MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)

Danke. Was meinst du, welche Rahmengrösse zuerst ausprobieren?

@Myth6255
für deinen Einsatzbereich sind mMn fullys zwar Overkill aber was man(n) will das will man(n)
Du hast 100% Recht. Es bringt nur mehr Komfort, andere Vorteile kann ich (noch?) nicht ausnutzen.
 

Anzeige

Re: MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)
Also worauf muss ich besonders bei Probefahrten achten?
Ich würde an Deiner Stelle erstmal versuchen, Klarheit zu bekommen, ob Hardtail oder Fully die Wahl ist. In beiden Fällen bist Du sehr wahrscheinlich mit TOURENTAUGLICHEN Geometrien am Besten bedient (also bei HTs nicht unbedingt superleichte RACE-Bikes, wo man eher gestreckt drauf sitzt, bei Fullies eher die 120 bis max 140 mm Touren/AM-Bikes). Mit beiden Typen kannst Du ein sehr großes Tourenspektrum abdecken. Würde auch aufs Bikegewicht achten, da Du halt doch einige Kilos Zusatzgewicht mit Dir rumschleppen willst.
Probefahren, um herauszufinden, auf welchen Bikes Du Dich wirklich wohl fühlst (da hilft soviel wie möglich probieren, und das am Besten im Gelände).
Falls Gelände nicht geht, sondern nur Parkplatz, dann eben weitgehend Gelände simulieren und schauen, was vorhanden ist (Bordsteinkanten, kleine Treppenstufen, vielleicht ein paar Schlaglöcher im Asphalt, möglichst steile Rampen wie kleine Böschung oder Tiefgarageneinfahrt suchen). Enge Kurven fahren, Vorderrad anlupfen, um zu sehen, obs leicht hochkommt (kann Probleme mit abhebendem Vorderrad berghoch bedeuten), mal in kleinem Gang schnell stehend und nicht sitzend antreten (um zu sehen, wie sensibel der Hinterbau beim Fully ist und obs einem paßt), ne Rampe bergab mal zum Stand bremsen (je steiler die Rampe, desto eher merkt man, ob man Überschlagsgefühle bekommt = führt zu Unsicherheit im Gelände).
Also je nach Möglichkeiten kann man schon einiges testen.
Gibt aber auch konkrete Testmöglichkeiten im Gelände bei Testivals, Testcentern (Sauerland z.B) oder einfach mal häufiger Bikes mieten.
Grundsätzlich sollte man den Gedanken aufgeben, das BESTE Bike finden zu können. Dazu ist das theoretische Angebot zu groß und die praktische Möglichkeit utopisch, das BESTE Bike zur richtigen Zeit am richtigen Ort und zum besten Preis zu finden.
Jetzt ist die Chance aber groß, gute Schnäppchen im Fachhandel zu machen.
 
Der vorbesitzer des Bikes ist ist 1,60 groß und für ihn war es laut eigener aussage "ein bisschen zu groß". Ich bin 1,70 m und auch schon L rahmen gefahren, vielleicht passt es ja doch? Könnte man ansonsten nciht auch den vorbau noch verkürzen, falls der zu lang ist?

Der vorbesitzer ist damit immer leichte trails gefahren, keine downhillstrecken und keine bikeparks.
Ich möchte damit im wald auf und ab fahren, und gerne ab und an mal in den bikepark oder eben auch mal ne schöne downhillstrecke fahren.

Und was ist so ein bike heute (noch) wert?

Besitzer sagt es ist top gepflegt, wirklich noch alles in ordnung.
Seine aussage:
"...die parts an dem bike sind in ordnung, lager haben kein spiel, gabel und dämpfer funktionieren einwandfrei. ein paar kleinere kratzer lassen sich aber leider nicht verhindern, aber nix wildes. keine dellen oder risse im rahmen. das einzige ist, wie gesagt die bremsen müssten gemacht werden..."

Der besitzer ist 1,60 groß und für ihn war es ein bisschen zu groß - daher komme nun ich mit 1,70, könnte trotz L rahmen passen.

Eignet sich das bike für den bikepark/downhillstrecken?

und kann mir jemand sagen welches bike hier eurer meinung nach potentiell qualitativ hochwertiger verarbeitet wurde bzw die bessere wahl ist?
Das zonenschein Pan Enduro Evo III, oder dieses ghost im unteren Link?

