chubika
AluGuru, M.o.ESK
Freunde, Roemer, Landsleute,
OutDoorParty Hasselfelde
http://www.outdoorparty-hasselfelde.de
Wow, was war das fuer ein Wochenende!
Am Freitag machte ich mich auf den Weg nach Hasselfelde, ohne zu wissen was mich dort wohl erwartet.
Als ich gegen 17:30Uhr dort eintraf (Danke Ingo, fuer die Navigation) erstmal grosses Hallo. Es war schon so einiges in Gange: Zelte aufbauen, Lager aufschlagen, Leute begruessen, Kaffe trinken oder auch schon mal ein Bierchen, Fussball und Volleyball spielen...
Mein Zelt hatte ich dann auch so halbwegs gerade aufgestellt, obwohl einige (Thomas, der auch gerade eingetrudelt war) meinten, in der Zeit haetten sie ein Einfamilienhaus gebaut. Man kann schliesslich nicht ueberall der erste sein. Ingo stellte mir dann Skihuette und Partyareal vor und wies mich in die Gepflogenheiten ein.
Ich hatte ja vor, noch eine kleine Schnupperrunde auf dem Bike zu drehen, aber angesichts des froehlichen
Treibens konnte ich mir das gut verkneifen. Nach unserer Alpentour gab es auch jede Menge zu berichten und schnell fanden sich auch viele interessierte Zuhoerer ein.
Fleissige Helfer hatten inzwischen den grossen Grill angeheizt und so lag schon bald der Duft von Rostbratwurst und Steak in der Luft. Der Ruf zum Essenfassen war garnicht mehr noetig. Das Abendbrot ging dann mit spaeter werdendem Abend nahtlos in das erste gemuetliche Happening am Lagerfeuer ueber... Irgendwann gegen Mitternacht habe ich mich zur Ruhe begeben, am naechsten Tag stand ja eine Mountainbike-Tour auf unserem Programm, die unermuedlichsten hielten es jedoch bis in die fruehen Morgenstunden am Feuer aus.
Der Morgen empfing uns dann auch mit herrlichstem Sonnenschein, und so war es nicht verwunderlich, dass selbst die hartnaeckigsten Langschlaefer schon bald aus Ihren Quartieren krochen. Naja, ein leckerer Kaffeeduft tat sein uebriges...
Schnell war auch die grosse Fruehstueckstafel gedeckt und als dann Sitta und Ingo mit den heissersehnten Broetchen frisch vom Baecker eintrafen, war das Fruehstueck perfekt.
Einige von den ganz zeitigen hatten uebrigens schon einen kleinen Waldspaziergang zum Pilze sammeln genutzt. Das sollte bis zum Abend so noch ein riesen Berg werden und eine leckere Ergaenzung zum Gegrillten.
Nach dem Fruehstueck fanden sich dann locker die einzelnen Gruppen zu den geplanten Aktivitaeten zusammen. Wir wollten uns ja nicht bloss faulenzend erholen, sondern uns auch ein wenig in Sport und Aktivitaet ueben. So brachen also die verschiedenen Gruppen auf zum Baden, Wandern, Fussball- und Volleyballspielen, zu kleiner und grosser Mountainbiketour..., um hier nur mal einige Programmpunkte zu nennen.
Da ich mich zur Mountainbiketour gemeldet hatte, hier kurz eine kleine Tourbeschreibung. Zu fuenft (Ingo, Tomas 1, Thomas2, Ulf und meinereiner) starteten wir unter Ingos Fuehrung kurz nach 10:00Uhr in Richtung Birkenmoor/Birkenkopf (mit tollem Singletrail). Von hier aus die schnelle Abfahrt hinunter zur Talsperre Neustadt. Brachte uns (Thomas 2) auch gleich den ersten Durchschlag ein. War aber auch schnell repariert und nach kurzer Rast ging es dann weiter zur Burgruine Hohnstein. Am Eingangstor war allerdings Endstation, hier wurde wg. des Burgfestes, welches ebenfalls an diesem Wochenende stattfand, abkassiert. Das haben wir uns allerdings erspart. Jetzt also wieder ein paar Hoehenmeter Richtung Poppenberg.
