Nur klingeln reicht nicht

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Immer ist einer schlimmer.
 
Nö, eigentlich sind wir immer noch beim Thema: Für alle unterbelichteten, unausgeschlafenen, kurzsichtigen und tauben sollte man wirklich bremsbereit sein, und nicht auf seinem "Recht" bestehen. Tolerare heißt ertragen, nicht gutfinden! Bei Kindern, Teenagern, Alten und sonstwie beeinträchtigten gilt das um so mehr! Wo die Grenze zwischen Tiefschlaf und vorsätzlicher Behinderung ist, und wie man darauf reagiert, das ist quasi noch on-topic.
 
Tombraider, glaubst du den Unsinn, den du da verzapfst, eigentlich selber? Ein Auto über die ganze Länge verkratzen und du fühlst dich noch im Recht? Beulen in Autos treten und der Fahrzeugführer bekommt Punkte und Bussgeld, du kommst ungeschoren davon?

Die Beschädigungen, die du da anrichtest, sind nicht Ergebnis eines Unfalls, sondern von dir mit Vorsatz herbeigeführt. Wie kommst du auf das schmale Brett anzunehmen, das wäre in irgendeinem Land auf dieser Welt rechtens? Ein Tritt in den Kotflügel stellst du als "unvermeidbar" dar und glaubst, irgendein Richter würde deine Sicht der Sachlage stützen? Probiers mal aus!

Meiner Meinung nach bist du genau einer dieser von dir beklagten "Schnarchnasen, Volltrotteln und Ganzblinden, die sich im Straßenverkehr falsch verhalten". Du hast immer Recht, nicht?
Und wenn du das nächste Mal mit 160 auf der linken Spur rumschleichst, sieh einfach zu das du dein Überholmanöver schnell beendest (hilfreich ist es, mal Gas zu geben) und dich wieder rechts einordnest, statt andere Verkehrsteilnehmer so lange zu behindern, bis diese sich zu gefährlichen Manövern hinreißen lassen.
 
Und wenn du das nächste Mal mit 160 auf der linken Spur rumschleichst, sieh einfach zu das du dein Überholmanöver schnell beendest (hilfreich ist es, mal Gas zu geben) und dich wieder rechts einordnest, statt andere Verkehrsteilnehmer so lange zu behindern, bis diese sich zu gefährlichen Manövern hinreißen lassen.

Welch ein Satz.
So eine Antwort bei einer MPU und Du wirst wohl lange lange auf deinen Führerschein warten dürfen. Dir fehlt ganz einfach die geistige Reife um ein Kraftfahrzeug führen zu dürfen.
 
Athabaske

... Und was hat das mit Open Trails zu tun?

:confused::daumen:

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Wer im Wald wohnt brauch sicher keine klingel ^_^

hier und da brauche ich eine klingel weil ich in einer dicht besiedelten Stadt Wohne und Nutze diese auch

MfG cnoc
 
Zuletzt bearbeitet:
Rechne immer mit den Fehlern der anderen Verkehrsteilnehmer, egal ob jung oder alt, Fußgänger, Radfahrer oder Pkwfahrer. Halte Dich an die Regeln (ohne Frage sind da ein Paar echt dumme dabei, aber egal) und mache den anderen Verkehrsteilnehmern klar was Du willst (z.B. beim Abbiegen blinken oder Arm in die Richtung werfen etc).
Wenn ich hier so manche Leute schimpfen sehe noch dazu mit welcher Idiotie.... tststs, sobald Ihr dann im PKW sitzt wird über die Biker und Lkw's geschimpft und solltet Ihr Lkw fahren wird dann über die Pkwfahrer geschimpft......echt mal, kann doch nicht sein.
Wenn ich mit dem Bike eine Straße fahre wo ich schon mehrfach abgedrängt wurde ändere ich mein Fahrverhalten (z.B. erkennbar ruhig fahren oder mehr in der Mitte und erst kurz vor von hinten ankommenden Pkw ganz nach rechts=mehr Abstand zum Pkw) oder nehme eine andere Route. Was bringt mir das als schwächerer Verkehrsteilnehmer die Tür eines erkennbar stärkeren Autos im vorbei fahren einzutreten wenn dann später auf'm Grabstein steht " wenigstens hat er sich gewehrt"?