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/downhill-bike-ghost/511719896-217-13769
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde es mal probefahren und sehen wie es sich anfühlt.
Mach das erstmal. Wenns (gerade auch bergauf) paßt und Du ein gutes Gefühl hast, und der Preis akzeptabel ist, nehmen. Preise sind sehr schwierig, Bikes haben eher ne noch dramatischere Kaufpreisverlustkurve als Autos (bis 40% im ersten Jahr). Zonenschein hat allerdings ne treue Fangemeinde und Zustand spielt halt auch ne Rolle. VHB-Preise im Bikemarkt sind meist stark übertrieben - bei allen Biketypen. Ich würd halt eher schauen, was Du zum gewünschten VK so an Neuware kriegst und dann überlegen, ob Dir das Wert ist. Auch mal das Thema Rahmengarantie checken. Immerhin willst Du ja die unfallträchtigste Variante des Bikens machen.
Ghost ist ne gute Marke, glaube aber nicht, daß Du qualitativ dort besser aufgehoben bist. Zum Bike kann man nicht viel sagen, da so gut wie alle wesentlichen Infos fehlen. Und gebraucht mit gebraucht anhand von Photos und Daten zu vergleichen, macht -gerade bei Downhillbikes/Enduros wenig Sinn, da die in aller Regel auch entsprechend (ab)genutzt wurden. Da mußt Du schon selber klarkommen, oder nen Fachmann zur Besichtigung mitnehmen, oder generell die Finger von lassen.
 
Ich würde an Deiner Stelle erstmal versuchen, Klarheit zu bekommen, ob Hardtail oder Fully die Wahl ist. In beiden Fällen bist Du sehr wahrscheinlich mit TOURENTAUGLICHEN Geometrien am Besten bedient

Fully :)

Vielen Dank für die Probefahrt-Tipps.
Heute in der Mittagspause habe ich noch Bergamont Contrail LTD (2015) Probe gefahren und konnte schon einiges ausprobieren.
Also meine Liste sieht momentan so aus:
Cube Stereo 120 HPA Race
Bergamont Contrail LTD (2015)
Radon Skeen 100 8.0
Canyon Nerve AL 7.9
Canyon Nerve AL 7.0
Sind die ausstattungsmäsig vergleichbar? Keine gravierende Schwächen? Spielt 40 / 30 / 22 vs 36 / 26 in der Praxis eine Rolle?
Welche Merkmale definieren eine Tourentaugliche Geometrie?
 
das Radon ist einfach das am besten ausgestattete bike - was dir aber genau null nützt wenn es nicht passt

Gravierende Schwächen sind mir auf die schnelle keine aufgefallen , hab die aber auch nur überflogen.
 
Tourentaugliche Geometrie meint ein eher aufrechteres Sitzen, nicht gestreckt wie auf Racebikes oder Rennrädern.
Da ich keins der Räder gefahren bin, ists schwer ne Aussage zu treffen. Die Ausstattungen sind meist voll ok bis sehr gut, aber keins ist in meinen Augen perfekt. Beim Contrail paßt (mir) das meiste, Spitzengabel, komplett XT, aber ich persönlich will keine 29" Räder fahren.
Und ich mag Shimano. Andere mögen Sram usw.

2-fach oder 3-fach Kurbeln mußt Du im Zusammenhang mit der verbauten Kassette sehen und der Laufradgröße.
Im wesentlichen geht es darum, ob Du sehr viel sehr steil UND auch sehr viel sehr flach und schnell unterwegs sein willst.
Je weniger Kurbeln vorn (bei identischen kleinsten und größten Ritzel hinten), desto geringer ist die Bandbreite von 3-fach zu 2-fach zu 1-fach oder desto größer sind die Gangsprünge (merkst Du wenn Du gerade relativ langsam trittst und beim Gangwechsel plötzlich deutlich schneller treten mußt, um Druck auf der Pedale zu haben. Kann lästig sein, wenn man wie ich gern mit einer relativ stabilen Trittfrequenz fährt. Muß jeder für sich selbst entscheiden und am besten wie immer: Ausprobieren.

