Muschi am Mittwoch: Vorsicht, Wildwechsel!

Muschi am Mittwoch: Vorsicht, Wildwechsel!

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Ein Surren, ein Schmatzen, ein Luftzug, der dem Trampelfüssler über die Kopfhaut streicht. Es dauert nur ein paar Sekunden und er sieht das Springschwein auf der anderen Seite des Wanderwegs im Unterholz verschwinden. Bevor ein weiteres Springschwein zum Sprung ansetzt, ist er schon aus dem Gefahrenbereich verschwunden. Der Trampelfüssler hat Angst. Er sieht seine Kultur auf zwei Wanderbeinen bedroht. Was waren das noch Zeiten, als der Trampelfüssler uns nicht wahrgenommen hat. Vorsicht Wildwechsel!

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Muschi am Mittwoch: Vorsicht, Wildwechsel!
 
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Re: Muschi am Mittwoch: Vorsicht, Wildwechsel!
Ich versteh das immer alles nicht, entweder liegt es am Rheinländer an sich, oder ich bin einfach ein viel zu rücksichtsvoller, umsichtiger in Wanderer-Ärsche kriechende Mountainbiker, anders kann ich mir nicht erklären das ich immer ohne Konflikte wieder nachhause komme. Und das obwohl man hier im Rheinisch-Bergischen nahezu überall fahren darf und Konflikte ja vorprogrammiert sein müssten...

Stimme dir in jeder Hinsicht zu!!!!! ich bin auch noch NIE in einen Konflikt geraten beim Biken, egal wo.

Dann empfehle ich mal ein paar Meter weiter in 7-G-Bier-G zu fahren. Dort kann es einem als Biker passieren beim pausieren auf einem Parkplatz schon derbe angemacht zu werden. Im Schnitt werde ich dort bei Touren am Wochenende 1-mal "angesprochen" (Ohne Anlass, d.h. nur vorbei Rollen, kein Erschrecken o.ä.); an Werktagen aber deutlich weniger. Hängt also wahrscheinlich auch mit der Besucherzahl zusammen.
Im Siegerland (Ich war noch nie im Bergischen. Kann man aber evtl. mit dem Siegerland vergleichen.) wurde ich in 30 Jahren auch nie bzgl. "Hier bitte nicht Fahren" angemacht. Da muss man Wanderer aber auch suchen.
... Ach doch. Einmal im SI-Land. Von einem Förster im dicken SUV bergauf mittags angehalten mit dem Hinweis in der Dämmerung nicht zu Biken. Da wartet man nur darauf, das Kurt Felix hinter dem Baum hervor springt und "Verstehen Sie Spaß?" ruft.
 
Dann empfehle ich mal ein paar Meter weiter in 7-G-Bier-G zu fahren. Dort kann es einem als Biker passieren beim pausieren auf einem Parkplatz schon derbe angemacht zu werden. Im Schnitt werde ich dort bei Touren am Wochenende 1-mal "angesprochen" (Ohne Anlass, d.h. nur vorbei Rollen, kein Erschrecken o.ä.); an Werktagen aber deutlich weniger. Hängt also wahrscheinlich auch mit der Besucherzahl zusammen.
Siebengebirge habe ich in der Tat mal überlegt zu fahren, aber wenn ich solche Stories höre hab ich da dann doch nicht so recht Lust drauf. Zumal ich auch mal von irgendwelchen Reglementierungen bezüglich der Wegnutzung gehört habe, gepaart mit keine Ahnung von den Trails dort habe ich die Idee einfach verworfen ;)

Aber im Kern ist es schon richtig was gesagt wurde, je höher die Besucherdichte, desto eher kommt es zu Konflikten. Wenn der Wald aber voller Radfahrer wäre, käme es zwischen den Radlern vermutlich auch zu mehr Konflikten zwischen gemütlich-Fahrern, Strava-Heizern, Trail-Schissern, Bergauf-Bremsern etc.. Ich schaue im eigenen Interesse immer das ich irgendwo fahre wo es nicht zu stark frequentiert ist. Wenn dies doch mal der Fall ist bin ich halt einfach freundlich :D
Werde aber nie die Situation vergessen als ein anderer Biker (hochroter Kopf, Puls 180) schon aus 100m Entfernung "Hey!!!!!!! Weg da!!!!!" brüllte, als ich (mit meinem MTB) von 2 Bikerinnen an einer Kreuzung (Waldautobahn) nach dem Weg gefragt wurde, obwohl auf der Kreuzung noch reichlich Platz zum passieren blieb. Solange es solche Typen gibt wird es auch immer Konflikte zwischen Radlern und Wanderern geben, da kann man noch so freundlich sein. Ich bin einfach nett zu den Leuten und damit fahre ich ganz gut, im Wald auf dem Rad habe ich jedenfalls deutlich weniger Konflikte als mit dem Auto im Straßenverkehr :teufel:
 