Sehr wohl braucht man im Wald eine Klingel .... Stockenten reagieren sonst nicht, zurufen alleine interpretieren sie ansonsten als Provokation.....
 
Meistens reicht klingeln doch , wenn ich im Wald unterwegs bin, gerade bei schönen Wetter sind da massig Familys und ältere Herrschaften unterwegs, man sieht ja was da vorne ist, dann dingel ich mal kurz, wenn die es nicht hören nochmal, und spätestens dann stell ich mich darauf ein das die das nicht gehört haben, ob absichtlich oder nicht sei dahingestellt. Wenn dann noch Hunde in der Nähe sind, meistens unangeleint geh ich eh vom Gas. Hatte mal son Fall, geklingelt, der Passant ruft sein Hund, macht Sitz neben Ihm, ich fahre langsam vorbei, Kollege von mir noch langsamer vorbei, der Hund steht auf und macht ein Schritt rückwärts, Pfote in der Speiche , Aua ...

Wenn ein Unfall passieren soll, dann passiert er, Murpheys Gesetz ;-)

Meine beste Erfahrung ist kurz zu klingeln, das Tempo etwas rausnehmen, sich im Vorbeifahren für das Platz machen bedanken, wenn kein Platz gemacht wird es einfach hinnehmen... Der Ärger ist auf dem nächsten Trail wieder weg.

Ein anderer Kumpel von mir ist da viel extremer, und er fühlt sich schon provoziert durch die Tatsache das die Spaziergänger die Wanderwege benutzen ... Er klingelt Sturm und gibt dann extra Gas, wenn die Leute die Dingel nicht hören, oder kein Platz machen dann pisst das dem so richtig an und er geht gar auf Konfrontation Kurs, erst klingeln und dann Gas geben? So haben die Leute ja keine Zeit platz zu machen... aber naja, der Kumpel fährt auch ohne Helm , wahrscheinlich ist der schon öfter irgendwo gegen ... hehe...

Nach über nen Jahr Klingellos hab ich mir jetzt wieder eine Dingel geholt, es gibt nämlich auch viele Fussgänger die rumblöken das man ja hätte klingeln können bevor man überholt.

Falls die Dingel mal nicht reichen sollte
 
Wenn ich mit dem Bike eine Straße fahre wo ich schon mehrfach abgedrängt wurde ändere ich mein Fahrverhalten (z.B. erkennbar ruhig fahren oder mehr in der Mitte und erst kurz vor von hinten ankommenden Pkw ganz nach rechts=mehr Abstand zum Pkw) oder nehme eine andere Route. Was bringt mir das als schwächerer Verkehrsteilnehmer die Tür eines erkennbar stärkeren Autos im vorbei fahren einzutreten wenn dann später auf'm Grabstein steht " wenigstens hat er sich gewehrt"?

In besagter Situation ist dass eigentlich alles nutzlos. Ich war auf der rechten von zwei Spuren. Den Kerl hats nur gelangweilt, dass ich hier überhaupt unterwegs bin...
Andere Route gab es da auch nicht, da der der Laden, zu dem ich wollte, genau in der Straße lag.

Naja ist eigentlich schon wieder vergessen.

Ein paar Tage später hatte ich die nächste nette Überraschung:
Relativ eingeengter Weg mit immerhin getrenntem Rad-/Fußweg. Man muss dort ziemlich konzentriert fahren, weil rechts jederzeit ein Kind oder Hund hinter dem Gartenzaun vorkommen könnte. Auf der Straße war ein kleiner Rückstau von der Ampel, weil in meine Richtung ein LKW auf der Fahrbahn "geparkt" hat.
Ein ungeduldiger Fahrer (komischerweise schon wieder BMW...) dachte sich, er kürzt über die nächste Seitenstraße ab. Den Rückstau bis zu dieser Seitenstraße hat er übersprungen, indem er über den Gehweg gefahren ist. Mal zu schauen, bevor er den Randstein zwischen zwei geparkten Autos hochknallt kam ihm allerdings nicht in den Sinn. Er ist zwar mächtig erschrocken, als er mich plötzlich vor der Motorhaube sah (ich hab ihn zwar vorher schon gesehen, dachte jedoch, er will parken), ist aber aber danach trotzdem unbeirrt weiter über den Gehweg gefahren. (und das nicht wirklich in Schrittgeschwindigkeit)

