Pivot Firebird im ersten Test: Die Enduro-Waffe aus Arizona

Pivot Firebird im ersten Test: Die Enduro-Waffe aus Arizona

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Pivot hat ein neues Pferd im Stall, oder besser gesagt einen neuen Vogel im Käfig. Das Firebird reiht sich mit 170 mm Federweg an Front und Heck zwischen dem Downhill-Boliden Phoenix DH und dem Enduro-Bike Mach6 ein. Unser erster Test.

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Pivot Firebird im ersten Test: Die Enduro-Waffe aus Arizona
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber du hast die Möglichkeit es einmal einzustellen. Auch wenn es danach immer so bleibt.
Speziell bei Banshee war das eine top Sache....

Ich sag auch nicht, dass Banshee das abschaffen soll. Aber das ganze ist mehr Imagegewinn als realer nutzen.

Ja, der 27,5er Thematik sei Dank. Wenns knarzt ist es halt kacke konstruiert, gewaltiges Mehrgewicht sehe ich da auch nicht wirklich. Wie gesagt, mir wäre ein geringer Aufpreis lieber als neue Laufräder zu kaufen.
So verschwindend gering wäre der Bruchteil dann sicher nicht gewesen


Was du siehst ist halt grad egal, die Dinger wiegen 100-150gr mehr und das zählt beim Verkauf wesentlich mehr als die paar Leute die wegen alten Standards dann auch REAL das Rad kaufen. Schau doch wie hier im Thread ein krasser Freerider mit 3,4 irgendwas KG dann schon als zu schwer gilt. Dazu ist das dann bei Carbon nochmal ein kleines Stück aufwändiger als bei Alu. Banshee machts halt weil die eine kleine Randgruppe an Fahrern ansprechen, aber selbst da wirds selten verwendet. Der Sinn für andere Marken ist einfach gleich Null.
 
Genau. Hatten schon einige Hersteller bei denen es dann geknarzt hat, sich lockert etc pp. (unter anderem auch Banshee)
Dazu dann schwerer, Mehrkosten in der Herstellung für einen verschwindenden Bruchteil ders auch wirklich nutzt.

Schau doch mal hier in die Threads und Galerien zu den Banshees, oder bei mtbr/Pinkbike. Selbst in den "Hardcore"-Kreisen nutzt kaum jemand die Verstellung, einmal eingestellt bleibts dabei. Noch geringer ist der Anteil der damit auf 26" bleibt.

Komisch - habe bereits meinen 4. Banshee Rahmen - kein Knarzen, keine sich lockernden Ausfallenden.

Du wirfst da vielleicht auch ehe was durcheinander - die Banshee-Ausfallenden bieten ja nur die Option der Geometrieverstellung (die wird wohl nicht so oft verstellt, wenn man einmal seine Lieblingsposition gefunden hat).

Aber Du kannst Dich halt für verschiedene Ausfallenden entscheiden und dann wahlweise 135er, 142er, 150er Nabenbreite fahren (2017 dann auch 148er). Und soweit ich weiß kannst Du dann die neuen Boost - Ausfallenden auch an die vor 2017er Modelle schrauben.

D.H. weder der Besitzer eines alten Banshee Rahmens wird gezwungen bei Neukauf eines Rahmens auf Boost Laufräder zu wechseln - man könnte aber auch einen alten Rahmen auf Boost Standard umbauen.

Ich sag auch nicht, dass Banshee das abschaffen soll. Aber das ganze ist mehr Imagegewinn als realer nutzen.




Was du siehst ist halt grad egal, die Dinger wiegen 100-150gr mehr und das zählt beim Verkauf wesentlich mehr als die paar Leute die wegen alten Standards dann auch REAL das Rad kaufen. Schau doch wie hier im Thread ein krasser Freerider mit 3,4 irgendwas KG dann schon als zu schwer gilt. Dazu ist das dann bei Carbon nochmal ein kleines Stück aufwändiger als bei Alu. Banshee machts halt weil die eine kleine Randgruppe an Fahrern ansprechen, aber selbst da wirds selten verwendet. Der Sinn für andere Marken ist einfach gleich Null.