Thomas 2 musste an dem Anstieg jedoch einsehen, dass sich die Tour wohl doch etwas schwerer gestaltete als erwartet. Gluecklicherweise war die zweite Mountainbikegruppe auch gerade am Poppenberg, so dass sich Thomas dieser etwas gemaessigteren Tour anschliessen konnte. Zu viert nahmen wir nun die letzten Meter zum Poppenbergturm unter die Raeder, um anschliessend die gewonnene Hoehe wieder in schoenster Weise zu vernichten. Nach kurzer Einkehr am Rastplatz Netzkater traten wir den Heimweg an, welcher uns in Richtung Sophienhof und wieder zurueck zur Skihuette fuehrte. Unterwegs nochmals die Gelegenheit zum Blick auf das herrliche Panorama. Gegen 15:45Uhr erreichten wir wieder die Skihuette, wo wir nach kurzem Zielsprint unter grossem Hallo begruesst wurden.
Nach ein wenig Bike- und Koerperpflege gab es dann bei Kaffe und Kuchen wieder die Gelegenheit zum gemuetlichen Plausch mit anderen Partygaesten. So machten wieder einige Urlaubsfotos und Geschichten zum Vergnuegen aller die Runde. Ein kurzer Regenschauer scheuchte uns kurz auf, aber das Wetter hatte dann doch ein Einsehen und lies uns unter gelegentlichem fernen Grollen in Ruhe.
Vor dem Abendbrot war so auch nochmal die ein oder andere Runde Baden, Volleyball oder Fussball angesagt.
Der Abendbrothunger versammelte alle Gaeste aber wieder und wie schon am Freitag hing bald ein leckerer Grillduft in der Luft. Auch die vielen tagsueber gesammelten und fleissig geputzten Pilze fanden reissenden Absatz.
Der DJ baute in der Zwischenzeit seine Anlage auf und so ging das Abendessen wieder nahtlos in Lagerfeuer und Disko ueber. Nach Einbruch der Dunkelheit galt es dann fuer die kleinen Partygaeste nochmal Mut zu beweisen. Ein kleiner Nachtspaziergang war angesagt. Mit Taschenlampen bewaffnet machten wir uns also auf den Weg, um eine kleine Runde durch den Wald um unser Camp zu drehen.
Uwe nutzte die Gelegenheit, sich als Gespenst zu versuchen. Sah anfangs auch recht gut aus und machte bei den kleinsten entsprechenden Eindruck. Allerdings verhedderte er sich mit seinem Laken im Unterholz und nach einem weiteren Schritt stand er ploetzlich ohne Verkleidung da. Als halb entbloesstes Gespenst erweckte er natuerlich einiges Gelaechter. Aber zum Spasshaben waren wir ja schliesslich auch gekommen.
Das Geschehen auf dem Partygelaende hatte sich mittlerweile vollstaendig auf Lagerfeuer, Disko und Tanzen konzentriert.
Zu fortgeschrittener Stunde dann noch eine grosse Ueberraschung. Uwe, diesmal als holde Jungfrau
verkleidet, nutzte die Chance mich vor versammelter Party-Mannschaft nochmals als Brockenkoenig 2002 vorzustellen. Natuerlich bekam ich auch eine selbstgebastelte Krone aufs Haupt gesetzt und als Zepter bzw. Pokal ein goldenes Laufrad ueberreicht. Bei soviel Ehrerbietung musste ich vor allen Anwesenden natuerlich versprechen, im naechsten Jahr hart um die Titelverteidigung zu kaempfen. Wird mir aber auch wirklich eine Ehre und Freude sein.
