Neues Winter- und Schlechtwetterrad

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Servus zusammen,

nach langem Hin und Her habe ich mich nun dafür entschieden, als nächstes Rad ein schnelles Winter- und Schlechtwetterrad mit schmalen Reifen aufzubauen. Aus Gewichts- und Kostengründen ist die Basis 26" und gerader Lenker. Trotzdem sollen schmale 1,5 Marathon Racer dran.

Ziel ist im Budget möglichst am Boden zu bleiben und das Rad möglichst auf/unter 11 Kilo zu bringen (mit Schutzblechen und Pedalen)

Rahmen und Gabel kommen von Vortrieb und liegen schon bei mir im Keller. Der Rahmen ist mit ca. 1,9 Kilo schonmal nicht der leichteste, war mit 99 Euro aber ein richtiges Schnapperl. die Gabel ist mit 929 Gramm und 89 Euro akzeptabel.

Mit der Rahmengröße war ich mir zuerst ziemlich unsicher. Eigentlich ist für mich 18" ideal. Viele Rahmen (unter anderem Vortrieb) gibt es aber nur in 17 und 19". Eigentlich würde ich eher zur kleineren Größe tendieren. Aber nur für die Straße dachte ich, nehme ich mal 19". Zudem haut B-C gerade die H-Lite Rahmen in 19" billig raus. Hat zwar keine Aufnahme für Schutzbleche, aber das lässt sich schon irgendwie mit Adapter lösen. Gepäckträger ist für das Rad nicht vorgesehen. Disc war auch geplant.

Ich wollte nicht gleich alles auf einmal kaufen sondern so nach und nach günstige Teile zusammen suchen und die einzelnen Investitionen über mehrere Monate verteilen.

Kleiner Nachtrag:
Der Thread passt jetzt nur bedingt hier rein. Soll aber ein Alltagsrad werden, also passt es doch wieder irgendwie.
Und hier erwarte ich mir die hilfreichsten Beiträge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und los geht´s:

Bei den Anbauteilen bin ich noch ziemlich unvoreingenommen.
Evt. eine Truvativ Stylo Sattelstütze weil billig (ist aber sehr schwer) und irgendwas Vorbau mit 25,4 weil da noch Lenker für vorhanden. Werde erstmal 90mm beim Vorbau probieren.

Antrieb habe ich mir so vorgestellt:
Kurbel - Deore
Umwerfer - Deore
Schaltwerk - SLX oder XT (Shadow ohne +)
Schalthebel - SLX oder XT (weiß nicht, wie groß bei 10-fach der Unterschied ist)
Kassette - SLX oder XT (XT ist mittlerweile so günstig, dass es sich kaum lohnt SLX zu nehmen)
Kette - XT
Ich fahre z. Zt. 9-fach SLX, 9-fach XT (aber mit billiger Kassette) und 10-fach XT (ALLE Teile XT). Bei 9-fach ist schon ein Unterschied zwischen SLX und XT zu spüren. Aber gerade der unterschied zwischen 9-fach SLX und 10-fach XT ist so groß, dass ich gerne das gleiche Schaltgefühl bei dem neuen Rad hätte.
Was ist dafür nun entscheidend? Shifter und Kassette? Manche sagen ja, dass das Schaltwerk dabei fast gar keine rolle spielt. Oder sind die 10-fach SLX Shifter mittlerweile so gut, dass sich XT nicht mehr lohnt?

Laufräder:
XT mit XC 717 und DT Comp oder reicht Deore mit ner Rigida Taurus und 2.0 mm Speichen?
Ist die XT Nabe vielleicht doch ein Stück besser gedichtet? Ist die Deore stabiler weil Stahlachse?
http://www.cnc-bike.de/product_info.php?products_id=8060
http://www.bike-discount.de/de/kauf...-deore-disc-mit-rigida-taurus-29721/wg_id-507

Bremsen:
Reicht Deore oder lohnt sich irgendwie XT?
Besser Magura? Finde die MT6 an meinem Starrbike eigentlich ziemlich geil. Würde mir da aber max. ne MT2 leisten wollen. Shimano hätte den Vorteil mit I-Spec.
Eine Bremse mit DOT wollte ich nicht unbedingt nehmen.