Diesmal bin ich direkt zur Polizei, weil die auf dem Weg lag. Hat die Jungs aber eigentlich nicht wirklich interessiert.

BTT: ob rechtzeitiges Klingeln da geholfen hätte? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Tombraider, glaubst du den Unsinn, den du da verzapfst, eigentlich selber? Ein Auto über die ganze Länge verkratzen und du fühlst dich noch im Recht? Beulen in Autos treten und der Fahrzeugführer bekommt Punkte und Bussgeld, du kommst ungeschoren davon?

Die Beschädigungen, die du da anrichtest, sind nicht Ergebnis eines Unfalls, sondern von dir mit Vorsatz herbeigeführt. Wie kommst du auf das schmale Brett anzunehmen, das wäre in irgendeinem Land auf dieser Welt rechtens? Ein Tritt in den Kotflügel stellst du als "unvermeidbar" dar und glaubst, irgendein Richter würde deine Sicht der Sachlage stützen? Probiers mal aus!

Meiner Meinung nach bist du genau einer dieser von dir beklagten "Schnarchnasen, Volltrotteln und Ganzblinden, die sich im Straßenverkehr falsch verhalten". Du hast immer Recht, nicht?
Und wenn du das nächste Mal mit 160 auf der linken Spur rumschleichst, sieh einfach zu das du dein Überholmanöver schnell beendest (hilfreich ist es, mal Gas zu geben) und dich wieder rechts einordnest, statt andere Verkehrsteilnehmer so lange zu behindern, bis diese sich zu gefährlichen Manövern hinreißen lassen.

Tja, so ist das im Leben: Wer vorsätzlich Straftaten begeht (Nötigung, versuchte Körperverletzung), der muß damit rechnen, daß der betroffene das nicht einfach so hinnimmt.
In Notwehr darst Du alles tun, was geeignet ist, den rechtswidrigen Angriff abzuwehren. Bei einer Nötigung, also z.B. wenn Dich jemand bedrängt oder abdrängt, ist ein Tritt in die Tür durchaus geeignet, daß der Nötigende seine Tat abbricht. Überschreitest Du die Grenze des erlaubten, sei es durch Verwirrung, Furcht oder Schrecken, bleibst Du im Zweifel für den Angeklagten immer noch straffrei.

Und zur freundlichen Kenntnisnahme der Rechtslage: Wir haben in Deutschland Richtgeschwindigkeit 130 km/h, ich muß keineswegs schneller fahren. Und rechts rüber muß nach gängiger Rechtsprechung nur, wenn ich mindestens 25 Sekunden dort bleiben könnte, mit Spurwechseln also für ca. 30 Sekunden die linke Spur verlassen kann. Ich brauche also nicht in jede kleine Lücke rechts springen.

Übrigens sind Polizei, Staatsanwaltschaft und Richter bei solchen Nötigungshandlungen in den letzten Jahren sehr viel intoleranter geworden. Läßt sich sowas beweisen, ist der Führerschein normalerweise sofort weg und kann nur durch die MPU wieder bekommen werden.
 