Daher immer wieder mein Rat: Laß Dich nicht zu sehr von den Ratgebern beeinflussen. Jeder hat seine (mehr oder weniger) begrenzten Erfahrungen, seine vorlieben bzgl. Bikes und was er damit anstellt, und diese Bandbreite ist riesengroß.
Wenn Du wenig ahnung hast, klappere viele Händler ab bzw. sieh zu, daß Du möglichst viele Bikes praktisch ausprobieren kannst und mach Dir klar, wo Du die meiste Zeit fahren wirst (und wenn Du´s noch nicht weißt, nimm ein Allround Touren oder AM-Bike, keine extrem auf Race oder Abfahrt konzipierten Bikes.
 
@Myth6255 : die beiden Canyon wie auch das Contrail kannste löschen.
Haben alle noch 10-fach, das ist Schnee von gestern.
Kann man natürlich schon noch kaufen weil technisch nix dran auszusetzen ist.
Aber dann muss der Preis dazu passen.
Heisst es muss erheblich billiger sein.
Sind sie aber nicht.

Ich würde das Stereo nehmen.
 
Danke an alle! Heute habe ich Megastore in Bonn besucht, das Radon Skeen 100 8.0 in Bonn ausprobiert und mitgenommen. Trotz Hitze schon ein bisschen im Wald gefahren. Super! Genau das, was ich wollte.
 
Hey zusammen,

24 Jahre, 1,83cm, 75Kg, Schrittlänge 87~cm

Budget:
500-700€

Anforderungen:
Asphalt, Wald & Wiese, Kieswege & das ein oder andere mal durch den Wald über Stock und Stein bergab(keine Sprünge oder großartige Hügel)
kleinere Touren 20-30Km
Sollte auch wenn es geht eine gewisse Zeit lang halten.

Erfahrung & Probefahrten:
Kenn hauptsächlich nur mein altes Mountainbike.

Gibt es auch noch Alternativen zu den Empfhelungen(Radon ZR Team 29,Canyon Yellowstone AL 3.9)?
Ich persönliche fand noch ein Cube Attention,oder Cube Analog - Kenne mich mit den Marken leider nicht so richtig aus.

Danke schonmal für die Antworten :)
 
In diesem Preisbereich ist es (leider) eher irrelevant was du kaufst - besser du suchst dir einen guten Händler und schaust, was der so an Angeboten auf Lager hat. Richtige Größe finden, bißchen feilschen, fertig.
 
Hallo,

Ich bin brauche etwas Hilfe und Empfehlungen für mein erstes Mountainbike.

Zu mir: 191 cm / Fahrbereit 92 kg / Schrittlänge 89,5 cm / 29 Jahre / sportlich

Wofür brauche ich es?

Meine Freundin fährt seit längerem Touren und trails. Ich komme aus Aachen und würde gerne im Wald für die Kondition und denn Spaß mit ihr zusammen Strecken fahren und erkunden. Falls ich es drauf haben sollte sind Sprünge etwas, dass ich nicht auslassen würde. Ich könnte mir vorstellen auch dem Bikepark in Aachen einen Besuch abzustatten.

Ich brauche das Rad nur fürs Hobby und nicht als Fortbewegungsmittel.

Preislich möchte ich nicht mehr als 1000 Euro ausgeben. Wenn es mir nach einem Jahr noch immer Spaß macht wäre ich bereit auch mehr zu geben. Empfohlen worden ist mir, sich nach gebrauchten Hardtails umzuschauen. Ich bin unsicher da ich nicht weiß wieviel Federweg ich brauche (die in mein Budget passenden Radon haben nur 100 mm federweg). In den Kleinanzeigen gibt's für 1000 Euro auch schon ein paar cross-country oder Enduro.


Was könnt ihr mir raten? Die Leitfäden habe ich mir durchgelesen. Ich wollte Montag vor der Arbeit einigen laden besuche abstatten um ein Gefühl der ganzen Möglichkeit zu bekommen.

Danke!
 
Hallo!

