Oberschenkelhalsbruch

Hallo Hallo,
Es ist ruhig hier im Forum. Das bedeutet wohl, dass es allen einigermassen gut geht. Mir auch. Nach 8 Monaten, recht rundes Gangbild, schmerzfrei, wieder gluecklich. Allerdings noch laengst nicht der Alte. Jetzt kommt das joggen dran und das klappt noch gar nicht. Mein Physio meint die fehlende Muskulatur sei der Grund. Ich versuche noch zu viel mit dem Knie auszugleichen und die Huefte verschiebt sich wohl noch, wenn ich ueber das heilende Bein laufe. Aehnlich wie anfangs beim gehen.
Wann konntet ihr wieder joggen/laufen? Irgendwelche Tipps/Physio Uebungen?
 
Momentan macht mir auch weniger meine Hüfte, sondern viel mehr der gebrochene Oberarmkopf zu schaffen :(
Zum Thema Joggen: Mir haben zwei Ärzte unabhängig voneinander geraten, auf Joggen und ähnliche Sportarten mit punktuellen Belastungen eher zu verzichten. Interessant, dass das bei Dir anscheinend nicht der Fall ist. Richtig gute Tipps, damit das schneller wieder ins Lot kommt, habe ich daher aber leider nicht. Nur eines - Geduld haben.

Grüße
Charly
 
Ein Jahr bleibts jetzt trotzdem drin, hoffe in meinen wohl definitiv letzten Sommerferien einen OP Termin zu kriegen.
Klarer Fall von erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
War vorhin im Krankenhaus: Alles wunderbar verheilt. OP-Termin zur Metallentnahme wahrscheinlich in zwei Wochen, habe ich direkt genommen, auch wenn der Spätsommer biketechnisch dann wohl für mich wegfällt. Aber ich bin den Mist zumindest schon mal los. 13 Monate danach!
War übrigens seit Ostern sogar wieder langsam biken. Die Sprünge nicht ganz so wild, auch generell weit unter meinen Möglichkeiten geblieben um Stürze zu vermeiden. Geschadet hat es meinen Knochen wohl definitiv nicht.
 
Na das hört sich doch super an! *Daumen hoch*
Schaden tut der Sport dem Knochen nie, solange man nicht übertreibt oder gar wieder drauf fällt.
Mein Operateur hat mich nach der Metallentnahme gefragt, ob ich wieder viel Sport mache, der Knochen sei sehr hart.
Lass es danach aber wieder ruhiger angehen, ab nä. Frühjahr ist dann alles wieder so, als wäre nie was gewesen.
 
Lass es danach aber wieder ruhiger angehen, ab nä. Frühjahr ist dann alles wieder so, als wäre nie was gewesen.
Werd den Rest der Saison definitiv ruhig ausklingen lassen. 4-6 Wochen soll ich nach der OP auch erstmal nicht biken oder joggen (letzteres konnt ich mit der Platte garnicht). Bis Mitte September bin ich entsprechend eh erstmal ruhig gestellt. Vllt. ein wenig Rolle.
Plan ist, dass ich mir in der Zeit Einlagen anfertigen lasse und mir im September neue Trailrunning Schuhe leiste. Das Aufbautraining wird eh erstmal Zeit in Anspruch nehmen, ich bin mehr als ein Jahr nicht gelaufen. Und ansonsten erstmal schauen, wie sich das entwickelt.
 
Ein Oberschenkelhalsbruch? Ach du meine güte, ich kann mir vorstellen, dass der Heilungsprozess je nach Bruch durchaus einige Wochen in Anspruch nehmen kann. Ich hab des Öfteren davon gehört und die Leute brauchten mal vier Wochen, manchmal acht und länger
 
Der Bruch hat bei mir knapp ein halbes Jahr gebraucht. Ende Juni gestürzt, Mitte Dezember durfte ich wieder alles. Nach knapp vier Monaten konnte ich langsam wieder radfahren. Letztlich geht es jetzt bei mir ja "nur noch" darum, dass die Löcher, die so Schrauben nun mal hinterlassen, sich wieder verfüllen. Das dauert laut Arzt dann nur 4-6 Wochen.
 
