MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)

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Re: MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)
Für was benutzt du dein Mountainbike wenn es dir gestohlen wurde?
Preislich geht sicher noch ein bisschen was, gefällt mir aber gut das Bike ;) Die üblichen Gebrauchtkauf-Tipps natürlich beachten.

Das kann dir hier keiner so leicht beantworten ob du ein Fully oder ein Hardtail brauchst/willst. Vor allem wenn man dein Anwendungsgebiet nicht kennt.
 
Hauptsächlich fahre ich Rennrad, hin und wieder möchte ich aber auch wieder Mountainbiken.
Hatte ein Hardtail, Anwendungsgebiet ist breit gefächert, normale Forststraßen, teils Wanderwege, teils Singletrails.
Spätestens nächstes Jahr möchte ich dann auch eine Alpenüberquerung machen, daher die Frage ob ein Fully für solch ein Vorhaben besser geeignet ist.

Preis hätte ich schon runter gedrückt, nur bin ich mir noch nicht ganz sicher daher meine Frage im Forum :D
 
Gut über die Strecke hab ich mir noch keinen Gedanken gemacht, da ich primär mit dem Rennrad unterwegs bin.

Auf was gilt es zu achten bei einem gebrauchten Mountainbike?
 
Ich fahre heuer mit nem Hardtail, genaue Route wird noch überlegt. Auf langen Strecken hast du halt einfach den Gewichtsvorteil. Ich find das KTM aber echt schick, kennen tu ichs allerdings nicht.

@Florent29 hab nur gefragt weils ja schon einige hier gab die sich ein Mountainbike kaufen wollten weil die Randsteine so hoch sind :D
 
vll Offtopic aber was gibt es für allgemeine Ratschläge beim Kauf eines Fahrradhelmes für MTB? Irgendwelche guten Tipps worauf man achten soll was einen höheren Preis rechtfertig? Hole heute mein Radon ab und wollte mich auch gleich noch einkleiden ein bisschen.
 
vll Offtopic aber was gibt es für allgemeine Ratschläge beim Kauf eines Fahrradhelmes für MTB? Irgendwelche guten Tipps worauf man achten soll was einen höheren Preis rechtfertig? Hole heute mein Radon ab und wollte mich auch gleich noch einkleiden ein bisschen.

Am wichtigsten ist immer die Passform - wenn du den Helm aufsetzt und er drückt nirgends und fällt auch nicht beim kleinsten Schubser vom Kopf, dann ist er richtig. Lass dich am besten beraten, die Händler kennen sich mit Helmen meistens besser aus als mit Bikes.
 
vll Offtopic aber was gibt es für allgemeine Ratschläge beim Kauf eines Fahrradhelmes für MTB? Irgendwelche guten Tipps worauf man achten soll was einen höheren Preis rechtfertig? Hole heute mein Radon ab und wollte mich auch gleich noch einkleiden ein bisschen.


Vorallem solltest du auch wissen das alle helme die gleichen mindestvoraussetzungen an sicherheit ( FullFace mal ausgenommen ) erfüllen egal ob 20 euro oder 200 euro,
mit steigendem preis gehts dann hauptsächlich um besser belüftet und leichter
 
Spätestens nächstes Jahr möchte ich dann auch eine Alpenüberquerung machen, daher die Frage ob ein Fully für solch ein Vorhaben besser geeignet ist.

Florent hat schon einiges Wichtiges dazu gesagt (z.bsp. es kommt auf die AX Route an). Ergänzend sei noch angemerkt, dass ein Fully nicht nur bergab überlegen ist, sondern dass das Fahren an sich wesentlich komfortabler ist als mit einem HT. Ich persönlich würde keinen AX mit nem HT fahren wollen (und dabei meine ich Mtb AX, also Gelände, nicht Strasse). 1 Woche mit nem HT durchs Gelände...Da muss man schon sehr hart gesotten sein! Für mich indiskutabel, aber letztendlich Geschmackssache. Für ein solches Vorhaben könnte man sich natürlich auch ein Fully mieten, wenn man es sonst nie braucht. Kostet nicht die Welt.
Bei Fully Gebrauchtkauf würde ich als erstes die Federelemente begutachten (u.U. Wartungsnachweis zeigen lassen).
 
Ein ungefedertes Rad verliert seinen Schrecken, wenn man auf Reifendämpfung achtet. Meist wird nur auf niedrigstmögliches Reifengewicht geachtet, was dann automatisch in schlechtestmöglicher Reifendämpfung resultiert. Das macht wirklich keinen Spaß. Zumal die dünnhäutigsten Reifen zusätzlich zur schlechten Dämpfung noch den höchsten Druck brauchen. Der Aspekt Reifendämpfung wird viel zu sehr vernachlässigt.

Übrigens: Dämpfung nicht mit Federweg verwechseln! Je mehr Federweg (Volumen), desto negativer macht sich mangelnde Dämpfung bemerkbar. Der 2.4er X-King springt noch brutaler und unkontrollierbarer durch die Gegend als der 2.2er.
 