Ich interessiere mich für ein Focus first extreme welches im besitz eines sammlers ist - zustand jungfräulich ;-)

Er möchte 1900€ dafür haben - was meint ihr dazu? ist ja nicht mehr das jüngste bike

  • Rahmen: New First Highmodule Fullcarbon
  • Dämpfer: FOX FLOAT RP 23 AIR
  • Gabel: FOX 32 F FIT RLC 120 mm
  • Laufräder: Crank Brothers
  • Schaltgruppe: SRAM X.0 Trigger
  • Bremsen: Avid Elixir CR Carbon, hydraulic disc-brake
grüße watl1
 
@watl1 Welches Modelljahr ist es denn?

Besonders leicht waren die auch damals nicht. Seinerzeit in der Ausstattung ein Topmodell, das allerdings nun in die Jahre gekommen ist. Keine Steckachse hinten, abhängig vom Jahrgang kein konifiziertes Steuerrohr und eine ältliche Geometrie, 9fach Antrieb ohne Schaltwerksdämpfung.

Wenn man das für knapp die Hälfte des Neupreises kauft, muss man einen nahezu makellosen Zustand voraussetzen und es bleibt dennoch Liebhaberei. Dem reinen Gebrauchswert entspricht das nicht. Für 2000€ bekommt man neue Fullies, die eigentlich alles genauso gut oder besser können.
 
Zuletzt bearbeitet:
@WuerstchenHans:
Mit nem 100 mm Hardtail für 1000 € wirst du im Bokepark nicht glücklich. Mit nem Downhiller (fürn Bikepark) kannst Du vergessen, Deiner sportlichen Freundin bergauf folgen zu können.
wie wärs denn, wenn du erstmal mit nem guten Allrounder (100 mm Hardtail um 1000,- € oder nem 120 mm fully um 1600 € als SCHNÄPPCHEN-Preise) anfangen würdest (und einfach mal Deine Freundin fragt, was bikemäßig am Besten paßt, da sie ja schon lange Touren und Trails fährt). Die allererste Seite hier im Thread lesen, hilft auch.
Un für den Traum vom Bikepark leihst Du dir vor Ort erstmal die richtigen Bikes.
 
Hallo,

Ich bin brauche etwas Hilfe und Empfehlungen für mein erstes Mountainbike.

Zu mir: 191 cm / Fahrbereit 92 kg / Schrittlänge 89,5 cm / 29 Jahre / sportlich

Wofür brauche ich es?

Meine Freundin fährt seit längerem Touren und trails. Ich komme aus Aachen und würde gerne im Wald für die Kondition und denn Spaß mit ihr zusammen Strecken fahren und erkunden. Falls ich es drauf haben sollte sind Sprünge etwas, dass ich nicht auslassen würde. Ich könnte mir vorstellen auch dem Bikepark in Aachen einen Besuch abzustatten.

Ich brauche das Rad nur fürs Hobby und nicht als Fortbewegungsmittel.

Preislich möchte ich nicht mehr als 1000 Euro ausgeben. Wenn es mir nach einem Jahr noch immer Spaß macht wäre ich bereit auch mehr zu geben. Empfohlen worden ist mir, sich nach gebrauchten Hardtails umzuschauen. Ich bin unsicher da ich nicht weiß wieviel Federweg ich brauche (die in mein Budget passenden Radon haben nur 100 mm federweg). In den Kleinanzeigen gibt's für 1000 Euro auch schon ein paar cross-country oder Enduro.


Was könnt ihr mir raten? Die Leitfäden habe ich mir durchgelesen. Ich wollte Montag vor der Arbeit einigen laden besuche abstatten um ein Gefühl der ganzen Möglichkeit zu bekommen.

Danke!

Für den Anfang und für das was du vorhast wäre so etwas

http://www.planetx.co.uk/i/q/CBOOPWX5/on-one-parkwood-final-countdown-edition-sram-x5-mountain-bike

eigentlich genau das richtige , Problem dabei : du kannst es nicht probefahren
 
Hallo zusammen,

ich bin Bernhard 29j.
Größe: 187cm, Gewicht: 100kg, Schrittlänge: 85-86cm?

Wohnort: Düsseldorf
Budget: ???
Welche Anforderung stellst du an dein MTB , wo möchtest du fahren: möchte mit dem bike im bikepark aachen fahren und in der city rumdüsen sollte also auch bergauf schaffen...