Ein Oberschenkelhalsbruch? Ach du meine güte, ich kann mir vorstellen, dass der Heilungsprozess je nach Bruch durchaus einige Wochen in Anspruch nehmen kann. Ich hab des Öfteren davon gehört und die Leute brauchten mal vier Wochen, manchmal acht und länger

Also wer nach 4 Wochen die Verletzung hinter sich gebracht hat, der hat höchstwahrscheinlich eine Hüftprothese bekommen.
Der normale Heilungsprozess beim Knochenbruch dauert ca. 1 Jahr, bis die volle Belastbarkeit erreicht ist.
Dann kommen die Schrauben frühestens raus, und Du hast erstmal wieder die gleiche OP wie beim Einbau.

Lies Dir doch die 5 Seiten mal durch und Du siehst, dass es bei niemandem hier in 8 Wochen auch nur ansatzweise überstanden war.

Das ist echt kein kleiner Finger, der Schenkelhals...
 
Hallo Zusammen, wie schön, dass es ein Forum gibt, welches sich mit dem Thema beschäftigt. Hatte vor knapp drei Wochen 10. Juli 2015 einen medialen, glatten OHB erlitten (MTB-Rennen, Sturz auf eine Bordsteinkante). OP nach 20 Stunden. Röntgenbilder nach der OP sahen sehr gut aus. Nach dem Schläuche ziehen sofortige Belastung mit den Krücken. Habe das gesunde Bein im Treppenhaus einbeinig gekräftigt, das verletzte Bein habe ich nur mit beweglichmachenden Übungen versorgt. Entlassung aus dem Krankenhaus nach 10 Tagen mit der Maßgabe, das Bein mit 20 kg teilbelasten sowie isometrische Übungen, um Muskelabbau zu verzögern. Komme nach OP in der 5. Woche in die Reha. Zuhause führe ich mein Sportprogramm weiter, dazu kommen Kräftigungsübungen für den Rumpf. Gestern, 20. Tag nach der OP, bin ich auf den Heimtrainer gesessen. 40 Minuten radeln, wobei das verletzte Bein nur mitging. Musste aufhören, weil mein Popo die Belastung nicht mehr aushielt. Das Problem war nur, wie ich auf den Bock komme. Irgendwie gings. Meiner Meinung nach, ist es sehr wichtig, den Organismus in Schwung zu halten und durch die Belastungen, genügend Sauerstoff und Nährstoffe in das betroffenen Gebiet zu pumpen, um dadurch den Heilungsprozess zu beschleunigen. Der Verzehr von Joghurt und Quark (Calcium) soll das auch unterstützen. Das Radfahren hat jedenfalls nicht geschadet. Mittlerweile absolviere ich ein 1 bis 2 stündiges "Reha-Programm" Zuhause. Das verletzte Bein belaste ich nach wie mit den vorgegebenen 20 kg und isometrischen Übungen.
Die Angst vor einer Nekrose hatte ich anfänglich auch. Aber nach dem mein Arzt zu mir sagte, dass es kommt wie es kommen muss - man geht von einer vollständigen Heilung von fast 90 % aus, je nach dem wo und wie der Bruch war - hab ich mich dem Schicksal hingegeben und versuche diese negativen Gedanken zu verdrängen und fahre sehr gut damit. Der Glaube daran, dass es wieder wird, ist um ein vielfaches stärker.
Fazit: Geht positiv an die Sache ran und absolviert eure Übungen (auch schon Zuhause), damit ihr vorbereitet in die Reha gehen könnt. Kopf hoch und lasst euch nicht hängen, auch wenn es manchmal schwerfällt.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fazit: Geht positiv an die Sache ran und absolviert eure Übungen (auch schon Zuhause), damit ihr vorbereitet in die Reha gehen könnt. Kopf hoch und lasst euch nicht hängen, auch wenn es manchmal schwerfällt.:)
Trifft es ganz gut!
Hab jetzt noch mal mal 6 Wochen mit Krücken vor mir. Halt direkt Hüftnah in drei Teile zertrümmert (keine halben Sachen). Entsprechend löchrig ist der Knochen jetzt und zusammen mit meinen 90kg war dem Oberarzt eine ein klein wenig längere Pause dann doch lieber. Ich glaub, ich begeb mich an die Wartung meiner Fahrräder...Und an die neue Espressomaschine und den neuen Verstärker.:D
 