Fortsetzung... !!!
Scheinbar geht der Berichtsstoff aus und man versucht krampfhaft irgendetwas niederzuschreiben.
Ab damit jetzt ins KTWR !

"Krampfhaft" ist auch das Wort, das mir als erstes zur gewählten Sprache eingefallen ist. Liest sich alles sehr bemüht. Lange keine "Muschi"-Artikel mehr gelesen, wieder einen Versuch gemacht, daraus gelernt.
 
Das Thema ist dermaßen abgedroschen und festgefahren das ich eigentlich auch nichts mehr davon hören möchte. Ich bin nun 41 Jahre alt und fahre MTB seit ich 14 bin. Ich habe sehr selten Probleme mit anderen Menschen beim Biken gehabt, im Wald eigentlich gar nicht und im Straßenverkehr auch kaum.
Das liegt im Allgemeinen aber nicht an den anderen Menschen denen ich begegnet bin sondern in erster Linie an mir selbst. Ich habe Bremsen und einen Lenker das kann man beides wunderbar einsetzten um Rücksicht auf andere zu nehmen, ich bleibe (auch mal) an roten Ampeln stehen und benutze Radwege wenn diese zumutbar sind.
Ich lebe im 3 Ländereck Hessen, Pfalz, Bawü und habe mir über Gesetze und Regeln im Wald noch nie einen Kopf gemacht. Auch in Bawü kommt es gut an wenn man auf einem Trail (auch wenn er weniger als 2m breit ist) auf andere Menschen (und Tiere) Rücksicht nimmt und einfach mal langsam macht. Mir ist noch keiner vors Rad gesprungen und hat mir gedroht oder so.
Ich bin selbst mit der Frau auch als Wanderer im Wald unterwegs und ich kann nachvollziehen das Menschen angst haben wenn ein Radfahrer mit 35 Sachen auf einem Waldweg an einem vorbei heizt, das ist verdammt unangenehm als Spaziergänger.
Radfahrer die so an einem Reiter vorbeifahren verhalten sich grob fahrlässig.
Wanderer die sich bewusst Radfahrern in den Weg stellen kann ich natürlich auch nicht verstehen aber so ist das anscheinend nun mal. Es gibt Spinner auf beiden Seiten.
Diesen Spinnern sollte man keine Plattform geben deshalb ist es schwierig über dieses Thema überhaupt noch etwas zu berichten, sofern es keine nennenswerten Durchbrüche gibt.

übrigens fühle ich mich im Bikepark keineswegs irgendwie ausgegrenzt, ich bin froh das es immer mehr gibt. Wenn zum Beispiel Auto und Motorradfahrer, wenn Sie die Lust auf Geschwindigkeit packt, einfach mal auf den Hockenheimring oder Nürburgring ausweichen würden, (Es gibt zu wenig Rennstrecken) dann könnten so mache Menschen noch leben.
 
Langsam werden die Mittwochsbeiträge echt zäh, schade eigentlich, ich hab Muschis etwas andere Sicht der Dinge zu Beginn sehr gemocht, jetzt hab ich auch kein Problem mehr, mal einen auszulassen ... Schauen wir mal, wie es weitergeht.
 
