Zum Thema auf der halben Sichtweite anhalten können
Bitte jetzt nicht Pferde und Fahrräder als nicht-Fahrzeuge bezeichnen. Der Gedanke dahinter ist das was zählt. Die Argumentation von @4-Beiner , dies nicht auf steilen Pferdewegen anwenden zu müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Da mir als Radfahrer aber noch nie ein Pferd auf einem Pferdeweg begegnet ist, finde ich dies nicht so wichtig.
Meine persönliche Statistik zu ausgewählten Unfällen und Vorkommnissen
Hund -> trekki: 1 x Krankenhausreif, mehrfach vom Rad geholt, bei fast jeder Fahrt vom Hund angefallen. Keiner von denen war angeleint.
Pferd -> trekki: keine besonderen Vorkommnisse. Ich habe aber noch noch nie ein Pferd gesehen, welches unangeleint herumlief.
trekki -> Pferd: keine besonderen Vorkommnisse.
trekki -> Wanderer: habe schon oft wegen Einsatz meiner Klingel einen Beihnahe-Herzinfarkt verursacht. Vermutlich war dies aber immer nur vorgetäuscht. Bin von einem Wanderer angeklagt worden, mitschuldig zu sein seine Ehefrau ins Krankenhaus gebracht zu haben (ich sass auf einer Bank an der Tomburg, sie ist Wochen vorher im 7GB in einer Rinne gestürzt (Alleinunfall) -> verwirrter Mann)
Wanderer -> trekki: Komme von hinten, mache mich bemerkbar, Wanderer stellt sich in den Weg und schimpft
Auto -> trekki: ganz häufiges Problem. Meine Lösung: ich fahre so wenig wie möglich dort, wo Autos fahren dürfen. Habe dafür das Rennrad aufgegeben
trekki -> Auto: Schnarchnase, die den fliessenden Verkehr behindert.
Versuch von einem Fazit
Ich glaube, dass ich mit meinen ca. 10.000km/Jahr auf 2 Rädern schon einiges an Erfahrung sammle aber kann das Radler vs. Reiter Problem aber nicht nachvollziehen. Kann es sein, dass dieses ganze Thema nur ein Sturm im Wasserglas ist?
p.s. hat hier jemand Interesse an einem Cube Rennrad?
Also ich habe es 1982 in der Fahrschule gelernt und eine Suche im Netz bestätigt mirist recht frisch in der Rechtsprechung
https://dejure.org/gesetze/StVO/3.htmlAuf Fahrbahnen, die so schmal sind, dass dort entgegenkommende Fahrzeuge gefährdet werden könnten, muss jedoch so langsam gefahren werden, dass mindestens innerhalb der Hälfte der übersehbaren Strecke gehalten werden kann.
Bitte jetzt nicht Pferde und Fahrräder als nicht-Fahrzeuge bezeichnen. Der Gedanke dahinter ist das was zählt. Die Argumentation von @4-Beiner , dies nicht auf steilen Pferdewegen anwenden zu müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Da mir als Radfahrer aber noch nie ein Pferd auf einem Pferdeweg begegnet ist, finde ich dies nicht so wichtig.
Meine persönliche Statistik zu ausgewählten Unfällen und Vorkommnissen
Hund -> trekki: 1 x Krankenhausreif, mehrfach vom Rad geholt, bei fast jeder Fahrt vom Hund angefallen. Keiner von denen war angeleint.
Pferd -> trekki: keine besonderen Vorkommnisse. Ich habe aber noch noch nie ein Pferd gesehen, welches unangeleint herumlief.
trekki -> Pferd: keine besonderen Vorkommnisse.
trekki -> Wanderer: habe schon oft wegen Einsatz meiner Klingel einen Beihnahe-Herzinfarkt verursacht. Vermutlich war dies aber immer nur vorgetäuscht. Bin von einem Wanderer angeklagt worden, mitschuldig zu sein seine Ehefrau ins Krankenhaus gebracht zu haben (ich sass auf einer Bank an der Tomburg, sie ist Wochen vorher im 7GB in einer Rinne gestürzt (Alleinunfall) -> verwirrter Mann)
Wanderer -> trekki: Komme von hinten, mache mich bemerkbar, Wanderer stellt sich in den Weg und schimpft
Auto -> trekki: ganz häufiges Problem. Meine Lösung: ich fahre so wenig wie möglich dort, wo Autos fahren dürfen. Habe dafür das Rennrad aufgegeben
trekki -> Auto: Schnarchnase, die den fliessenden Verkehr behindert.
Versuch von einem Fazit
Ich glaube, dass ich mit meinen ca. 10.000km/Jahr auf 2 Rädern schon einiges an Erfahrung sammle aber kann das Radler vs. Reiter Problem aber nicht nachvollziehen. Kann es sein, dass dieses ganze Thema nur ein Sturm im Wasserglas ist?
p.s. hat hier jemand Interesse an einem Cube Rennrad?