Nun, wir haben ein zerkratzes Fahrzeug (Wobei ich mich immer noch frage, wie du mit deinem Fahrrad einen PKW zerkratzt: Der Lenker ist das am weitesten seitlich herausragende Teil eines handelsüblichen Fahrrads, und der befindet sich i.d.R. eher oberhalb des Autoblechkleides? Oder wars ein Geländewagen?) und zwei Aussagen. Wer etwas vorweisen kann, ist der Autofahrer. Ob er dir zu nah kam oder du ihm - ich denke in dem Punkt werden die Aussagen von Autofahrer und Radler auseinandergehen. Eine mehrere Meter lange Kratzspur am Fahrzeug würde mich jedenfalls misstrauisch machen, ob die Version des Radlers glaubwürdig ist. Ein kurzer, (heftiger) Treffer dagegen ließe mich eher dem Radler glauben - denn wer lehnt sich in so einer Situation denn bitte noch Richtung Gefahr, Richtung Fahrzeug?

Und bezüglich Richtgeschwindigkeit und Rechtsfahrgebot les dich doch besser nochmal schlau. Schleicher werden nicht viel anders behandelt als Drängler - und das zu Recht. Mir bricht jedenfalls kein Zacken aus der Krone, jemanden der es eiliger hat kurz Platz zu machen und ihn vorbei zu lassen. Egal welche Geschwindigkeit vorgeschrieben ist.
 
Ich habe die Regeln des Rechtsfahrgebots und der Richtgeschwindigkeit im Unterschied zu Dir genau gelesen und oben beschrieben. Und Drängler werden entgegen Deiner Meinung anders behandelt als Schleicher, dazu müßtest Du nur in der Lage sein, in den Bußgeldkatalog zu schauen. Zum beschriebenen Kratzer: Wenn Dich ein Auto so überholt, daß es irgendwann zu einer Berührung mit Deinem Lenkerende kommt, dann mußt Du nur den Lenker kräftig festhalten und aufpassen, daß Du Dich am hinteren Ende des Autos nicht auf die Nase legst. Der Rest passiert von selbst. Einen solchen Kratzer kannst Du Deinerseits vorbeifahrenderweise nie erzeugen.
 
Wenn Dich ein Auto so überholt, daß es irgendwann zu einer Berührung mit Deinem Lenkerende kommt, dann mußt Du nur den Lenker kräftig festhalten und aufpassen, daß Du Dich am hinteren Ende des Autos nicht auf die Nase legst.
Da gehört schon einige Übung dazu, soll heißen dass muss man öfter machen um es zu beherrschen. Höre endlich auf solchen Schwachsinn zu schreiben.
Wenn ich als Autofahrer das lese, dann kann es leicht passieren dass sich ein Biker der sich so verhält ganz gewaltig auf die Schnauze legt. Und wenn dann noch 3 Insassen des Autos sagen dass der Biker einen Schwenker gemacht hat, dann wollen wir mal sehen wer Recht bekommt.

Also tue allen Bikern einen Gefallen und erspare uns Deine "Tipps".
 
Da gehört schon einige Übung dazu, soll heißen dass muss man öfter machen um es zu beherrschen. Höre endlich auf solchen Schwachsinn zu schreiben.
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Also tue allen Bikern einen Gefallen und erspare uns Deine "Tipps".

Dem schließe ich mich an, es ist absolut sinnlos über so etwas zu diskutieren, vielmehr erschwert so eine Haltung die Stellung der Biker im Straßenverkehr nur... abgesehen davon das eh keiner von uns mit einem StVO-konformen Bike unterwegs ist, also immer erst überlegen und dann nicht versuchen Pkw-Fahrer etc. zu erziehen.... bringt einfach nichts!
 
die story kam mir sowieso etwas komisch vor. Fahr mal mit dem lenker an eine betonwand und versuch dabei stehen zu bleiben (ist mir letztens passiert :rolleyes:). Sobald der lenker kontakt hat, ist das eindrehende moment so groß, das du es mit den armen nicht kontrollieren kannst, also wirst du dich legen. Analoges gilt beim auto.
 
die story kam mir sowieso etwas komisch vor. Fahr mal mit dem lenker an eine betonwand und versuch dabei stehen zu bleiben (ist mir letztens passiert :rolleyes:). Sobald der lenker kontakt hat, ist das eindrehende moment so groß, das du es mit den armen nicht kontrollieren kannst, also wirst du dich legen. Analoges gilt beim auto.