1 Woche mit nem HT durchs Gelände...Da muss man schon sehr hart gesotten sein! Für mich indiskutabel, aber letztendlich Geschmackssache.

Jein.
Ein AlpX besteht naturgemäss aus langen steilen Anstiegen, man muss ja auf die Berge rauf bzw. drüber kommen.
Da hat ein leichtes HT schon seine Vorzüge.
Man verbringt ja die meisste Zeit des Tages mit Hochkurbeln (und leiden ;))
Auf der anderen Seite runter ist dann das Fully in seinem Element.

Idealerweise hat man ein Service-Mobil dabei und wechselt oben am Pass das Rad. :D
 
Hallo alle zusammen,

bin was MTB anbetrifft irgendwo in den ganz frühen 90er stehen geblieben. (Oh mein Gott, schreibe ich das wirklich?)
Nachdem Fahrradfahren in den letzten Jahrzehnten eher aus Brötchen holen und Eisdiele mit einem steinalten Citybike bestand,
wollte ich wieder mit dem MTBiken und Touren anfangen. Kids (5 und 7) kommen auch so langsam auf den Geschmack. Haben beide 20er MTB und fangen langsam an Spaß in etwas unwegsamen Gelände zu haben.

Ich habe inzwischen 2 Bikes ins Auge gefasst. Bulls Copperhead 3 oder Bulls Wild Cup 1 jeweils als 27,5er.
Hierzu habe ich aber 2 Probleme.

1. Bereue ich den Kauf eine Hardtails im Gegensatz zum Fully oder andersherum? Herumpreschen im Wald macht Spaß! ;-)
Mir ist bewusst, dass beide Bikes in der gleichen Preisregion liegen, und ich mit dem Copperhead bessere Technik bekomme.

2. Die Rahmenhöhe (Mein größtes Problem)
Bin 181 cm, 83 kg, SL 83
Welche Rahmenhöhe ist hier angebracht? 48, 50, 51, 53?
Ich habe keine Ahnung! 51 Rahmenhöhen fühlen sich schon ganz schön "gewaltig" an. Naja, bin ja nur mein altes "Altherrenrad" gewohnt.
48 wiederum ein kleinwenig klein. Befürchte, dass ein 51er oder gar 53er bei Trails dann einfach zu groß ist.

Hätte da evtl. jemand ein wenig Hilfestellung für mich?
 
Zuletzt bearbeitet:
bin was MTB anbetrifft irgendwo in den ganz frühen 90er stehen geblieben. (Oh mein Gott, schreibe ich das wirklich?)

Ich habe inzwischen 2 Bikes ins Auge gefasst. Bulls Copperhead 3 oder Bulls Wild Cup 1 jeweils als 27,5er.
Hierzu habe ich aber 2 Probleme.

1. Bereue ich den Kauf eine Hardtails im Gegensatz zum Fully oder andersherum. Herumpreschen im Wald macht Spaß! ;-)
Mir ist bewusst, dass beide Bikes in der gleichen Preisregion liegen, und ich mit dem Copperhead bessere Technik bekomme.

2. Die Rahmenhöhe (Mein größtes Problem)
Bin 181 cm, 83 kg, SL 83
Welche Rahmenhöhe ist hier angebracht? 48, 50, 51, 53?
Ich habe keine Ahnung! 51 Rahmenhöhen fühlen sich schon ganz schön "gewaltig" an. Naja, bin ja nur mein altes "Altherrenrad" gewohnt.
48 wiederum ein kleinwenig klein. Befürchte, dass ein 51er oder gar 53er bei Trails dann einfach zu groß ist.

Leider ist Bulls bezüglich der Geometrie des Wild Cup 1 ebenfalls in den ganz frühen 90ern stehen geblieben...deshalb: für 1.000 € lieber ein Hardtail, von mir aus auch das Bulls.

Bezüglich Rahmengröße hilft nur Probefahren, 53 ist aber definitiv zu groß. 48 könnte passen.
 
Hallo liebe Forum Gemeinde ,

ich ( 180 cm , 85 kg ) benötige Hilfe bei der Entscheidung, welches Mountainbike ich mir kaufen sollte.
Mein Problem ist, dass ich mich mit der Ausstattung nicht wirklich auskenne, da ich ein absoluter Anfänger bin. Ich hoffe, ihr könnt mir dabei helfen.

Ich suche ein MTB für folgendes Einsatzgebiet: Tägliche Strecke von 22 km hauptsächlich befestigte Straße. Allerdings möchte ich mit dem Bike auch im Gelände bzw auf Mountainbike Trails fahren.

Ich habe mir schon drei Bikes rausgesucht.
Bin im Laden auch schon welche gefahren, um wegen der Rahmengröße zu schauen. 19 Zoll empfand ich bei einer Schrittlänge von 83 cm als sehr angenehm.