Welche Bikes bist du bereits Probe gefahren: noch keins

Hast du bereits Erfahrung mit MTBs: Ja mit enem Giant und einem Bulls beide Hardtail.

Danke für die Hilfe....
 
Zuletzt bearbeitet:
@croc: Versuchs mal mit dem Lesen von Seite 1 dieses Threads hier und dann auch gern die letzten ca. 20 Seiten hier. Oder die anderen ähnlichen Threads hier in der Kaufberatung (die Threads auf der 1. Seite sollten schon reichen). Da müßtest Du eigentlich alle Fragen mehr als einmal beantwortet bekommen.
 
Servus und Grüß Gott,

ich bin der Tom 41 Jahre, ca.80kg Leergewicht, 1,82m und habe eine Schrittlänge von 86 cm.
Wohnen tue ich in der Nähe von Augsburg/Bayern, direkt an den "Westlichen Wäldern".
Seit letztem Jahr habe ich das MTB fahren für mich entdeckt. Bin regelmäßig zwei bis drei mal die Woche unterwegs. Bis Dato meist Wald- und Forstwege durchaus aber auch die ein oder andere Schotterpiste und wenn vorhanden auch Singeltrails.
Momentan fahre ich ein 29" Hardtail, eigentlich gut ausgestattet.
Ich habe mir vorgenommen in naher Zukunft 1-2 Jahre einen Alpencross zu machen.
Nun bin ich auf der Suche nach was neuem.

Meine Favoriten wären:
https://www.canyon.com/neuron-al-9-9.html
oder
http://www.radon-bikes.de/bikes-2016/mountainbike/marathontour/skeen-100/skeen-100-90/
Welche Rahmenhöhe wäre angebracht?

Vielen Dank!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @Nirvana74 "der Tom",
für einen Alpencross ist ein Touren-Fully schon mal nicht das Schlechteste. Allerdings kann man auch je nach Route problemlos auf einem Hardtail die Alpen überqueren. Auf anderen Routen bist du sogar mit 120 mm-Fullies überfordert.

Wie kommst du daher gerade auf diese beiden Bikes? Was willst du ausgeben?

Ach ja, Rahmengröße ist eher L als M. Müsste man halt probefahren, gerade bei einem Alpencross ist die Passform viel wichtiger als alles andere, weil man da mehrere Tage im Sattel verbringt...aber hey, geht ja nicht...
 
Hallo,

ich brauche mal eure Hilfe:

Ich will mir ein Transition Trans Am in 27,5Zoll aufbauen - bin mir ab unsicher mit der Größe. Bin 1,82cm groß, 146cm am Sternum, 65cm Armlänge und 85cm Schrittlänge. Aufbau soll mit kurzen Vorbau, breitem Lenker, 130mm Federgabel und 2.3 -2.4" breiten Reifen erfolgen. In Medium beträgt die OR-Länge 595mm, in Large 623mm. Welche soll ich nehmen? Laut Größentabelle des Herstellers bin ich genau in der Mitte. Geometrietabelle häng ich mal dran.
 

Anhänge

  • Transam geometrie Kopie.jpg
    Transam geometrie Kopie.jpg
    92,8 KB · Aufrufe: 3
Wollte eigentlich wie folgt aufbauen:
- Gabel: 130mm Rockshox irgendwas
- Vorbau/Lenker: Syntace
- Gruppe: Sram NX oder was anderes
- LRS: DT Swiss Spline 1900 oder was klassisches
- Reifen: Nobby Nic in 2.35"

Bei Bremsen und Dropperpost bin ich mir noch nicht sicher: Ich will da Material, was nicht viel Pflege bedarf. Zudem frage ich mich, wie das Hydraulikzeug reagiert, wenn ich das Rad auf dem Kopf stelle. Bin Bodenschrauber und will nicht noch nen Montageständer kaufen. Zudem will ich mit dem Rad mal epische MTB-Touren im Piemont oder anderen einsamen Gegenden unternehmen und soll so aufgebaut sein, dass ich mir immer selbst helfen kann. Zur Wahl stehen daher BB7 und ne Thomson Covert Dropper Post oder komplett XT Gruppe und Rockshox Reverb.
 
Zurück
Oben Unten