Wer übrigens gebrauchte Teile hat, kann die mir gerne anbieten.
 
Wo sollen die denn deiner Meinung nach her kommen? Ist ja nicht mein erstes Rad... auch weiß ich wie man mit Excel umgeht. 11 Kilo zu unterbieten könnte den Rahmen sprengen. Aber für deine 14 Kilo bräuchte es schon Ständer, Gepäckträger, Dynamo, Lampen und schwere Reifen.

Hier hatte ich noch einen Ständer montiert. Außerdem Stahlgabel, lrs mit 2,4 Kg und sämtliche Anbauteile waren relativ schwer.

 
Gar nichts. Wurde auch nicht behauptet. Hat nur was mit dem finalen Gesamtgewicht zu tun. Dafür ist Excel ein ganz nützliches Werkzeug (war also nur exemplarisch für "ich weiß schon wie man Gewichte ermittelt"). Da ich das ganze schon mal gemacht habe, weiß ich auch mit den theoretischen Werten umzugehen. Also mir ist bewusst, dass die addierten Trockengewichte aus der Datenbank etc. am Ende doch einen etwas höheren Wert ergeben.
Aber deine Behauptung, dass die 11 Kilo Grenze ziemlich teuer ist, da geb ich dir Recht.

Und Manson von Dynamo war nirgends die Rede. Bzw. wäre die Möglichkeit noch gegeben, würde das Gewicht aber niemals auch nur in die Nähe von 14 Kilo bringen. Mein Marin fahre ich auch den ganzen Winter durch, wenn die etwas gröberen Reifen gefragt sind. Da komme ich ohne Dynamo ganz gut klar.
Übrigens bzgl. deiner PN, dass kein Mensch 10-fach braucht: Nein brauchen nicht. Genausowenig, wie man 5 Räder im Keller braucht... Aber es schaltet sich halt deutlich angenehmer. Wenn du sagst, dass der Verschleiß höher ist, würden mich Erfahrungswerte in KM interessieren. Ich konnte es nämlich bisher nicht feststellen. Hast du ein Rad mit 10-fach Antrieb???
 
Warum sollten Akku Lampen gegen ein Winterfahrrad sprechen? Reduzierte Kapazität von Akkus bei Kälte? Ich bin mit meiner 80 Lux Philipps ziemlich zufrieden. Allerdigns ist der Klopper schon recht schwer. N Nabendynamo hätte zusammen mit einer leichten Funzel sicher nicht viel mehr oben drauf gepackt. ^^
 
1. ich lese nirgendwo etwws vom budget. ich behaupte ein komplettrad wäre am ende - wie immer- billiger gewesen und hätte man auch noch probefahren können

2. leider ist die gewichtsvorstellung zu ambitioniert. beim vergleich mit meinem ht (rahmen -400g, federgabel +500g insofern leicht zu rechnen) müsste wahrs noch die deore-kurbel noch durch slx/xt und der lrs durch was leichteres ersetzt werden

3. marathon racer ist für mich ungeeignet als winterreifen. er hat auf nassen straßen in kurven quasie keinen grip. aus diesem grunde werde ich demnächst den lrs mit diesen reifen in den winterschlaf versetzen
 
Das Budget ist nicht fest. Und nein ein Komplettrad interessiert mich in dem Fall überhaupt nicht.
Ein paar Teile kann ich bestimmt noch aus der Kiste recyceln und ich kann so die einzelnen Teile nach und nach zusammenkaufen.
Mein Ziel ist nur, den Gesamtpreis am Ende nicht zu sehr in die Höhe zu treiben..
Dass man mit einer XT Kurbel richtig Gewicht sparen kann, ist übrigens ein großer Irrglaube. Bringt ca. 80 Gramm.
Ich habe mich leider nicht genau genug ausgedrückt beim Sinn und Zweck des Rads. Ich brauche ein Rad, mit dem ich mal eine schnelle Asphaltrunde drehen kann, wenn die Straße frei von Schnee und Eis, aber noch mit einer dicken Salzkruste bedeckt ist. Mein Starrbike mit Carbongabel ist mir dafür zu schade...

