Neues Propain Barney, Dreckspatz & Frechdax: Kinder Mountainbike Fully und Co. für die Youngster

Neues Propain Barney, Dreckspatz & Frechdax: Kinder Mountainbike Fully und Co. für die Youngster

Propain erweitert seine Range mit den Modellen Barney, Dreckspatz und Frechdax – während das Barney ein komplett neues Kinder-Mountainbike ist, bekommen die Modelle Dreckspatz und das Fully Frechdax eine Frischzellenkur – hier gibts die Infos!

Den vollständigen Artikel ansehen:
Neues Propain Barney, Dreckspatz & Frechdax: Kinder Mountainbike Fully und Co. für die Youngster

Wie gefallen euch die neuen Kinder Mountainbikes von Propain?
 

Anzeige

Re: Neues Propain Barney, Dreckspatz & Frechdax: Kinder Mountainbike Fully und Co. für die Youngster
Da gibts ja noch viel mehr. Unsere große fährt das Rocky Mountain Reaper. Aktuell in 24 Zoll, kann aber auf 26 Zoll umgerüstet werden. Unser kleinster (5) fährt jetztvein Woom off 4. Ist gewichtstechnisch mitbam besten.
 
Ich stolpere auch eher um die Größen- und Altersangaben, 20“ bis 145 cm? Da scheint alles um eine Kategorie nach unten verschoben zu sein.
Die Größenangaben kamnst du komplett vergessen. Da hilft wirklich nur Kind draufsetzen und schauen ob und wie es passt. Zumal die Kids in dem Alter eh wachsen wie Unkraut.
 
Naja, so ungefähr sollten die Herstellerangaben ja schon hinhauen, beim Versender erst recht. An den äußeren Rändern könnte es dann vielleicht mal eng werden, da kann es je nach Gliedmaß mal passen oder auch nicht. 145cm ist bei den meisten aber eher das Ende der 24“ Kategorie…
Beim Wachstum folgt meiner ziemlich genau der Wachstumskurve, sein 20“ hat er jetzt zwei Jahre gefahren.
 

Anhänge

  • 4CEC090F-D459-4A33-B7A5-BB85AAC26672.jpeg
    4CEC090F-D459-4A33-B7A5-BB85AAC26672.jpeg
    212,9 KB · Aufrufe: 103
Naja, so ungefähr sollten die Herstellerangaben ja schon hinhauen, beim Versender erst recht. An den äußeren Rändern könnte es dann vielleicht mal eng werden, da kann es je nach Gliedmaß mal passen oder auch nicht. 145cm ist bei den meisten aber eher das Ende der 24“ Kategorie…
Beim Wachstum folgt meiner ziemlich genau der Wachstumskurve, sein 20“ hat er jetzt zwei Jahre gefahren.
Die Frage hier ist, auf welcher Welle das Kind surft. Die großen und die kleinen können mit den Altersangaben nichts anfangen und ein 97% 3 jähriger kann bei Prpain bereits ein Bike mit Schaltung fahren. Da stellt sich für mich die Frage, ob er dazu kognitiv in der Lage ist.
 
Ich stolpere auch eher um die Größen- und Altersangaben, 20“ bis 145 cm? Da scheint alles um eine Kategorie nach unten verschoben zu sein.

ob kinds- und radgröße halbwegs zusammenpassen, ist individuell verschieden.

ich sags mal als vater eines mädchens so:
(m)ein "schüchternes", bei allem neuen eher vorsichtiges, aber motorisch begabtes mädchen setzt sich viel lieber auf ein eher kleines rad als auf ein eher grosses.
ausserdem am trail ists eher ungut, wenn das kind sich beim auf- und absteigen sinnlos plagen muss und bei jedem zweiten auf/absteiger mit dem karren umfällt. alles schon gesehen, zb in sölden...

wir haben jetzt bei 111cm und 47cm innenbeinlänge ein 20" fully zum 5. geburtstag geordert.
es nutzt ja nix, wenn sie das ding ein halbes jahr verweigert.
und wenn sie im nächsten frühling draufkommt, es ist ihr zu klein und sie will ein 24"? what shalls, die dinger wirst eh fast ohne wertverlust wieder los. dreimal essen gehen als family einsparen, und der wertverlust ist drin.

war beim shotgun auch so: sie ist erst mit 3 aufgesessen. vorher tränen, wenn ich nur das wort erwähnt hab. bringt ja nix.

ebenso beim schi. 90cm langen vollauf bei ihrer größe, 100 wollten mir manche einreden. jedesmal beim schifahren seh ich kinder auf (zu?) langen schiern schusspflug gurken oder irgendwie sonst rumeiern. auch weils eine kraftsache ist.
 