Wer extrem aufs Gewicht achtet kauft eh kein Banshee - da liegts auch nicht an den Ausfallenden.
 
Das sagst du, möglicherweise sehen das viele eben anders.

Bring irgendeine belegete Zahl, irgendeine Marke, irgendeinen Rahmen der sich durch sowas mehr verkauft hätte. Jeder, aber auch jeder Hersteller der sowas hatte hats komplett abgeschafft oder eingeschränkt.
Wie hier angedeutet wirds bei Banshee auch weniger und das ist eine Marke mit einem Konstrukteur der sich eigentlich öffentlich für Optionen und Abwärtskompatibilität ausspricht. Keith muss halt auch den tatsächlichen und realen Bedingungen nachgeben, und nicht den "ich glaube aber, das" oder "wenn Rad X Feature hat, dann kauf ichs vielleicht" oder "neue Standards sucken" oder oder Argumenten nachzugehen. Es spielt real im Verkauf einfach keine Rolle.
 
Komisch - habe bereits meinen 4. Banshee Rahmen - kein Knarzen, keine sich lockernden Ausfallenden.

Du wirfst da vielleicht auch ehe was durcheinander - die Banshee-Ausfallenden bieten ja nur die Option der Geometrieverstellung (die wird wohl nicht so oft verstellt, wenn man einmal seine Lieblingsposition gefunden hat).

Aber Du kannst Dich halt für verschiedene Ausfallenden entscheiden und dann wahlweise 135er, 142er, 150er Nabenbreite fahren (2017 dann auch 148er). Und soweit ich weiß kannst Du dann die neuen Boost - Ausfallenden auch an die vor 2017er Modelle schrauben.

D.H. weder der Besitzer eines alten Banshee Rahmens wird gezwungen bei Neukauf eines Rahmens auf Boost Laufräder zu wechseln - man könnte aber auch einen alten Rahmen auf Boost Standard umbauen.




Wer extrem aufs Gewicht achtet kauft eh kein Banshee - da liegts auch nicht an den Ausfallenden.

Ich weiß wie die Verstellung bei Banshee funktioniert und les auch in praktisch jedem Forum über Banshee mit. Da gabs halt mal auch Leute die damit Probleme hatten, egal obs nun an der Konstruktion lag oder am User, man hat eine Fehlerquelle mehr.

Und es gibt verschwindend wenige 26" Runes und Spitfires.

Banshee spricht mit ihren Rädern eine kleine Randgruppe an, da ist das eben ok. Ich bin auch ganz und garnicht der Meinung, die sollten das Abschaffen, ganz im Gegenteil.

Ich versuch nur darzustellen warum das bei Banshee evtl Sinn macht, bei praktisch allen anderen aber nicht.
Die haben ihre kleine Niesche wo sowas als positiv angesehen wird, auch wenns selbst da wenig genutzt wird.
 
Bring irgendeine belegete Zahl, irgendeine Marke, irgendeinen Rahmen der sich durch sowas mehr verkauft hätte. ....

Ziemlich absurde Forderung.

Weiß doch jeder, dass sich so etwas nie belegen lässt.



Ich weiß wie die Verstellung bei Banshee funktioniert und les auch in praktisch jedem Forum über Banshee mit. Da gabs halt mal auch Leute die damit Probleme hatten, egal obs nun an der Konstruktion lag oder am User, man hat eine Fehlerquelle mehr.

Und es gibt verschwindend wenige 26" Runes und Spitfires.

Hier geht´s aber nicht um verschiedene LR-Größen, sondern darum ob ich meine Laufräder weiterverwenden kann wegen der Nabenbreite.
 