Am Lagerfeuer gab ich dann nochmal die ganze Geschichte um den Brockenkoenig zum besten, nebst der Sprueche, die im Vorfeld so die Runde machten. Unter anderem hatte ich mich zu dem Spruch hinreissen lassen, wenn ich gewinne lasse ich mir eine Glatze schneiden... Oh, oh, schnell war an des Koenigs Ehre appeliert und ehe ich es mir versah , waren 6 fleissige Haende damit beschaeftigt, zur Freude und Belustigung aller, die Worte in die Tat umzusetzen. Dauerte zwar etwas, aber nach einer Stunde war es vollbracht. Der Frosch war rasiert. Trotz (nur) Lagerfeuerbeleuchtung aber dank zaertlicher Haende ein tolles Ergebnis. Stolz trage ich trotz einiger fragender Blicke meine neue Frisur. Werde aber bald nachrasieren muessen.
Nach dieser lustigen Einlage gab es dann bei Lagerfeuerromantik einem (oder auch zwei ...) Glaeschen Rotwein noch das ein oder andere wirklich besinnliche Gespräche bis spaet in die Nacht hinein.
Am Sonntagmorgen war frueh Aufstehen angesagt. Ich hatte noch einiges vor an diesem Tag. Und so wollte ich wenigsten vor dem Fruehstueck, wieder sehr liebevoll und lecker zubereitet, noch ein wenig helfend mit anpacken. Gab auch allerhand um die Reste des Lagerfeuers herum aufzuraeumen...
An die Organisatoren:
Eine tolle Party.
Das habt Ihr wirklich super hinbekommen. Ich mag garnicht daran denken, wieviel Arbeit in der Vorbereitung steckt und auch waehrend und nach der Party war ja so einiges zu tun.
Dass dabei sogar noch Platz fuer einen Gedanken an die Hochwasseropfer bleibt, mit Hilfe in Form von Tat und Spende, gebuehrt schon der Bewunderung.
Ich mag mich zwar mit dem Titel Brockenkoenig schmuecken, aber die eigentlichen Koenige seid ihr.
Koenige des Lebens!
Danke
Euer Frosch
C.
OutDoorParty Hasselfelde
http://www.outdoorparty-hasselfelde.de
Wow, was war das fuer ein Wochenende!
Am Freitag machte ich mich auf den Weg nach Hasselfelde, ohne zu wissen was mich dort wohl erwartet.
Als ich gegen 17:30Uhr dort eintraf (Danke Ingo, fuer die Navigation) erstmal grosses Hallo. Es war schon so einiges in Gange: Zelte aufbauen, Lager aufschlagen, Leute begruessen, Kaffe trinken oder auch schon mal ein Bierchen, Fussball und Volleyball spielen...
Mein Zelt hatte ich dann auch so halbwegs gerade aufgestellt, obwohl einige (Thomas, der auch gerade eingetrudelt war) meinten, in der Zeit haetten sie ein Einfamilienhaus gebaut. Man kann schliesslich nicht ueberall der erste sein. Ingo stellte mir dann Skihuette und Partyareal vor und wies mich in die Gepflogenheiten ein.
Ich hatte ja vor, noch eine kleine Schnupperrunde auf dem Bike zu drehen, aber angesichts des froehlichen
Treibens konnte ich mir das gut verkneifen. Nach unserer Alpentour gab es auch jede Menge zu berichten und schnell fanden sich auch viele interessierte Zuhoerer ein.
Fleissige Helfer hatten inzwischen den grossen Grill angeheizt und so lag schon bald der Duft von Rostbratwurst und Steak in der Luft. Der Ruf zum Essenfassen war garnicht mehr noetig. Das Abendbrot ging dann mit spaeter werdendem Abend nahtlos in das erste gemuetliche Happening am Lagerfeuer ueber... Irgendwann gegen Mitternacht habe ich mich zur Ruhe begeben, am naechsten Tag stand ja eine Mountainbike-Tour auf unserem Programm, die unermuedlichsten hielten es jedoch bis in die fruehen Morgenstunden am Feuer aus.