Compagneros, wie hoch ist denn die Erwartungshaltung? Neue Konzepte fallen ja nicht vom Himmel - und berichtenswertes Material auch nicht... Die originelle Schilderflut findet im Bikepark Vossenack statt; fand ich ziemlich originell um die Sichtweise mal auf links zu drehen...
Natürlich ist der Artikel 'ne komplette Schweinerei (soll ja allen Sauenarten ein Zuhause bieten....) - jedoch: stelle sich doch mal die Eine oder der Andere der Aufgabe zeitfrech und druckfrisch mal ein Thema auf digitales Papyrus zu zimmern... Erkennet die Macht!;)
Pisönlich geht's über die "rheinischen Feiertage" in die Alpen - und dann "erfahre" ich mal am eigenen Leib was der Sommergast mit Mtb
zu hören bekommt wenn er mit Wintergast in eine Kabine bei Doppelmayr's aushalten will - Ski heil!:daumen::)
...in Limburg lieber "loslopender Hond" - de Strafen sind weniger restriktiv...wuff!
 
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Das klingt aber nicht erstrebenswert, da hin zu fahren ;)

Siebengebirge habe ich in der Tat mal überlegt zu fahren, aber wenn ich solche Stories höre hab ich da dann doch nicht so recht Lust drauf. Zumal ich auch mal von irgendwelchen Reglementierungen bezüglich der Wegnutzung gehört habe, gepaart mit keine Ahnung von den Trails dort habe ich die Idee einfach verworfen ;)

Naja, liest sich vielleicht auch schlimmer als es ist. Das Siebengebierge ist halt nicht sehr groß, aber dafür besonders an sonnigen Wochenenden schon sehr überlaufen. Durch das Wegekonzept sind Konflikte auch gar nicht mehr zu vermeiden da Biker die gleichen Wege wie Wanderer benutzen sollen. je weiter man von den Hauptwegen weg ist um so relaxter wirds. Trails gibts auch, aber durchs Wegekonzept alles illegal :cool:
Ob sich das lohnt da hin zu fahren? Nur zum Biken... naja... Aber verbunden mit Sightseeing schon ok. Petersberg, Drachenfels, Ölberg etc. Und im Milchhäuschen gibts auch Krombacher Weizen :D
 
Mich beschleicht das Gefühl, dass es bei dieser mittwöchlichen MTB-Prosa immer mehr um die Selbstdarstellung des Autors, als um das eigentliche Thema geht.
 
Naja, liest sich vielleicht auch schlimmer als es ist. Das Siebengebierge ist halt nicht sehr groß, aber dafür besonders an sonnigen Wochenenden schon sehr überlaufen. Durch das Wegekonzept sind Konflikte auch gar nicht mehr zu vermeiden da Biker die gleichen Wege wie Wanderer benutzen sollen. je weiter man von den Hauptwegen weg ist um so relaxter wirds. Trails gibts auch, aber durchs Wegekonzept alles illegal :cool:
Ob sich das lohnt da hin zu fahren? Nur zum Biken... naja... Aber verbunden mit Sightseeing schon ok. Petersberg, Drachenfels, Ölberg etc. Und im Milchhäuschen gibts auch Krombacher Weizen :D

Die Anreise an sich wäre nicht sonderlich weit, Max 30 Min mit dem Auto. Ofenkaulen gibt es ja auch noch zu bestaunen, wobei sich (aus gutem Grund) kein offener Zugang mehr findet soweit ich weiß :rolleyes:. Außerdem kommt man da ja nur zu Fuß hin, glaube auf dem Pfad dorthin ist radfahren verboten (oder inzwischen sogar das zu Fuß gehen?).

Aber schon alleine meine Unkenntnis des Wegekonzepts hält mich davon ab, nachher steh ich vor irgendeinem Wicht, der womöglich sogar befugt ist meine Personalien aufzunehmen, nur damit mir ein OWI-Bescheid zugestellt werden kann oder ich mit Handschellen abgeführt werde.

Vielleicht muss ich mich mal jemandem anschließen um dort eine Tour zu fahren, wobei es wie Du richtig sagst aufgrund der "Größe" sicher schwierig auf halbwegs lohnenden Wegen eine Tour von um die 35-45km zu machen...