Hallo zusammen,
jetzt hat es mich auch leider erwischt.
Am 16.07.2015 mit dem Bike gestürzt, konnt mich nicht mehr bewegen und auch gleich den Notarzt gerufen. In der Nacht noch operiert obwohl noch nicht nüchtern (gegessen und getrunken kurz davor)
Diagnose: OSHB , abduktionsfaktor medialer Schenkelhals links, 2 Schrauben und eine 2-Loch Platte.
Nach 3 Tagen zum ersten mal aus dem Bett raus, dann gleich Beginn Krankengymnastik (Krücken und Treppensteigen)
Alles ganz gut verlaufen. Nach einer Woche (zum Glück) aus dem Krankenhaus entlassen mit Vollbelastung.
31.07.2015 nun Beginn der ambulanten Reha, Fahrradfahren auf Ergometer mit 25 Watt hat schmerzen verursacht bereits nach 5min.
Dauert wohl alles noch etwas.
Ziel der Reha nach 3 Wochen das ich ohne Krücken gehen kann (hoff schon eher)

Gleichzeitig läuft noch ein Verfahren bzgl. Haftpflichtversicherung eines Freundes der mir den Weg geschnitten hat und ich zum fallen kam aufgrund Vollbremsung. Versicherung hat mir 1500 Euro angeboten mit Abhilfe oder weitere Prüfung, nehm das natürlich nicht an, da ja noch Folgeschäden kommen können, diese Woche Termin bei Rechtsanwalt mal schaun was er sagt.

Hat von euch jemand hier Erfahrung bzgl. Schmerzensgeld etc?

Wenn ich teilweise andere Berichte lese bin ich ja froh nach einer Woche schon Vollbelastung
 
Ich sag mal so:
Wer nach so einer Verletzung "sein eigenes" Hüftgelenk behalten hat, kann froh sein, dass es gut verlaufen ist.
Ob nun 2 Monate, ein halbes Jahr oder ein Jahr kein Sport mehr ist zweitrangig!
 
Hallo zusammen, ich habe vor 4 Wochen meine 3 Schrauben rausbekommen (jetzt bin ich im 8. Monat nach dem OSH Bruch). OP und die Zeit danach waren ein Klacks im Ggs. zur ersten OP mit REHA etc. Nach 1 Woche warn die Kruecken weg und Vollbelastung. Am meisten schmerzten die bloeden Tuckerklammern, welche die Naht zusammen hielten. Leidet zwickt es bei mir seit der Entfernung in der Leiste, hoffe aber auf weitere Genesung. Auch an euch alle, beste Genesungswuensche!
 
Hallo zusammen, ich habe vor 4 Wochen meine 3 Schrauben rausbekommen (jetzt bin ich im 8. Monat nach dem OSH Bruch). OP und die Zeit danach waren ein Klacks im Ggs. zur ersten OP mit REHA etc. Nach 1 Woche warn die Kruecken weg und Vollbelastung. Am meisten schmerzten die bloeden Tuckerklammern, welche die Naht zusammen hielten. Leidet zwickt es bei mir seit der Entfernung in der Leiste, hoffe aber auf weitere Genesung. Auch an euch alle, beste Genesungswuensche!

Echt nach einer Woche schon Krücken weg? Zu mir sagt jeder therapeut in der Reha obwohl schon Vollbelastung Krücken so lang wie nur möglich...hm
 
...Leidet zwickt es bei mir seit der Entfernung in der Leiste, hoffe aber auf weitere Genesung. Auch an euch alle, beste Genesungswuensche!

Das hatte ich auch, richtig unangenehm. Hatte dann mal am Wochenende Ibuprofen genommen, die sehr gut geholfen haben (entzündungshemmend).
Nach Rücksprache mit dem weiterbehandelndem Arzt hab ich dann eine Woche lang 1200mg tägl. genommen (3x400), war die Woche über und danach schmerzfrei.
Alternative wären cortisonhaltige Spritzen ins Gelenk gewesen...