Ja, nur hast Du beim Auto das entgegengesetzte Moment, das heißt das Fahrrad wird vom überholenden Auto weggelenkt und weggedrückt. Glatter Lack ist zudem kein rauher Beton. Im übrigen möchte ich keineswegs dazu "aufrufen", daß es mir andere gleich tun. Wenn jemand eins auf die Fresse bekommt und die andere Wange auch noch hinhält, finde ich das bewundernswert! Ist bei mir halt anders.
 
genau, analoges gilt beim auto. Der lenker dreht sich zwar vom auto weg, aber ich kann mir nicht vorstellen dass es möglich ist an einem auto mit geschwindigkeitsdifferenzen von sagen wir 30km/h kontrolliert daran vorbeizuschrappen. Ne halbe sekunde zu früh und du liegst auf der motorhaube, ausserdemn müsstest du die entscheidung ihn zu rammen schon treffen bevor er neben dir (ansonsten hättest du keine chance ihn überhaupt zu treffen) ist und dann kannst du ja eigentlich nicht abschätzen ob er dich schneidet.
Ausserdem wäre bei einem aufprall eben das besagte einlenkende moment so groß, dass du vermutlich in die parkenden autos ballerst. Wenn man so drüber nachdenkt klingt das schon nach seemansgarn.
 
Meine Fresse, worüber hier diskutiert wird ist echt der Abschuss.
Möchte ich erst mal sehen, wer überhaupt so irre ist irgendwelche "Anfahrversuche" zu starten.
Naja, ein griffbereites Bügelschloss soll ja manchmal Wunder wirken (im englischsprachigen Raum als "U-lock justice bekannt"), wer die Konsequenzen dafür in Kauf nimmt (nicht vergessen, der Führerschein ist bei so einer Aktion, wenn vorhanden und erwischt, erheblich in Gefahr) soll sich keinen Zwang antun auf diese Weise auf *********fahrer pädagogisch einzuwirken.
Im Vergleich zu irgendwelchen provozierten Crashs immer noch die bessere Variante.
 
genau, analoges gilt beim auto. Der lenker dreht sich zwar vom auto weg, aber ich kann mir nicht vorstellen dass es möglich ist an einem auto mit geschwindigkeitsdifferenzen von sagen wir 30km/h kontrolliert daran vorbeizuschrappen. Ne halbe sekunde zu früh und du liegst auf der motorhaube, ausserdemn müsstest du die entscheidung ihn zu rammen schon treffen bevor er neben dir (ansonsten hättest du keine chance ihn überhaupt zu treffen) ist und dann kannst du ja eigentlich nicht abschätzen ob er dich schneidet.
Ausserdem wäre bei einem aufprall eben das besagte einlenkende moment so groß, dass du vermutlich in die parkenden autos ballerst. Wenn man so drüber nachdenkt klingt das schon nach seemansgarn.

Ich glaube auch nicht, daß das bei einem Auto geht, das Dich zu schnell zu dicht überholt. Darum geht es ja auch nicht. Das passiert mir jeden Tag ein dutzend mal. Sondern darum, daß mich schon mehrmals Leute in ihren Autos versucht haben, mich abzudrängen, das heißt neben mich zu fahren und mich zur Seite zu drücken bzw. wohl eher mich auszubremsen. Was in mehreren Fällen daran gelegen hat, daß ich sie innerhalb geschlossener Ortschaften ganz korrekt mit ca. 60 km/h überholt habe, während sie ca. 45 fuhren. Von einem Radfahrer überholt zu werden, darauf reagieren manche total irre. Aber auch in anderen Fällen ist mir sowas schon einige Male passiert, wenn ich Autofahrer dadurch länger "behindert" habe, daß ich einen nicht benutzungspflichtigen Radweg nicht benutzt habe. Irgendwelche Oberlehrer meinen in solchen Fällen wohl, mir irgendwas beibringen zu müssen. Dann bringe ich ihnen halt auch mal was bei.
 
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