Na das was @mohlo da sagt is aber gemein, es lässt sich halt nicht jede Woche von einem Rennen berichten welches man auf einem Fatbike bestritten hat :D Evtl. der gute Vorsatz für Februar: Keinen Bericht schreiben in dem es um Fatbikes geht:lol:
 
Naja, liest sich vielleicht auch schlimmer als es ist. Das Siebengebierge ist halt nicht sehr groß, aber dafür besonders an sonnigen Wochenenden schon sehr überlaufen. Durch das Wegekonzept sind Konflikte auch gar nicht mehr zu vermeiden da Biker die gleichen Wege wie Wanderer benutzen sollen. je weiter man von den Hauptwegen weg ist um so relaxter wirds. Trails gibts auch, aber durchs Wegekonzept alles illegal :cool:
Ob sich das lohnt da hin zu fahren? Nur zum Biken... naja... Aber verbunden mit Sightseeing schon ok. Petersberg, Drachenfels, Ölberg etc. Und im Milchhäuschen gibts auch Krombacher Weizen :D

Ok das klingt schon besser :D ich kenne hauptsächlich Hessische und Sächsische Wälder (unabhängig von Bikeparks). Da ist relativ viel Platz und die Leute sind nett und freundlich. Aber, und das kann man leider wirklich nicht oft genug sagen: Es kommt IMMER auch auf das eigene Autreten an. Wie man in den Wald hineinruft nä.. Und es gibt Trails und Waldautobahnen. Der Hauptverkehr ist auf den Waldautobahnen und wenn man doch mal jemandem "Tief im Wald" trifft gabs auch noch nie Ärger.
 
wobei es wie Du richtig sagst aufgrund der "Größe" sicher schwierig auf halbwegs lohnenden Wegen eine Tour von um die 35-45km zu machen...

Nö, aber:

Für entspanntes Fahren durchs Siebengebirge kommt ihr mindestens 10 Jahre zu spät. Und selbst "damals" war man schon gut beraten, es am Wochenende zu "Normalzeiten" zu meiden. Eigentlich schade, da es auf kleinem Raum viele Trails bot und für die Trainingsfraktion reichlich Höhenmeter. Und sogar Adventure Möglichkeiten, mit dem Geländespochtrad von Köln aus zu den Ofenkaulen, dort übernachten (ist garantiert schon verjährt) und wieder zurück.

Deshalb passt es durchaus zum Thema von Herrn Muschi, es wird enger mit den Möglichkeiten zu fahren.
 
Ok das klingt schon besser :D ich kenne hauptsächlich Hessische und Sächsische Wälder (unabhängig von Bikeparks). Da ist relativ viel Platz und die Leute sind nett und freundlich. Aber, und das kann man leider wirklich nicht oft genug sagen: Es kommt IMMER auch auf das eigene Autreten an. Wie man in den Wald hineinruft nä.. Und es gibt Trails und Waldautobahnen. Der Hauptverkehr ist auf den Waldautobahnen und wenn man doch mal jemandem "Tief im Wald" trifft gabs auch noch nie Ärger.
Also nett sein, dann sind auch die Wanderer nett kann man auch im Pfälzerwald nicht pauschalisieren. Hier sind die Leute überwiegend freundlich, stimmt schon. Aber darunter befinden sich leider auch immer wieder Geschöpfe bei denen man meint sie gehn in den Wald um sich aufzuregen und nicht um zu entspannen, da kann man dann noch so zuvorkommend sein, bringt nix.
 
Ich bin erst durch dieses Forum mit dieser "problematik" konfrontiert.

Bisher habe und bin ich von Wanderern, Hundeausführern, Walkern etc. freundlich gegrüsst worden und praktiziere dieses Verhalten ebenso.

Ausserdem reduziere ich meine Geschwindigkeit deutlich und signalisiere somit meine rücksicht.ä wenn ich an anderen Personen vorbeifahren muss.
 
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Also nett sein, dann sind auch die Wanderer nett kann man auch im Pfälzerwald nicht pauschalisieren. Hier sind die Leute überwiegend freundlich, stimmt schon. Aber darunter befinden sich leider auch immer wieder Geschöpfe bei denen man meint sie gehn in den Wald um sich aufzuregen und nicht um zu entspannen, da kann man dann noch so zuvorkommend sein, bringt nix.

Hm..ich schätze mal solche gibts leider überall..in dem Fall sind es zum Glück die Ausnahmen die die Regel bestätigen...zumindest nach meinen Erfahrungen. Ich glaub grad an solchen darf man sich nicht hochziehen. Nichts straft mehr als Ignoranz ;)
 
(...) Ausserdem reduziere ich meine Geschwindigkeit deutlich und signalisiere somit meine rücksicht.ä wenn ich an anderen Personen vorbeifahren muss.