Selbst in den "Hardcore"-Kreisen nutzt kaum jemand die Verstellung, einmal eingestellt bleibts dabei.
Ja, klar. Aber darum geht's doch ... du kannst die den Rahmen kaufen, der dir passt und mit den Komponenten fahren, die du magst oder eben gerade da hast. Jede Woche umbauen werden wohl wirklich die wenigsten, das ist doch klar.
 
Hier geht es um das Pivot Firebird 2017 und nicht um Diskussionen über Standards....
Das Firebird hat nunmal Boost und Pressfit.... wenns stört nicht kaufen...das entwickelt sich sonst zum Mega Offtopic...
:bier:
 
Ziemlich absurde Forderung.

Weiß doch jeder, dass sich so etwas nie belegen lässt.





Hier geht´s aber nicht um verschiedene LR-Größen, sondern darum ob ich meine Laufräder weiterverwenden kann wegen der Nabenbreite.

Dafür finde ich aber von Bionicon, Transition, Banshee und weiteren kleinen Hersteller Angaben, das kaum jemand ihre Umrüstkits oder gleich die 26" Rahmen kauft. Ganz abgesehen von den Verkaufszahlen der Großen.

Ich weiß nicht was so schwer daran zu verstehen ist, Abwärtskompatibilität und Variabilität rentiert sich einfach für kaum eine Firma, egal wie man nun dazu stehen mag. Die Aussagen hier im Forum, wegen solcher Features kauft man sich Rahmen XYZ lassen sich real nicht belegen. Eben auch öffentlich klar gestellt von kleinen Herstellern, die versucht haben sowas zu bedienen!

Wieso sollte also so eine Marke wie Pivot, die im absolten Hochpreissegment wirtschaftet sowas anbieten? Wer kauft sich ein Framekit für soviel Geld um dann seinen angeranzten alten Laufradsatz zu fahren? Wie werden denn die ganzen Edelmarken aufgebaut? Etwa mit dem Preisleistungslaufradsatz aus Hope und irgendeiner Alu DT?
 
Bring irgendeine belegete Zahl, irgendeine Marke, irgendeinen Rahmen der sich durch sowas mehr verkauft hätte. Jeder, aber auch jeder Hersteller der sowas hatte hats komplett abgeschafft oder eingeschränkt.
Wie hier angedeutet wirds bei Banshee auch weniger und das ist eine Marke mit einem Konstrukteur der sich eigentlich öffentlich für Optionen und Abwärtskompatibilität ausspricht. Keith muss halt auch den tatsächlichen und realen Bedingungen nachgeben, und nicht den "ich glaube aber, das" oder "wenn Rad X Feature hat, dann kauf ichs vielleicht" oder "neue Standards sucken" oder oder Argumenten nachzugehen. Es spielt real im Verkauf einfach keine Rolle.
Dann sag du mir wie man das feststellen soll. zumal deine 99,99% auch irgendwie an den Haaren herbeigezogen klingen :rolleyes:

Die haben ihre kleine Niesche wo sowas als positiv angesehen wird, auch wenns selbst da wenig genutzt wird.
Sowas wird überall positiv gesehen, größtmögliche Kompatibilität, richtig umgesetzt natürlich, hat immer Vorteile, da es einfach universell einsetzbar ist.

Ja, klar. Aber darum geht's doch ... du kannst die den Rahmen kaufen, der dir passt und mit den Komponenten fahren, die du magst oder eben gerade da hast. Jede Woche umbauen werden wohl wirklich die wenigsten, das ist doch klar.
So klar scheint es aber nicht jedem zu sein ;)

Hier geht es um das Pivot Firebird 2017 und nicht um Diskussionen über Standards....
Das Firebird hat nunmal Boost und Pressfit.... wenns stört nicht kaufen...das entwickelt sich sonst zum Mega Offtopic...
:bier:
Es geht um die Rechtfertigung bzw. wie es umgesetzt wird. Wenns dich stört einfach nicht weiterlesen. Aber da du als Händler ja mitverdienst wirst du halt auch entsprechend Stellung beziehen, ist uns klar.