Hier die drei Bikes:

http://www.radonline.de/bulls-bushta...oll-61363.html

https://www.rabe-bike.de/shop/giant-...att-gloss.html

https://www.fahrradlagerverkauf.com/...0.0.32.1.1.0.1

Eines hätte ich noch das allerdings ein klein wenig teurer ist : http://www.bike-discount.de/de/kaufe...148/wg_id-6282
Wenn die Ausstattung beachtlich besser ist, würde ich dieses nehmen.

Laut euer Liste was das Schaltwerk angeht müsste das letzte Bike ja schon am besten sein oder ?

Ich nehme auch gerne Empfehlungen anderer Bikes dieser Preisklasse entgegen.


Freundliche Grüße
Jan
 
Die Schalthebel sind wichtiger als das Schaltwerk. Das Fuji hat immerhin Deore-Hebel. Das Bulls nur Acera, beim Giant sind die Hebel gar nicht erst angegeben.
Wenn der Hinterreifen fertig ist, einfach Race King Protection drauf. Dann ist das Bike für Stadt und Schönwetter-Trails geeignet.
 
hey,,,

Nach vielen abklabern der Händler in meinem Umfeld gefallen mir diese beiden Räder besonders:
Cube Attentione 29 699 Euro Gabel: Rock Shox XC30 TK Coil 29, PopLoc, 100mm
Cube Attentione Sl 29 799 Euro Gabel: Rock Shox XC 32 TK Solo Air, PopLoc, 100mm
Der einzige Unterschiede zwischen den beiden Rädern sind die Gabeln.
Mein frage ist jetzt merkt man ein unterschied zwischen den beiden Gabeln, da sie ja nur 30 Euro unterschied haben.

Lg Noah
 
Mal davon abgesehen, dass sich die Räder auch bei den Naben und der Kurbel unterscheiden (die Kurbel des SL ist aufgrund der Lagerart ca. 200 Gramm leichter) und den Performanceunterschieden:
- in den meisten Onlineshops beträgt der Preisunterschied in den meisten Onlinestores zwischen 50 und 60 Euro
- Insofern du nicht zwischen 72 und 81 Kilo wiegst wofür die XC30 standardmäßig ausgelegt ist, lässt sich die XC32 leichter auf dein Gewicht einstellen da Luftgabel (Gabelpumpe erforderlich, ca. 25 Euro), wohingegen bei der XC 30 eine andere Stahlfeder rein müsste.
- wird eine 32mm Gabel in der Regel verwindungssteifer sein als eine 30mm Gabel (wobei man das zu Performance zählen könnte)

In Summe wäre es MIR 100 Euro wert.
 
Also ich wiege inzwischen über 90 kg (bin alt, darf das) und mir kommt die Medium-Feder eher zu hart als zu weich vor. Im Auslieferungszustand war meine Aftermarket-XC30 maximal gespannt, das kam mir wie die Einstellung für 150kg-Fahrer vor... Aber vielleicht hab ich als Starrgabelfahrer eine gabelschonende Fahrweise. Ich hab den Regler fast komplett auf Minus zurückgedreht.
Steifigkeit find ich ok, ich hatte mal eine leichte XC-Gabel, die viel mehr geflext hat und auch durchschlaganfälliger war, selbst bei einem Druck der einer höheren Federhärte entspricht.
Komfortabel ist die Gabel nicht unbedingt - das gilt allerdings für alle TK-Gabeln inkl. der XC32. Aber bergab auf Wurzelfeldern kann man's krachen lassen. Bin mit der Performance absolut zufrieden. :)
 
Bin mit meinen 93kg selber auch lange die xc30 gefahren und kann das was retro sagt nur bestätigen. Wenn die Gabel max auf Hart eingestellt war, war sie mit eindeutig zu straff.
Bin sie ca. In der Mitte gefahren und war zufrieden. Für das Geld ist sie allemal zu empfehlen.

Bin allerdings den größten Rahmen gefahren. Könnte es sein das dort evtl. Schon die Feder ab 90kg verbaut wird.?

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Guten Tag Fahrradfreunde.
Ich würde mir gerne ein neues Rad zulegen und bräuchte eure Hilfe dazu.
Nutzen würde ich es gerne für den weg zur Arbeit (Asphalt und kleiner teil Schotter Wege)
Und in der Freizeit für Waldwege aber ein singletrail sollte auch noch zu bewältigen sein.
Natürlich habe ich schon selber etwas geschaut und etwas gefunden.
http://m.canyon.com/series.html/grand-canyon-cf
Ist dieses zu "race" lastig? Wollte die strecken eher gemütlich bewältigen.
Für andere Vorschläge bin ich offen !
Ich bin im MTB kein Neuling, vor einiger zeit viel DH/FR gefahren aber in der Kategorie kenne ich mich leider nicht so gut aus.
Vllt könnt ihr mir weiterhelfen.
Größe und Gewicht :186/86kg.
 
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