Da mag ich freilich keine High-End Parts, wo es nicht unbedingt nötig ist. Eine Sattelstütze für 50 Euro wäre mir dafür viel zu schade. Eine ZTR Felge auch. Beim Steuersatz werde ich dagegen gerne ein paar Euro mehr in die Hand nehmen.
Gute Schalthebel zahlen sich ebenso aus. Ich bin mir nur noch nicht so ganz sicher, was für das knackige Schaltgefühl von meinem komplett XT (10-fach) Bike alles verantwortlich ist. Also reicht der XT-Schalthebel oder braucht es auch eine XT Kassette, damit es so knackig geht...
 
@nepo: ich bin da schon bei dir. die frage ist nur wie engs du mit der 11kg-grenze siehst. es ist auch nicht ersichtlich was aus dem keller stammt und was neu gekauft wird.

zum knackigen schalten: das ist mir bei der aktuellen xt schon zu knackig. deshalb wäre mir da slx-hebel und kassette völlig ausreichend. aktuell fahr ich aus genau diesem grund zum teil noch ältere xt-geschichten --> schön geschmeidig.

zur bremse: lieber deore als mt2

zur nabe: die zeiten wo xt-naben besser waren als deore ist irgendwie vorbei. man darf alle erstmal einstellen, weil shimano die prinzipiell zu straff ausliefert, mit zu wenig fett versieht, .. auch von den freiläufen kann man nicht wirklich sagen, das xt besser als deore oder slx wäre.
 
Das war einfach mal eine Messlatte. Ich bin mir langsam sicher, dass ich da nicht hinkommen werde.
Nach ein bisserl Rechnerei, denke ich, werden 11,5-12 zu erreichen sein. Im Vergleich zum Hardtail kann man über Reifen, Schläuche und kleinere Kassette massiv Gewicht rausholen. Allein da ist im Extremfall locker ein Kilo drin. Und genau da spürt man es ganz extrem.
Ein Budget hatte ich absichtlich nicht festgelegt. Die restlichen Teile sollten halt nicht mehr als 800 Euro kosten. Weniger wäre besser.

Bzgl. der Naben hatte ich gelesen, dass die Deore-Naben beim Antritt wohl einen etwas größeren Leerweg hätten als XT.
Gewicht sparen würde ich aber eh lieber außen. Also Felge, Speichen und vielleicht noch Nippel.
Massiver Leichtbau steht NICHT im Vordergrund, soll ja doch ein Schlechtwetterrad werden, das auch mal ein paar Kratzer abbekommen darf.
Trotzdem möchte ich ein halbwegs leichtes Radl mit dem ich auch bei Sauwetter noch eine schnelle Runde drehen kann.
Mein Trekker ging dafür früher (seit der Starrgabel) noch ganz gut. Aber seit der ganze Kindersitz- und Anhängerkrimskrams dran ist, ist das Teil eher nur noch das bockschwere Arbeitstier, dass ich fahre, wenn es sein muss. Und im Sommer ist es außerdem bisher mein einziges Rad mit Schutzblechen.

Das mit der Bremse ist angekommen. Ist es da auch so, dass bei Shimano die Bremsleistung bei Deore, SLX und XT die gleiche ist?

Nächste Woche startet für eine Woche große Abverkaufsaktion bei Alpha Bikes in München. Mal sehen, was ich da abstauben kann.
Die haben bisher immer auch eine Menge alter Teile aus alten Fatmodultagen (als es noch Hardtails von denen gab) herumliegen.
Da gibt es dann sogar günstige Laufradsätze. Vielleicht habe ich danach schon einen Großteil von dem Fahrrad zusammen.
 
Grüß dich, nepo! :)

und vielleicht noch Nippel. [...] soll ja doch ein Schlechtwetterrad werden
Daher unbedingt auf Messingnippel setzen, um dem Salz keinen Angriffspunkt zu liefern.
Die 40g machen es sicher nicht aus...

Das mit der Bremse ist angekommen. Ist es da auch so, dass bei Shimano die Bremsleistung bei Deore, SLX und XT die gleiche ist?
Da sich die SLX preislich nur gering von der Deore abhebt, würde ich wegen der Keramikkolben auf SLX setzen.

Bei SLX und XT ist die Bremskraft identisch. Ich meine mich zu erinnern, dass die Deore minimal kleinere Kolben hat und auf langen Abfahrten etwas mehr Handkraft verlangt. Im Stadtverkehr wäre das wohl nicht zu merken.