Dafür finde ich aber von Bionicon, Transition, Banshee und weiteren kleinen Hersteller Angaben, das kaum jemand ihre Umrüstkits oder gleich die 26" Rahmen kauft. Ganz abgesehen von den Verkaufszahlen der Großen.
Dann lass mal die Zahlen sprechen.

Abwärtskompatibilität
Abwärts würde bedeuten, dass alles ausser Boost schlechter ist. Interessante Ansicht. Belege dazu?

Wer kauft sich ein Framekit für soviel Geld um dann seinen angeranzten alten Laufradsatz zu fahren? Wie werden denn die ganzen Edelmarken aufgebaut? Etwa mit dem Preisleistungslaufradsatz aus Hope und irgendeiner Alu DT?
Weil man vllt den Laufradsatz an verschiedenen Bikes fahren kann? Oder glaubt jmd im Controlling, derjenige kauft dann alle Bikes neu?
Wie die Edelmarken ausgestattet sind kann man sich hier ja angucken. Was glaubst du denn wieviele Bikes mit Topausstattung gekauft werden? Belege?

Deine Argumentationsketten sind echt der Knaller......
Du siehst da Argumente? :D
 
Gibts zahlen wieviel Leute erst mal weiter abwarten bis sich die standard eingependelt haben oder die bikes runtergesetzt werden? Vielleicht ist letzteres auch der Grund für die hohen anfangspreise weil keiner mehr ohne Rabatt kauft.
Wegen boost haben wir uns erst mal für den thermomix entschieden. Bis zum neuen nabenstandard gibts lecker Eis.
 
Boost kommt 2017 flächendeckend. Ob man das subjektiv für gut hält, spielt keine Rolle. Auch Pivot als kleiner Hersteller tut gut daran, das einfach mitzugehen. Prinzipiell schadet der breitere Flanschabstand jedenfalls nicht.
Für 100/142 LRS gibt's Adapter, z.B. Lindarets Boostinator.

Von wegen Pressfit Tretlager, mittlerweile fahre ich mein fünftes Bike mit PF. Total habe ich bislang eins ersetzt, Kugellager waren durch. Knarzen ist bei korrekter Montage kein Problem. Und wenn man sie vorher öffnet und 100% Fettfüllung verpasst, sind sogar die günstigen Sram PF Tretlager ganz ok.

Mir gefällt das Firebird enorm gut. Würde ich als Parkbike aufbauen, soo viele Optionen mit ähnlichen modernen Eckdaten hat man da nicht. Als Enduro wär's mir subjektiv too much...
 
...
Das Firebird hat nunmal Boost und Pressfit.... wenns stört nicht kaufen...das entwickelt sich sonst zum Mega Offtopic...
:bier:

Leider zu spät.
Allerdings finde ich PF auch komplett bescheuert. Ich sehe einfach keinen mir einleuchtenden Vorteil darin. Anders gefragt: was ist am Gewinde so schlimm, das es PF sein muss/soll? Was verbessert sich für den ANWENDER dadurch?
Für mich auf jeden Fall ein ordentliches Anti-Argument auch beim Feuervogel.
 
Man kann von Boost halten was man will, es ist die Zukunft und hat sich durchgesetzt.
Wenn du so denkst, kannst du keine neuen Rahmen mehr kaufen da alle neuen nun mit Boost kommen, übrigens Banshee 2017 setzt auch auf Boost.
Pressfit ist völlig ok und macht keinerlei Probleme sofern man nicht die 20€ Innenlager benutzt....

Mit Boost käme ich noch irgendwie klar. Neue Hinterradnabe, neu einspeichen, dafür symmetrische Speichenwinkel.

