War gestern vomi wandern: Habe die live zufällig immer wieder getroffen, wie sie Gatter errichtet haben. Insgesamt allein gestern bestimmt 40 neue Zäune errichtet. Ein Skandal ist die Lüge hinsichtlich Reichenbach-Wanderweg: Wie kann ein Weg, der schon vor 30 Jahren auf den Wanderkarten als Wanderweg markiert war, illegal entstanden sein? Eine große Sauerei was die machen.
Mir tun die armen Biker leid, die sich am Ende selbst ihr Ghetto gebuddelt haben. Nur noch 2 Strecken die man jetzt fahren kann - eine die für ca. 1 Promill der Bker in Betracht kommt (Downhillstrecke) und nichts mit Mountainbiken so wie ich es verstehe zu tun hat und ein sog. Flowtrail der derzeit sehr langweilig ist und niemals alle Biker aus dem Rhein-Main-Gebiet aufnehmen kann. Für Tourenfahrer git es jetzt also exakt gar nichts mehr.
Ein Problem ist ja auch dass der Forst in seiner Profitgier fast alle ehemals naturnahen Wanderwege (die ja legal gewesen wären) geschleift oder verwüstet/vermatscht hat. Somit bleibt quasi im ganzen Taunus nichts mehr außer dem einen "Flowtrail" für Tausende Biker.
Armes Deutschland. Also Wald- und Naturerlebnis für meine Kinder künftig dann nur noch animiert und per VR-Brille (das war jetzt Ironie. So einen Blödsinn werde ich mir nie zulegen).
Aber so isses halt in Muttis Land: Massenhaftes Holz fällen rund ums Jahr u.a für ihre "Energiewende", den ganzen Wald leer räumen ohne Rücksicht auf Verluste, damit am Ende das Holz verstromt wird (wie effizient) und ein Cayenne Hybrid (dieser wiederum staatlich gefördert mit 3.000 €) wieder aufgeladen werden kann. Bei dem Thema könnte ich jetzt noch gleich was zur Energieeffizienz der Vogelschreddernsagen, die im Starkwindland Hessen in die Wälder gepflanzt werden und bestimmt alle mit einer Energiebilanz von 0 beginnen (Produktion, Rodung, Betonfundament ist bestimmt alles klimaneutral), aber da würde ich glaube ich kein Ende mehr finden.
Wenn es jetzt hier wenigstens einen gibt, dem ich aus der Seele gesprochen habe, wäre ich positiv überrascht und wäre gern bereit mal eine gemeinsame Tour zu drehen - natürlich nur noch auf Forstautobahnen.
Da fällt mir gerade was ein: Warum verabreden sich nicht mal alle Biker für Sonntag im Spätsommer bei bestem Wetter und pendeln zu Hunderten permanent zwischen Königstein-Fuchstanz-Feldberg auf dem einen Weg hin und her? Dann wird es schnell einen Aufschrei geben, dass die Situation so für Wanderer nicht hinnehmbar ist und die Kanalisierung auf Hauptwege nicht geht.
Mir tun die armen Biker leid, die sich am Ende selbst ihr Ghetto gebuddelt haben. Nur noch 2 Strecken die man jetzt fahren kann - eine die für ca. 1 Promill der Bker in Betracht kommt (Downhillstrecke) und nichts mit Mountainbiken so wie ich es verstehe zu tun hat und ein sog. Flowtrail der derzeit sehr langweilig ist und niemals alle Biker aus dem Rhein-Main-Gebiet aufnehmen kann. Für Tourenfahrer git es jetzt also exakt gar nichts mehr.
Ein Problem ist ja auch dass der Forst in seiner Profitgier fast alle ehemals naturnahen Wanderwege (die ja legal gewesen wären) geschleift oder verwüstet/vermatscht hat. Somit bleibt quasi im ganzen Taunus nichts mehr außer dem einen "Flowtrail" für Tausende Biker.
Armes Deutschland. Also Wald- und Naturerlebnis für meine Kinder künftig dann nur noch animiert und per VR-Brille (das war jetzt Ironie. So einen Blödsinn werde ich mir nie zulegen).
Aber so isses halt in Muttis Land: Massenhaftes Holz fällen rund ums Jahr u.a für ihre "Energiewende", den ganzen Wald leer räumen ohne Rücksicht auf Verluste, damit am Ende das Holz verstromt wird (wie effizient) und ein Cayenne Hybrid (dieser wiederum staatlich gefördert mit 3.000 €) wieder aufgeladen werden kann. Bei dem Thema könnte ich jetzt noch gleich was zur Energieeffizienz der Vogelschreddernsagen, die im Starkwindland Hessen in die Wälder gepflanzt werden und bestimmt alle mit einer Energiebilanz von 0 beginnen (Produktion, Rodung, Betonfundament ist bestimmt alles klimaneutral), aber da würde ich glaube ich kein Ende mehr finden.
Wenn es jetzt hier wenigstens einen gibt, dem ich aus der Seele gesprochen habe, wäre ich positiv überrascht und wäre gern bereit mal eine gemeinsame Tour zu drehen - natürlich nur noch auf Forstautobahnen.
Da fällt mir gerade was ein: Warum verabreden sich nicht mal alle Biker für Sonntag im Spätsommer bei bestem Wetter und pendeln zu Hunderten permanent zwischen Königstein-Fuchstanz-Feldberg auf dem einen Weg hin und her? Dann wird es schnell einen Aufschrei geben, dass die Situation so für Wanderer nicht hinnehmbar ist und die Kanalisierung auf Hauptwege nicht geht.