Hast du mal überlegt, ob ein 1x10 Antrieb mit oberer Kettenführung ausreichen würde?
An meinem 28er mit 40 : 11-34 bin ich bezüglich der Bandbreite und der Gangstufen sehr zufrieden.
Bei 26 x 1,5" könnte man das ja mit 44t realisieren.

Grüße
Flo
 
Hi Flo,

über ein einzelnes Kettenblatt denke ich schon die ganze Zeit nach. Ich lande halt immer wieder bei 3 Kettenblättern:
Kettenführungen sind irgendwie alles hässlich und/oder teuer. Am liebsten wäre mir die neue Deore Kurbel mit einem Narrow Wide Kettenblatt. Alleine das KB kommt aber auf ca. 50 Euro... Da ist ein Umwerfer und Shifter auch schon bezahlt...
Außerdem: Bei Narrow Wide dürfte meines Wissens bei 38 Schluss sein. Ich weiß noch gar nicht, was ich bei dem Rahmen überhaupt montiert bekomme, wenn ich die Kettenlinie einigermaßen sinnvoll halten will. Also das Große oder nw auf die Position vom mittleren KB.
Was ich im Laufe der letzten Jahre so mitbekommen habe, wird es bei vielen Rahmen schon bei einem 38er Single-Blatt eng. Ich meine B-C hat sogar bei den Surly Rahmen immer dazu geschrieben, wie viel maximal geht.

Ich denke, ich werde irgendwann bei der Deore Kurbel zuschlagen und dann ausprobieren, was passt.

Wie hattest du das nochmal gelöst mit der Kettenführung?
 
Die Gegeneinanderrechnung der Schaltungsteile greift etwas zu kurz, wenn man das Bike eh in einem engeren Bereich einsetzt und dafür nur eine bestimmte Bandbreite an Gängen benötigt. Da macht sich dann der stark verringerte Pflegeaufwand, der lautlosere Antrieb usw. bemerkbar und bezahlt.
Dass man die NW-Kettenblätter momentan noch nicht hinterhergeworfen bekommt, ist aber leider wahr, weswegen man sich die Umstellung auf 1fach an der Kurbel im Vorfeld schon gut überlegen sollte.

Der Hinweis auf den begrenzten Platz an der Kettenstrebe ist gut, das hatte ich ganz übersehen!
Ich habe an meinem Hybriden (26er Mtb-Rahmen, 28" Räder, Mtb-Kurbel) genau für 40t Platz auf der mittleren Position (50mm Kettenlinie). Momentan fahre ich noch ein klassisches Singlespeedblatt ohne Kefü.
Bisher hat es mir drei- oder viermal auf dem 11er Ritzel die Kette vom Blatt geschält, weswegen ich demnächst auch auf ein NW-Blatt umsteige.


Edit: Wie wäre denn diese Kettenführung? Gibt es auch in weniger filigran.
 
Hi Flo,

danke erstmal für den Hinweis zu den Kettenführungen bei CNC. Hab ich gar nicht dran gedacht, dort zu suchen, obwohl ich mich dort momentan öfter herumtreibe.

Das mit dem Kettenblatt hat mir keine Ruhe gelassen. Also hab ich heute einfach mal das Lager reingeschraubt (die Vortrieb Rahmen sind scheisse vorbereitet. Waren ne Menge Lackreste auf allen Gewinden!!!). Das Marin musste kurz mal als Teilespender herhalten. Das 44er KB von der SLX auf der mittleren Position passt.





Erst beim Zusammenbauen ist mir aber aufgefallen, dass ich die Unterlegscheiben eigentlich innen hätte platzieren müssen. Aber ich denke, dass ich das locker nochmal drei Millimeter Richtung Kettenstrebe bringen kann.
Oder (hier wieder meine Unwissenheit zur Kettenlinie) sollte das einzelne Kettenblatt sogar besser direkten Kontakt zum Spider haben???
 
Du hast Spacer zwischen Blatt und Spider gepackt, um den Verlust des zweiten Kb auszugleichen, richtig?
Kein Problem, solange die Hülsen lang genug sind und eine seitliche Bewegungsmöglichkeit ausgeschlossen. Damit bekommst du sogar eine etwas bessere Kettenlinie.