Sprich mal Deinen Arzt drauf an.
 
Echt nach einer Woche schon Krücken weg? Zu mir sagt jeder therapeut in der Reha obwohl schon Vollbelastung Krücken so lang wie nur möglich...hm

Das sieht wieder jeder Arzt und Therapeut anders.
Ich bin nach 2 1/2 Monaten zum ersten Reha-Tag mit einer Krücke (gegenüber der verletzten Seite). Mein Physio hat sich meinen Gang ohne Krücke angeguckt und mir als erstes mal einen drei Kilo Sandsack in die Hand (verletzte Seite) gegeben.
Ich lief gerade, brauchte nur das Kontergewicht in der Hand, weil sich die Muskulatur durch die Krücke weit zurückgebildet hatte.
Bin dann täglich ca. 1 Std. mit meinem Säckchen gelaufen und stetig reduziert, bis ich ohne Gewicht gerade lief (nochmals ca. 6 Wochen!).
 
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Hab jetzt noch mal mal 6 Wochen mit Krücken vor mir.
Zum Glück geh ich immer zur orthopädischen Gemeinschaftspraxis. War der jüngere Arzt noch etwas vorsichtig gab mir ein älterer heute, also nach knapp 3 Wochen, das Go für Vollbelastung an Krücken und den Tipp zu Hause ruhig schon mal kleine Stücke ohne zu laufen. Direkt mal getestet: Geht ganz gut. Minimal wacklig zwar noch, aber ist ja auch kein Wunder. Kann ich vllt. doch noch die Saison vorsichtig auf dem Rad ausklingen lassen.
 
So, heute Kontrolle. Freigabe für alles außer Extremsportarten (halt Sturzvermeidung), die erst wieder in 5 Wochen. Immerhin schon mal wieder Konditionstraining. Muss halt nur noch warten, bis ich mal wieder klettern darf.
 
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Hallo Forum (Mit)Glieder!
Ich lebe nun seit jahren in den Niederlanden und habe mir am 3 Januar 2017 morgens auf dem Weg zur Arbeit Schenkelhalsfraktur zu gelegt.
Das zweite Bild zeigt wie mir der Arzt erklärt hat,
dass der Abstand von meinen linken Bein durch diesen Fall kürzer geworden ist.
Und ich das was ich früher an Sport gemacht habe ich nicht mehr ausüben könne .
Nachdem ich am gleichen Tag noch Operiert worden war, wurde mir auch gleich am nächsten morgen das laufen auf Krücken beigebracht.
Sobald ich also dann wieder selbständig auf Krücken die Treppen auf und ab laufen konnte und der WC Gang gut ging, bin ich am 2 Tag entlassen worden.

Alter 47 Jahre
Auf einer glatten Bordsteinkante inherhalb einer Sekunde ausgerutscht mit anfahrtsgeschwindigkeit .(Genau auf die BSK mit der Hüfte gefallen.)
Die Arzt Diagnose: Kollumfraktur.
Links Drei Schrauben.
6 Wochen maximal 50% belasten danach wird ein neues Röntgenfoto gemacht und die Pysiotherapie erstellt.
Wichtig ist und was auch zum Vorteil für jeden sein kann ,dass wenn man vor diesen Fall Fit und gesund war und somit eine schnellere Rehabilitation erwarten kann! !
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ALSO LIEBE BIKER FREUNDE KOPF HOCH UND SCHNELL WIEDER AUFS RAD! (Mit der Erlaubnis )

Geteiltes Leid ist halbes Leid !

Ich denke jedem den das ist widerfahren ist kommt mit doppelter Kraft wieder zurück in den Alltag !!

Berichte folgen ,

Gruß Wolfgang
 

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Hallo Wolfgang,

am 2. Tag schon entlassen, das klingt gut. Die Heilung (die knöcherne) braucht einfach seine Zeit, aber danach merkt man, wie jeden Tag wieder mehr geht. Und dann sitzt man schon wieder auf dem Rad :)

Und ich stimme zu, wenn jemand vorher einigermaßen fit ist, dann kommt er schneller wieder zurück, als wenn jemand schon deutlich älter oder sonst auf irgend eine Art nicht fit ist.