Bin ich ganz bei Dir, mein Sohn bekam sein 20“ ebenfalls zum 5. Geburtstag 114cm gross. Ich finde auch dass gerade auf Abfahrten die Räder nicht „gerade eben so“ passen sollten, zumindest fühlt sich meiner auf einem eher kleineren Rad da sicherer.
Im Alltag in der Ebene konnte man schon sehen dass er in den letzten Monaten aus dem Rad langsam heraus gewachsen ist, die Kurbel wurde langsam zu kurz, etc., er ist jetzt so 127cm lang, nächste Woche zum 7. gibts dann das 24“. Da wird er vermutlich auch eher drauf sitzen wie ein Shopper und wird sich erstmal umgewöhnen müssen, auch das Manövrieren mit den größeren Laufrädern. Da wird das 20er noch ein bisschen bei uns bleiben als Backup, aber auf keinen Fall bis er mit 10 Jahren die 145cm geknackt hat, diese Angabe von Propain halte ich für übertrieben, mehr nicht.
Die Frage hier ist, auf welcher Welle das Kind surft. Die großen und die kleinen können mit den Altersangaben nichts anfangen und ein 97% 3 jähriger kann bei Prpain bereits ein Bike mit Schaltung fahren. Da stellt sich für mich die Frage, ob er dazu kognitiv in der Lage ist.
Sind jetzt irgendwie zwei verschiedene Punkte. Für die Kinder sind die Angaben ja auch nicht gemacht, sonder für die Eltern, die einen Anhaltspunkt brauchen welche Bikes in Frage kommen könnten oder auch nicht. Muss man dann eh gucken wie es passt, bzw. wie das nach ein paar Wochen Eingewöhnung aussieht. Man sammelt ja auch so so eine Erfahrungen mit den eigenen Kindern, man kommt ja mindestens vom Laufrad, sieht wie die Größenverhältnisse da so sind, Herstellerangaben vs. Realität, sieht andere Kinder auf zu großen und zu kleinen Rädern, Kinder tauschen auch mal untereinander das Gefährt... Dann wollen manche Eltern ein Rad das möglichst lange gefahren wird, bei anderen soll es perfekt passen, da entwickelt man ja so seinen eigenen Wertekatalog. Das heißt ja aber noch nicht dass Herstellerangaben komplett obsolet sind, sie können aber eben nur eine Orientierung geben, aber das sollen die schon leisten können.
Bis ein Kind selbständig schalten kann braucht es ein gewissen Alter, das ist klar. Das 16“ Barney ab 3 Jahren ist ja auch ein Singlespeed, die Schaltung beginnt beim 20“ Dreckspatz ab 5 Jahren. Roten und grünen Punkt auf die Hebel kleben, vor einem Berg die Ansage „drei mal grün drücken“ rufen könnte, je nachdem auf welcher Welle das Kind surft, am Anfang eine Lösung sein.
 
Finde nur ich die Bikes teuer? Wir sprechen hier über Direktvertrieb
Sieh Dir auch bitte z.B. die VPACE Kinderbikes an. Praktisch vergleichbar. Alles andere als billig.
Aber hochwertige Komponenten. Und der vielgepriesene Wieder-VK sollte nicht unerwähnt bleiben.
Sind halt keine Baumarkträder!
Wer allerdings der Meinung ist, Kinder wachsen doch schnell raus, ist bei solchen Spassbikes falsch.
Das sind keine Bikes um in die Schule oder gar KiGa zu fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe leider keine Kinder. Ansonsten hätten die bestimmt ein Propain bekommen. Coole Räder.

Nur die Frage, ob die kleinsten eine Scheibenbremse brauchen bzw. die nicht eher eine Verletzungsgefahr darstellt. Da fehlen mir aber Erfahrungswerte um das beurteilen zu können.
Felgenbremsen sind halt besonders bei Regen oder Nässe nicht so ganz das wahre. Hab da unangenehme Erfahrungen gemacht, da ich bis vor ein paar Wochen auch ein altes Hardtail gefahren bin, und gerade wenn's regnet oder man durch Pfützen oder ähnliches fährt, quietscht die dann und bremst kaum noch. Das ist mir schon öfters aufgefallen. Ich kenne mich mit bremsen nicht wirklich aus, aber ich würde in jedem Fall hydraulische Scheibenbremsen bevorzugen. Wie gesagt, ich habe kaum Ahnung und das sind nur meine Erfahrungen. Wie sollen die Scheibenbremsen denn eine Gefahr darstellen?
 
Scheibenbremsen sind super an den Kidnerrädern! Das schon die Hände/Arme!

Dass man nirgends rein greift, wo sich was dreht, sollte jedem Kind klar sein. Wenn's danach geht, dann sind Räder überall gefährlich gg Sobald es ins Gelände geht - Disc!
Sehe ich auch so. Wenn das Kind ein 2000 Euro fully fährt, weiß es auch genug über Fahrräder, dass die Scheibenbremsen gefährlich sein können. Genau wie flatpedals, Dropper Post, Schaltung, Kette usw... Alles kann gefährlich sein
 
Zurück
Oben Unten