Radon Slide 160 carbon - 650

Also wenn es oben ist kann es ja nicht an der Schaltung liegen.
Wenn ich eben hinten groß vorne auch habe und rückwärts trete fliegt die Kette auch runter aufs kleine Blatt. Ich würde aber sagen dass das normal ist weil sie dann schon sehr schräg läuft.
 
Da müsst ich nochmal Nachschauen - was ich aber sagen kann ist, dass ich die Schaltaugenschraube verbogen habe.
Wenns das ist sollt es kein Problem sein - außer dass ich nicht weis welche Schraube passt - Die Syntace http://www.bike-components.de/produ...chraube.html?xtcr=1&xtmcl=schaltaugenschraube schaut etwas anders aus. Durchgehend Gewinde - die Originale hat nur vorne ein Gewinde.

Genau die habe ich montiert und dazu das Syntace X12 Schaltauge. Mehr Gewinde hin oder her, das Ding paßt! Die Originalschraube sieht billig aus! Meine hat beim Rausdrehen geeiert und das Gewinde ist weich wie Butter. Du kannst das Schaltauge auch gerade klopfen, wenns pressiert. Habe ich auch gemacht und es hat ebenfalls funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt habe ich mal paar kleine Änderungen an meinen 9.0 vorgenommen.
Bremse: vorn 200 icetec Scheibe , hinten 180 icetec Scheibe
Griffe: sixpack Racing Fingertrix
Sattel: Ergon SM3
Reifen: Conti Trail King 2.4


Ich fühlte mich mit den Hans dampf immer etwas unwohl. Speziell auf Schotter. Auf meiner Heimrunde war ich heute bergab viel schneller unterwegs

Der Sattel ist nicht besonders weich, aber mir tut der Allerwerteste nicht weh.

Die Griffe sind viel weicher, geben ein sicheres Gefühl und gute Kontrolle.
 
Genau die habe ich montiert und dazu das Syntace X12 Schaltauge. Mehr Gewinde hin oder her, das Ding paßt! Die Originalschraube sieht billig aus! Meine hat beim Rausdrehen geeiert und das Gewinde ist weich wie Butter. Du kannst das Schaltauge auch gerade klopfen, wenns pressiert. Habe ich auch gemacht und es hat ebenfalls funktioniert.
Danke - dann werde ich wohl schnell bestellen.
 
Ausm ital. Forum, ist ein SE, Fahrergewicht um die 80kg, sollte so wohl nicht passieren.

imagexika8.jpg
 
Die Frage ist, wie ist das passiert?
Ich meine, kaputt bekommt man alles und man liest ja sogar hier dass Leute mit dem Bike in Bikepark gehen..
Bei allen Rahmenbrüchen von denen ich bisher gelesen habe hat noch keiner gesagt wie das passiert ist.
 
Bei allen Rahmenbrüchen von denen ich bisher gelesen habe hat noch keiner gesagt wie das passiert ist.
Glaub hab das bereits früher erwähnt: beim Bike-Kollegen die zweite Ausfahrt, die erste richtige AM-Fahrt, in einer relativ harmlosen Kurve (kein Anlieger, keine Steine, ich war direkt hinter ihm) rausgeflogen und im Gestrüpp gelandet -> zuhause beim Saubermachen dann Riss in der Kettenstrebe entdeckt.
Gottseidank dann nur der Hinterbau, der auf Kulanz getauscht wurde.
 
Um Gebüsch gelandet und das Bike irgendwo drauf geflogen? Gibt es Bilder?

Versteht mich mal nicht falsch, klar kann auch was einfach mal kaputt gehen oder Produktionsschäden haben oder sonst was. Manche Leute machen aber auch Sachen mit ihren Bikes wo sie dann kaputt gehen müssen, und sie Wundern sich noch drüber.
Aber eigentlich will ich jetzt hier auch keine Diskussion starten^^

Ich kann nur sagen meins hält ;)
 
Die Frage ist, wie ist das passiert?
Ich meine, kaputt bekommt man alles und man liest ja sogar hier dass Leute mit dem Bike in Bikepark gehen..
Bei allen Rahmenbrüchen von denen ich bisher gelesen habe hat noch keiner gesagt wie das passiert ist.
Von wievielen Brüchen des Rahmens hast du denn bisher gelesen?