Der Morgen empfing uns dann auch mit herrlichstem Sonnenschein, und so war es nicht verwunderlich, dass selbst die hartnaeckigsten Langschlaefer schon bald aus Ihren Quartieren krochen. Naja, ein leckerer Kaffeeduft tat sein uebriges...
Schnell war auch die grosse Fruehstueckstafel gedeckt und als dann Sitta und Ingo mit den heissersehnten Broetchen frisch vom Baecker eintrafen, war das Fruehstueck perfekt.
Einige von den ganz zeitigen hatten uebrigens schon einen kleinen Waldspaziergang zum Pilze sammeln genutzt. Das sollte bis zum Abend so noch ein riesen Berg werden und eine leckere Ergaenzung zum Gegrillten.
Nach dem Fruehstueck fanden sich dann locker die einzelnen Gruppen zu den geplanten Aktivitaeten zusammen. Wir wollten uns ja nicht bloss faulenzend erholen, sondern uns auch ein wenig in Sport und Aktivitaet ueben. So brachen also die verschiedenen Gruppen auf zum Baden, Wandern, Fussball- und Volleyballspielen, zu kleiner und grosser Mountainbiketour..., um hier nur mal einige Programmpunkte zu nennen.
Da ich mich zur Mountainbiketour gemeldet hatte, hier kurz eine kleine Tourbeschreibung. Zu fuenft (Ingo, Tomas 1, Thomas2, Ulf und meinereiner) starteten wir unter Ingos Fuehrung kurz nach 10:00Uhr in Richtung Birkenmoor/Birkenkopf (mit tollem Singletrail). Von hier aus die schnelle Abfahrt hinunter zur Talsperre Neustadt. Brachte uns (Thomas 2) auch gleich den ersten Durchschlag ein. War aber auch schnell repariert und nach kurzer Rast ging es dann weiter zur Burgruine Hohnstein. Am Eingangstor war allerdings Endstation, hier wurde wg. des Burgfestes, welches ebenfalls an diesem Wochenende stattfand, abkassiert. Das haben wir uns allerdings erspart. Jetzt also wieder ein paar Hoehenmeter Richtung Poppenberg.
Thomas 2 musste an dem Anstieg jedoch einsehen, dass sich die Tour wohl doch etwas schwerer gestaltete als erwartet. Gluecklicherweise war die zweite Mountainbikegruppe auch gerade am Poppenberg, so dass sich Thomas dieser etwas gemaessigteren Tour anschliessen konnte. Zu viert nahmen wir nun die letzten Meter zum Poppenbergturm unter die Raeder, um anschliessend die gewonnene Hoehe wieder in schoenster Weise zu vernichten. Nach kurzer Einkehr am Rastplatz Netzkater traten wir den Heimweg an, welcher uns in Richtung Sophienhof und wieder zurueck zur Skihuette fuehrte. Unterwegs nochmals die Gelegenheit zum Blick auf das herrliche Panorama. Gegen 15:45Uhr erreichten wir wieder die Skihuette, wo wir nach kurzem Zielsprint unter grossem Hallo begruesst wurden.
Nach ein wenig Bike- und Koerperpflege gab es dann bei Kaffe und Kuchen wieder die Gelegenheit zum gemuetlichen Plausch mit anderen Partygaesten. So machten wieder einige Urlaubsfotos und Geschichten zum Vergnuegen aller die Runde. Ein kurzer Regenschauer scheuchte uns kurz auf, aber das Wetter hatte dann doch ein Einsehen und lies uns unter gelegentlichem fernen Grollen in Ruhe.
Vor dem Abendbrot war so auch nochmal die ein oder andere Runde Baden, Volleyball oder Fussball angesagt.
Der Abendbrothunger versammelte alle Gaeste aber wieder und wie schon am Freitag hing bald ein leckerer Grillduft in der Luft. Auch die vielen tagsueber gesammelten und fleissig geputzten Pilze fanden reissenden Absatz.
