Michael_MTB
Endurotourer
Hi,
ich bin in der glücklichen Situation, dass meine Eltern Waldbesitzer sind . Vor drei Jahren habe ich mit Freunden damit begonnen einen Trail in einen Teil des Waldes zu bauen, was einst mit einem Table, einem Racejump und einer Anlikegerkurve begonnen hat ist mittlerweile auf einem Niveau angelangt das fast an einen kleinen Bikepark erinnert. Dadurch das es auch höhere Drops, schmale Northshore´s und weite Douple´s gibt ist auch das Verletzungsrisiko gestiegen.
Und nun zu meinen Fragen, wie kann ich mich und meine Eltern absichern, das ich mit Freunden weiterhin die Strecke befahren kann, aber keiner Ansprüche gegenüber meiner Familie gelten machen kann (z.B. bei einer schweren Verletzung)
Reicht es wenn ich mir, von allen die die Strecke benutzen, ein Formular unterschreiben lasse wo sie im Falle eines Schadens auf alle Ansprüche verzichten?
Aber was ist wenn z.B. Kinder, aus dem Dorf wo ich wohne, unerlaubt auf der Strecke fahren und schwer Stürzen. (Strecke ist nicht eingezäunt, es stehen nur Schilder "Betreten Verboten Privatgrundstück")
Gilt für Bauten auf einer solchen strecke, z.B. Northshore´s, das Bautensicherungsgesetz? d.h. müßten sie rein rechtlich gegen Absturz gesichert sein? (es handelt sich ja offiziel nicht um ein Sportgelände mit "typischen Hindernissen")
Die Strecke soll kein offizieller Spot werden, es geht nur um die rein rechtliche Absicherung.
Wäre schön wenn sich jemand in dieser Sache auskennt und etwas dazu sagen kann, denn wir haben noch einiges vor...
Alle meine Freunde verstehen die Situation und würden auch für die Benutzung der Strecke auf Ansprüche im Schadensfall verzichten, aber es ist immer so eine Sache wenn es denn wirklich so weit ist.
danke im voraus
Gruß Michael
ich bin in der glücklichen Situation, dass meine Eltern Waldbesitzer sind . Vor drei Jahren habe ich mit Freunden damit begonnen einen Trail in einen Teil des Waldes zu bauen, was einst mit einem Table, einem Racejump und einer Anlikegerkurve begonnen hat ist mittlerweile auf einem Niveau angelangt das fast an einen kleinen Bikepark erinnert. Dadurch das es auch höhere Drops, schmale Northshore´s und weite Douple´s gibt ist auch das Verletzungsrisiko gestiegen.
Und nun zu meinen Fragen, wie kann ich mich und meine Eltern absichern, das ich mit Freunden weiterhin die Strecke befahren kann, aber keiner Ansprüche gegenüber meiner Familie gelten machen kann (z.B. bei einer schweren Verletzung)
Reicht es wenn ich mir, von allen die die Strecke benutzen, ein Formular unterschreiben lasse wo sie im Falle eines Schadens auf alle Ansprüche verzichten?
Aber was ist wenn z.B. Kinder, aus dem Dorf wo ich wohne, unerlaubt auf der Strecke fahren und schwer Stürzen. (Strecke ist nicht eingezäunt, es stehen nur Schilder "Betreten Verboten Privatgrundstück")
Gilt für Bauten auf einer solchen strecke, z.B. Northshore´s, das Bautensicherungsgesetz? d.h. müßten sie rein rechtlich gegen Absturz gesichert sein? (es handelt sich ja offiziel nicht um ein Sportgelände mit "typischen Hindernissen")
Die Strecke soll kein offizieller Spot werden, es geht nur um die rein rechtliche Absicherung.
Wäre schön wenn sich jemand in dieser Sache auskennt und etwas dazu sagen kann, denn wir haben noch einiges vor...
Alle meine Freunde verstehen die Situation und würden auch für die Benutzung der Strecke auf Ansprüche im Schadensfall verzichten, aber es ist immer so eine Sache wenn es denn wirklich so weit ist.
danke im voraus
Gruß Michael
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