Ich war am Wochenende mein erstes mal auf dem SE unterwegs. Bin kein Profi oder sonst was, hab das Rad aber schon auf eine Strecke mit Anlieger, Tablen und kleinen Doubles genommen, also Elementen, die im Bikepark vorkommen. Es hat gehalten und ich würde sagen, dass muss es auch. Schliesslich ist das kein Cross-Country-Bike, sondern wird als Enduro beworben. Deswegen ärgert mich auch, wenn ich hier lese "manche nehmen das Rad sogar in den Bike-Park". Klar, sollte man keine hohen Drops und ähnliches damit fahren, als ob es sich um einen Alu-Downhiller handeln würde. Aber alles moderate sollte damit drin sein oder anders gesagt: Wenn ich was mit meinem 5 Jahre alten Canyon Nerve AM in Alu fahren konnte, müsste das auch für das Radon gelten. Sonst können sie sich den Begriff Enduro oder All-Mountain plus oder was auch immer bemüht wird in die Haare schmieren und es als "zu schweres XC-Bike mit übetriebenem Federweg" deklarieren.
 
Aus der Ferne ist eine Einschätzung über die Ursache natürlich schwierig. Wir werden aber den Fall genau prüfen um einschätzen zu können, wie es zu solch einem Defekt kommen konnte. Ohne jemanden etwas unterstellen zu wollen, sieht es auf den ersten Blick doch stark nach einem unglücklichen Crash aus.

Gruß aus Bonn, Andi
 
Bikepark ist nicht gleich Bikepark, Klar gibt es Anfängerstrecken oder halt gemütliche Strecken die das Bike locker mitmachen sollte. Es gibt aber auch Strecken für die das Bike nicht gemacht ist. Ich rede nicht von Sprüngen, Du kannst mit jedem Bike 10m Sprünge machen wenn du ne gescheite Landung hast und es kannst.
Ich meine eher wie ruppig das Gelände ist, da sind sicher Grenzen zu setzen!

Dass man mit Carbon aufpassen mus wenn das Bike irgendwo drauf fällt ist wohl klar (auch vor Steinschlag).
 
Mal Hand aufs Herz, wieviele Leute würden es bei einem neuen Bike gleich zugegeben wenn sie vorher eben doch Mist gebaut haben? Das ist wohl eher die Ausnahme. In den meisten Fällen kommt ein "Ich hab doch gar nix gemacht, ist einfach so gebrochen" in der Hoffnung die Schuld doch noch auf einen anderen, in dem Fall den Hersteller, abwälzen zu können.

Sicher gibt es auch die Fälle wo den Fahrer keine Schuld trifft weil ein Verarbeitungsfehler die Ursache war. Aber ich persönlich denke schon dass es doch öfter mal eine Vorgeschichte zu dem Schaden gibt die bewusst oder auch unbewusst verschwiegen wurde.
 
um eine so massiv ausgeführte geschichte wie ein carbon tretlager derart zu zerfalten bedarf es schon einer menge energie.

wenn der betreffende fahrer meint das ding nur moderat bewegt zu haben glaub ich ihm das schlicht und ergreifend nicht. Aber der ist ja auch italiener ... :D
 
Von wievielen Brüchen des Rahmens hast du denn bisher gelesen?

Ich war am Wochenende mein erstes mal auf dem SE unterwegs. Bin kein Profi oder sonst was, hab das Rad aber schon auf eine Strecke mit Anlieger, Tablen und kleinen Doubles genommen, also Elementen, die im Bikepark vorkommen. Es hat gehalten und ich würde sagen, dass muss es auch. Schliesslich ist das kein Cross-Country-Bike, sondern wird als Enduro beworben. Deswegen ärgert mich auch, wenn ich hier lese "manche nehmen das Rad sogar in den Bike-Park". Klar, sollte man keine hohen Drops und ähnliches damit fahren, als ob es sich um einen Alu-Downhiller handeln würde. Aber alles moderate sollte damit drin sein oder anders gesagt: Wenn ich was mit meinem 5 Jahre alten Canyon Nerve AM in Alu fahren konnte, müsste das auch für das Radon gelten. Sonst können sie sich den Begriff Enduro oder All-Mountain plus oder was auch immer bemüht wird in die Haare schmieren und es als "zu schweres XC-Bike mit übetriebenem Federweg" deklarieren.
Sehe ich genau wie du.
Das Bike wird als Enduro beworben also muss es auch Enduro können. Ob Carbon oder nicht muss hier egal sein.
 