Der DJ baute in der Zwischenzeit seine Anlage auf und so ging das Abendessen wieder nahtlos in Lagerfeuer und Disko ueber. Nach Einbruch der Dunkelheit galt es dann fuer die kleinen Partygaeste nochmal Mut zu beweisen. Ein kleiner Nachtspaziergang war angesagt. Mit Taschenlampen bewaffnet machten wir uns also auf den Weg, um eine kleine Runde durch den Wald um unser Camp zu drehen.
Uwe nutzte die Gelegenheit, sich als Gespenst zu versuchen. Sah anfangs auch recht gut aus und machte bei den kleinsten entsprechenden Eindruck. Allerdings verhedderte er sich mit seinem Laken im Unterholz und nach einem weiteren Schritt stand er ploetzlich ohne Verkleidung da. Als halb entbloesstes Gespenst erweckte er natuerlich einiges Gelaechter. Aber zum Spasshaben waren wir ja schliesslich auch gekommen.
Das Geschehen auf dem Partygelaende hatte sich mittlerweile vollstaendig auf Lagerfeuer, Disko und Tanzen konzentriert.
Zu fortgeschrittener Stunde dann noch eine grosse Ueberraschung. Uwe, diesmal als holde Jungfrau
verkleidet, nutzte die Chance mich vor versammelter Party-Mannschaft nochmals als Brockenkoenig 2002 vorzustellen. Natuerlich bekam ich auch eine selbstgebastelte Krone aufs Haupt gesetzt und als Zepter bzw. Pokal ein goldenes Laufrad ueberreicht. Bei soviel Ehrerbietung musste ich vor allen Anwesenden natuerlich versprechen, im naechsten Jahr hart um die Titelverteidigung zu kaempfen. Wird mir aber auch wirklich eine Ehre und Freude sein.
Am Lagerfeuer gab ich dann nochmal die ganze Geschichte um den Brockenkoenig zum besten, nebst der Sprueche, die im Vorfeld so die Runde machten. Unter anderem hatte ich mich zu dem Spruch hinreissen lassen, wenn ich gewinne lasse ich mir eine Glatze schneiden... Oh, oh, schnell war an des Koenigs Ehre appeliert und ehe ich es mir versah , waren 6 fleissige Haende damit beschaeftigt, zur Freude und Belustigung aller, die Worte in die Tat umzusetzen. Dauerte zwar etwas, aber nach einer Stunde war es vollbracht. Der Frosch war rasiert. Trotz (nur) Lagerfeuerbeleuchtung aber dank zaertlicher Haende ein tolles Ergebnis. Stolz trage ich trotz einiger fragender Blicke meine neue Frisur. Werde aber bald nachrasieren muessen.
Nach dieser lustigen Einlage gab es dann bei Lagerfeuerromantik einem (oder auch zwei ...) Glaeschen Rotwein noch das ein oder andere wirklich besinnliche Gespräche bis spaet in die Nacht hinein.
Am Sonntagmorgen war frueh Aufstehen angesagt. Ich hatte noch einiges vor an diesem Tag. Und so wollte ich wenigsten vor dem Fruehstueck, wieder sehr liebevoll und lecker zubereitet, noch ein wenig helfend mit anpacken. Gab auch allerhand um die Reste des Lagerfeuers herum aufzuraeumen...
An die Organisatoren:
Eine tolle Party.
Das habt Ihr wirklich super hinbekommen. Ich mag garnicht daran denken, wieviel Arbeit in der Vorbereitung steckt und auch waehrend und nach der Party war ja so einiges zu tun.
Dass dabei sogar noch Platz fuer einen Gedanken an die Hochwasseropfer bleibt, mit Hilfe in Form von Tat und Spende, gebuehrt schon der Bewunderung.
Ich mag mich zwar mit dem Titel Brockenkoenig schmuecken, aber die eigentlichen Koenige seid ihr.
Koenige des Lebens!
Danke
Euer Frosch
C.
