd. was fragt bekommt er auch ne nette Antwort. Nur selber tratsch ich halt nicht soviel, Smalltalk kann ich nicht, ist auch bei der Arbeit oft blöd für mich aber was solls.

Generell bin ich aber lieber allein unterwegs, ich hab berufstechnisch schon mit genug Menschen zu tun, aufm Radl will ich da echt abschalten.

Schubladentechnisch betrachtet bin ich aktuell meist baggytragender Cyclocrosser :D
Dadurch kann ich Rennradler und MTB-Fahrer ohne schlechtes Gewissen grüßen :D

Auch wenn ich zB kein Freund von Pedelcs bin, verachten werde ich die Leute deswegen doch nicht, solange die sich ordentlich verhalten.
 
So ein Schwachsinn, das Verhalten entspricht in kleinster Weise der deutschen Mentalität, eher der heutigen Gesellschaft weltweit.

Naja, Deutschland und seine "ich-ich-Mentalität" hat schon ne eigene Note...
Mussst Dir nur die brutal geführten Kämpfe anschauen die jeden Morgen um die Poleposition an der roten Ampel geführt werden, ich kann da als "täglich-radler" Bücher drüber schreiben... Schusswaffengebrauch inklusive..( kein Scherz )
Meiner Meinung nach nahe jeder Großstadt extremer als auf dem Land, aber mit dem Kauf eines großen neuen ( teuren ) Wagens wird´s auch hier härter im täglichen Leben.
In meiner Jugend hatte nur ein Benz die Vorfahrt eingebaut ( zumindest sagte man das ) und heute hat das schon jedes koreanisch/chinesische Großstadt-SUV oder auch der Familien-tourer-Van mit dem Mami jeden Morgen die Kids die 800m bis vor die Schul-oder Kindergarten Tür fährt.

Ich denke einfach, solange wir immer mehr Luxusprobleme haben und es heute einfacher ist, sich über ein vermeintlich teures Smartfone als Alleinstellungsmerkmal gesellschaftlich zu profilieren als über das eigene Charisma, wird´s schwer sich auch innerhalb eigener Reihen gemeinschaftlich zu etablieren.

Als Kind habe ich noch gelernt andere Leute aus dem Ort zu grüßen, heute laufen doch alle aneinander vorbei und würdigen sich keines Blickes. In der Stadt mag das ja normal sein, auf dem Land zeigt sich durch solche Sachen aber genau wo die Reise hingeht. Das dies dann auch beim Hobby so gelebt wird ist traurig, wundert mich aber überhaupt nicht.

Mich stört das auch ungemein. Bei den Rennradfahrern ist das meiner Erfahrung nach noch schlimmer, wenn man da nicht mit 5000€ Carbon unterwegs ist, wird man von vielen wie Luft behandelt. Aber beim MTB gibt es das mittlerweile ja auch immer mehr, Stichwort Baggy vs. Lyrca. Da muss man schon drauf achten was man anzieht um dazuzugehören:wut:

Machen kann man da leider nix, ich grüße die anderen Mountainbiker, Rennradler und auch Wanderer und wenn nix zurückkommt dann kann ich denen auch nicht helfen.

Da stimm ich dir zu mindestens 120% zu..
Das Problem an den sportlichen, vollgefederten 6000,- Pedelecs ist sicher nicht das Pedelec als solches, sondern eher die Tatsache, daß zumindest bergauf für den Anschaffungspreis die uneingeschränkte Vorfahrt erwartet wird ..

Das WIR steht da völlig im Abseits.. Leider
 
@ Grüssen & gemeinsame Gipfelerlebnisse
In der Regel wird schon gegrüsst, manchmal am Gipfel ein wenig gequatscht, aber grundsätzlich vermisse ich da nichts und ich leg auch nicht besonders Wert drauf.

@ Mountainbikestrecken
Ich bin total dagegen, dass MTB überall fahren dürfen. Und zwar aus dem einfachen Grund, dass Radfahrer alleine aufgrund der Geschwindigkeiten bergab oftmals eine Gefahr für Wanderer darstellen auf schmalen Wegen. Alles schon erlebt, wie drei/vier MTB in Todesverachtung durch den Wald brettern auf schmalsten Wegen. Ich bin dafür, dass reizvolle Strecken abseits der jetzt oftmals legal befahrbaren "Forstautobahnen" - meistens eh im Mischverkehr mit Wanderern - ausgewiesen werden.
Charme hätte eine Regel, die bergauf das Beradeln jedweden Weges erlaubt, bergab nur bestimmte Strecken - was aber natürlich da es "nicht nur bergauf geht" - dann doch etwas realitaetsfern ist.
 
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