Grundsätzlich sollte die Stelle ja punktuell nicht so stark belastet sein. Das Tretlagergehäuse ist ja in den Rahmen einlaminiert und die Kräfte sollten sich so auf einen relativ großen Bereich verteilen. Eine mögliche Erklärung könnte es aber sein dass ein Stein zwischen Kurbel/Kettenblatt und Rahmen gelangt ist. Die auftretenden Kräfte könnten dann, ähnlich wie in einem Kegelbrecher, unter Umständen durchaus ausreichen um das Carbongehäuse regelrecht zu sprengen.
 
um eine so massiv ausgeführte geschichte wie ein carbon tretlager derart zu zerfalten bedarf es schon einer menge energie.

wenn der betreffende fahrer meint das ding nur moderat bewegt zu haben glaub ich ihm das schlicht und ergreifend nicht. Aber der ist ja auch italiener ... :D

Es kann durchaus sein dass da was beim eibau des innenlagers schief gegangen ist oder der rahmen einfach defekt war und mit deiner aussage bezüglich italiener würd ich aufpassen!!
 
Mach dir mal nicht gleich ins Hemd, war doch nur ein Spaß und der war auch total in Ordnung!

Ich vertrete auch eher die Meinung das es sich mit einfach kaputt gegangen nicht um die Wahrheit handelt.
Is doch aber auch egal nun.
 
Ohhhhh Leute.....
...alles reine Spekulationen hier:aufreg:

Dafür kann es viele Gründe geben; Fabrikationsfehler, Laminierfehler, falsche Beanspruchung, Fehler bei der Montage, Unwahrheit des Bikers, ....!

Laut Andi vom Radon-Team wird es doch geprüft und der Grund für den Defekt wird hier sicherlich dann auch mitgeteilt (oder im besagtem Forum)!
Da dieser Defekt relativ "einmalig" ist würde ich hier mal die Pferde nicht scheu machen und mal abwarten was der Grund war.:dope:
Ich glaube auch nicht, dass Radon wissentlich einen Mangel verbergen würde.
Dafür ist das Forum ja schliesslich doch zu bekannt, und sie tun ja im Moment auch sehr viel um Kunden zufriedene zu stellen...:daumen:
 
Ich will mal ein anderes Thema anschneiden ;)

Setup!

Ich fahre das 8.0 mit der Pike und dem Monarch, hab ehrlich gesagt noch nicht all zu viel rumprobiert. Ich fahre den Dämpfer mit knapp über 20% und 5 Klicks Rebound.
Die Pike fahre ich mit etwas unter dem angegebenen Luftdruck und 0 Klicks Compression, Rebound so das sie nicht springt beim runter drücken und loslassen.
Also alles in allem ein 0815 Popelsetup :D

es fühlt sich alles etwas träge an, so kann man fahren keine Frage aber langsam will ich mich ernsthaft mal ein ein gescheites Setup machen.
Fahrfertig habe ich um die 90Kg.
Ich brauche ein Setup für schnelle Trails mit Wurzelanteil und was halt alles so dazugehört ;)

Hat jemand eventuell ein Tip für ein solides Grundsetup an dem ich dann arbeiten kann? Bin eher Neuling was Liftfahrwerke angeht.
 
Du hast alles richtig gemacht. Aber Do war in RLP Feiertag. Am Fr und Sa war bei Radon großes Sommerfest im Haus. Da sind die Mitarbeiter gut beschäftigt. Entsprechend eingeschränkt ist der Service und die Antworten können dauern.
 
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