Rechne bei Wide Narrow mit den breiteren Zähnen, aber ausreichend Platz hast du an deinem Rahmen ja eh, super!
Die Frage ist sogar, ob es 44t sein müssten, wie ich zuerst meinte. Ich könnte mir 42t als guten Mittelwert vorstellen, gerade mit Flatbar.

Das garniert mit 11-28 SLX-Kassette und kurzem Zee Plus und den XT-Trigger direkt an die SLX geschraubt - saubere Angelegenheit.
 
Gibt es 11-28 Kassetten im MTB-Bereich??? Also bei aktuellen Gruppen?
Aber is egal. Wäre über 32 eh ganz glücklich. Gibt auch hier in der Gegend ein paar Steigungen, die ich auf dem kleinsten KB fahre...
Wenn vorne 1-fach würde ich vielleicht hinten sogar auf 36 gehen.

Die Scheiben habe ich unter die Schrauben, also außen auf den Spider gepackt.
Dass das Unfug ist, ist mir nachher klar geworden.

Von welchen Herstellern gibt es denn NW Blätter? Habe bisher nur Race Face gefunden und da ist bei 38 Schluss.
 
Auf glattem Asphalt fahren sich die übergroßen Gangsprünge allerdings deutlich unangenehmer als am Mtb im Gelände.
Am CXer wünsche ich mir bei 40:34 manchmal ein 38er Blatt, aber wirklich nur auf Wurzeltrails.
Das SLX gibt es in 11-28, ist günstig und relativ leicht.

Leider gibt es die NW-Blätter momentan nur bis 38t für den 104er Lk. Ab 40t müsstest du auf eine RR-Kurbel mit wenigstens 110er Lk umsteigen.
Weiter oben waren wir aber eh bei einer Kettenführung mit einfachem Blatt. ;)
 
Öhm Flo... Das ist eine 9-fach Kassette.
NW wäre halt schon echt eleganter als eine Kettenführung...

gerade mit Flatbar.

Das garniert mit 11-28 SLX-Kassette und kurzem Zee Plus und den XT-Trigger direkt an die SLX geschraubt - saubere Angelegenheit.

So könnte es in etwa aussehen. Leider macht das Zee maximal 36 vorne + 36 hinten mit.
 
Nach viel gedanklichem Hin und Her habe ich mich jetzt wenigstens mal für einen Laufradsatz entschieden:

http://www.cycle-basar.de/Laufraede...ml?force_sid=323183426f834e012896bcef730aea79

Kurz:
XT CL, XC717, DT Comp, DT Messing
Außer Nippel alles schwarz

Ich habe lange über einen billigen LRS für <100 Euro nachgedacht. Aber die Versuchung einer leichten Felge (die auch noch den hohen Druck gut ab kann) war einfach zu groß.
Hier war er zwar 15 Euro teurer als bei der Konkurrenz aber dafür gab es ihn bei der Konkurrenz nur mit 6-Loch.
 
Am WE habe ich im Shop vor Ort eine Sattelstütze (RFR Pro Lite) und einen Easton Vorbau ergattert. Beides gebraucht, beides nicht besonders leicht, dafür billig.

Die restlichen Teile habe ich nach langer vergeblicher Suche jetzt doch einfach bestellt. Nächste Woche müssten die Teile irgendwann alle da sein. Dann gibt es Bilder.
Das mit den 11 Kilo werde ich doch noch hinbekommen. Das mit meiner Budgetvorstellung nicht...

Beim Kettenblatt habe ich mich jetzt doch für NW mit 38 Zähnen entschieden. Das mittlere 36er an meinem Starrbike fährt sich sehr angenehm und reicht für fast alles. Das 11er Ritzel ist mir mit dem 36er KB FAST genug. Die schiefe Kettenlinie stört mich dabei am meisten. Mal abgesehen, von den leichten Vibrationen, wenn man auf dem 11er Ritzel fährt.
Also müsste sich 38 + 11-32 ganz gut ausgehen. Für das SW habe ich nun doch ein kurzes XT statt Zee genommen. Damit könnte ich dann doch auf 3-fach umsteigen, falls mir 1x10 nicht reicht.
 
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