Schau nur zu, dass es keine Kopfnekrose gibt und mute dir am Anfang nicht zu viel zu. Das wird schon!

Gute Besserung!

Grüße
Charly
 
Hallo Wolfgang,

am 2. Tag schon entlassen, das klingt gut. Die Heilung (die knöcherne) braucht einfach seine Zeit, aber danach merkt man, wie jeden Tag wieder mehr geht. Und dann sitzt man schon wieder auf dem Rad :)

Und ich stimme zu, wenn jemand vorher einigermaßen fit ist, dann kommt er schneller wieder zurück, als wenn jemand schon deutlich älter oder sonst auf irgend eine Art nicht fit ist.

Schau nur zu, dass es keine Kopfnekrose gibt und mute dir am Anfang nicht zu viel zu. Das wird schon!

Gute Besserung!

Grüße
Charly


Vielen Dank Charly.
 
So, nun hat es mich auch erwischt. Radtraining auf Lanzarote, am letzten Tag dann der Unfall,auf linke Hüfte geflogen,Oberschenkelhalsbruch.
Unfall ist am Samstag 04.02.2017 passiert,hab mich dann entschieden nicht auf Lanzarote operieren zu lassen. Leider dauerte es bis Mittwoch 08.02.2017 bis ich nach Deutschland geflogen wurde.OP dann am 09.02.2017.Genaue Diagnose: Mediocervikale Schenkelhalsfraktur
Stabilisierung mittels dynamischer Hüftschraube und Antirotationsschraube. Am Mittwoch 15.02.2017 dann Entlassung aus KH. Am 23.03.2017 findet eine Röntgenkontrolle statt,bis dahin nur auf Krücken mit max.10-15kg Belastung. Mache 5x in der Woche Physiotherapie und möchte ab Anfang März am Ergobike ohne grossen Widerstand dann täglich 20-30 min. locker treten.
Mal sehen wie sich das alles entwickelt.

Gruss Rudi
 
Guten abend Rudi
Man ,man da hast du ja auch was mitgemacht pfff ff! ;)
Ich hoffe es geht dir den Umständen entsprechend und das alles gut verheilt!
Das du jetzt schon Pysiotherapie bekommst finde ich eigentlich eine gute Sache, leider ist das hier in NL. Nicht so ,darf nach sechs Wochen Ruhe und 50% Belastung auf mein linken Bein dann erstmal abwarten .
Am 28. Februar habe ich dann ein Gespräch mit dem Chirug.
Röntgenfoto sind auch neue erstellt.
Auf den kanarischen Inseln ist, finde ich auch sehr riskant, sich in solchen Fall operieren zu lassen! (Würde ich auch niemals machen lassen).
Hast dann sicher noch 4 Tage lang fette Schmerzen gehabt , :( kann mitfühlen. ...
Wir fahren auch schon seit jahren nach Fuerteventura und haben auch einiges mit Familien Anhang mitgemacht was Medezinische Versorgung angeht.
Ich wünsche dir auf jeden Fall gute Besserung !!
Grüße Wolfgang
P.S.
Berichte folgen in Sachen Fitness und Rehabilitation .
Wo_O
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Foren-Gemeinde,

ich hätte nicht gedacht, dass ich in so einem Faden auch einmal schreiben muss. Aber auch mich hat es vor zwei Monaten mit einem Schenkelhalsbruch aus der Bahn geworfen. Unglücklicher Sturz bei langsamer Geschwindigkeit auf 'ne ganz kleine Kante...:wut:

Falls jemand das liest und solch eine Verletzung mal hatte, wie schnell ging bei euch die Rehabilitation in den alten Zustand. Also Muskelaufbau, Kondition etc. Und wie ging das Biken generell? Oder gab es sonstige Probleme, an die ich jetzt noch gar nicht denke? In 2 Wochen dürfte ich wohl wieder radeln können und weitere 10 Wochen später ist eine Transalp geplant (ok, nicht allzu schwer...), die will ich auf jeden Fall machen :)

Grüße
Charly
 
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