Aber als Maschinenbauer habe ich mit Pressfit meine Probleme. Wie gesagt, ich verstehe die Motivation der Hersteller, bei einem Carbonrahmen keinen Alu-Insert und kein BSA-Gewinde haben zu wollen. Das muss man auch vernünftig machen damit es sich nicht lockert. Und die 92mm Stützbreite sind auch schön, um den Tretlagerbereich steif zu bekommen.
Aber ich kenne auch die üblichen Toleranzen in der Kunststoff-Fertigung. Auf Maß fräsen tut man da nun mal nicht, ist ja auch nicht materialgerecht. Ist mir sowieso ein Rätsel, wie die Durchmesser prozesssicher hergestellt werden können.
Dann kommt es auf die Toleranzlage von Rahmen und Lager an, ob das Tretlager vernünftig reingeht und auch drinbleibt. Und die Lagerschalen sind ja dann auch noch aus Kunststoff. Und der setzt sich mit der Zeit (verliert Vorspannung im Pressverbund).

Ich hatte bei meinem Santa Cruz Blur LT damals auch etwas Muffen beim Steuersatz direkt in Carbon - der ging nämlich ganz schön leicht rein (Reset Racing). Aber der ist aus Aluminium und wenigstens noch etwas axial vorgespannt, und kann nachgestellt werden wenn er sich setzen sollte.
Im Gegensatz zum Steuersatz sieht das Tretlager permanent Querlasten. Und vorspannen kann man es auch nicht.
 
Leider zu spät.
Allerdings finde ich PF auch komplett bescheuert. Ich sehe einfach keinen mir einleuchtenden Vorteil darin. Anders gefragt: was ist am Gewinde so schlimm, das es PF sein muss/soll? Was verbessert sich für den ANWENDER dadurch?
Für mich auf jeden Fall ein ordentliches Anti-Argument auch beim Feuervogel.

Wir sind auch kein Fan von Pressfit und auch auf der BSA / GXP Seite. Pressfit kann mit billigen Innenlager Probleme machen.
Die normalen Sram und Shimano Innenlager kann man in die Tonne kloppen. Es gibt jedoch 3-4 Hersteller die sehr gute Innenlager aus Alu fertigen. Diese machen weitaus weniger Probleme, dass ist unsere Erfahrung. Die meisten Kunden sind jedoch nicht bereit für ein Innenlager 100€ zu bezahlen und nehmen dann doch ein 20€ Innenlager von Sram und Shimano.Das Theater ist dann groß, wenn es dann zu Problemen kommt -> was ein 3500€ Rahmen und alles knackt -> geht garnicht usw...im Endefekkt verbauen wir dann doch das teure Innenlager uns es ist zu 99% Ruhe. Klar 100€ sind ein haufen Geld für ein Innenlager....aber wer bereit ist 3500€ für einen Rahmen auszugeben, sollte auch noch 100€ übrig haben für ein richtiges Innenlager.
 
Nicht falsch verstehen - aber ich sehe das alles aus der Richtung des leicht überbegabten Selbstschraubers... ;)
Heißt: ich mache alle selbst, vom Laufradbau bis zum Einpressen von Lagern. Und aus MEINER Sicht müssten die technischen Vorteile von PF schon abnorm sein, um bei MIR den deutlich komplizierteren und fehleranfälligen Ein/Ausbau eines Gewindelagers aufzuwiegen. DAS geht nämlich super einfach und FEHLERRESISTENT.
Ich verstehe also deine Einschätzungen komplett, aber letztlich geht es ja nur darum, dass es für den Hersteller um Vereinfachungen geht, wenn er auf PF setzt. Und das finde ich als Selbstschrauber extrem schade. wichtig wäre, das du/ihr als Händler das den Herstellern auch in aller Deutlichkeit so vermittelt! Für mich: gern 100g Mehrgewicht für ein robustes Insert als PF!
 
Typische Händler-Verkaufspsychologie, über so dumme Standardsprüche kann man nur lachen :lol:

und den CK-Enve-LRS für 3300, die XX1 Eagle für n 1000er, Fox neuestes Wunderwerk der Technik für 1499, ach, eure sch**** Armut kotzt mich sowas von an, ich schmier mir eh am liebsten Kaviar auf den McChicken drauf und schütte TopStar in den 50jährigen Dalmore
 
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