Eine Idee setzt sich durch! Praktiziere ich auch seit geraumer Zeit und habe auch immer wieder nette kurze Gespräche mit Fußgängern und Hundehaltern. Funktioniert aber nicht, wenn man sich als Biker ind en Mittelpunkt allen Seins setzt und die anderen alle für A****löcher hält.
 
Abwarten ! Wenn noch einige dieser schneearmen Winter kommen werden wir Biker als neue Einnahmequelle für den Tourismus dringend gebraucht. Dann wird auch den Fossilien in Politik und Tourismus ein Licht aufgehen.
In anderen Ländern hat der Tourismus schon lange erkannt das man mit Bikern mehr Geld verdienen kann wie mit dem Wanderer.
 
Die Anreise an sich wäre nicht sonderlich weit, Max 30 Min mit dem Auto. Ofenkaulen gibt es ja auch noch zu bestaunen, wobei sich (aus gutem Grund) kein offener Zugang mehr findet soweit ich weiß :rolleyes:. Außerdem kommt man da ja nur zu Fuß hin, glaube auf dem Pfad dorthin ist radfahren verboten (oder inzwischen sogar das zu Fuß gehen?).

Aber schon alleine meine Unkenntnis des Wegekonzepts hält mich davon ab, nachher steh ich vor irgendeinem Wicht, der womöglich sogar befugt ist meine Personalien aufzunehmen, nur damit mir ein OWI-Bescheid zugestellt werden kann oder ich mit Handschellen abgeführt werde.

Vielleicht muss ich mich mal jemandem anschließen um dort eine Tour zu fahren, wobei es wie Du richtig sagst aufgrund der "Größe" sicher schwierig auf halbwegs lohnenden Wegen eine Tour von um die 35-45km zu machen...

Ofenkaulen gibt es keinen offenen Zugang mehr. Weg dorthin ist vorhanden, aber verboten. Zu Fuß, mit Bike, mit Pferd. Beamen oder mit Panzer weis ich nicht. Soweit ist das Wegekonzept glaube ich nicht.

Das Wegekonzept ist eigentlich ganz einfach: Je breiter der Weg, je mehr Wanderer/Läufer, Spaziergänger, je langweiliger desto höher die Wahrscheinlichkeit das Biken erlaubt ist. Ist auch leichter sich zu merken wo man fahren darf, also sich zu merken wo nicht.

35-45 km Tour... doch, das geht illegal.

Für entspanntes Fahren durchs Siebengebirge kommt ihr mindestens 10 Jahre zu spät. Und selbst "damals" war man schon gut beraten, es am Wochenende zu "Normalzeiten" zu meiden. Eigentlich schade, da es auf kleinem Raum viele Trails bot und für die Trainingsfraktion reichlich Höhenmeter. Und sogar Adventure Möglichkeiten, mit dem Geländespochtrad von Köln aus zu den Ofenkaulen, dort übernachten (ist garantiert schon verjährt) und wieder zurück.

Deshalb passt es durchaus zum Thema von Herrn Muschi, es wird enger mit den Möglichkeiten zu fahren.

Stimmt, vor 10 Jahren war es dort deutlich entspannter... Ist aber auch leider (fairerweise muss ich mich da einschließen) viel von den Bikern kaputt gefahren worden.
Vor 10 Jahren war man als Biker am Geisberg noch fast alleine. Heute ist dort der Rheinsteig.
 
Das Thema ist zwar nicht neu,aber lustig ge-und umschrieben.Bisher im norddeutschen Flachland auch noch keine Probleme mit "Trampeltieren" gehabt,im Rotsockenland (Harz) allerdings schon bei der zweiten Gruppe,obwohl Vorfahrt und Grüße gewährt wurden.
 
den wald urbanisieren ? habe noch kein ordnungsamt im wald gesehen wenn mal einer kommt(haha) fahr ich vorbei winke dem ordnungshüter nett zu was will der machen mein nummern schild aufschreiben ;-)

nehme immer rücksicht auf die menschen die die natur geniesen wollen

die der bund und die länder haben doch kein geld um ordnungshüter durch die wälder zu schicken

ich glaube der bund und die länder haben größere probleme als uns Springschweine
 
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