Reiseanhängerthread

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27. September 2005
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Da ich auch noch am Überlegen bin mir einen Anhänger zu kaufen.
Wäre es nett hier mir mal eure vorzustellen.
Wenn es geht mit Foto.
Oder die von denen Ihr begeistert seit.
Also her mit allen bekannten Hängern.
Vor-bzw Nachteile...Gewichtszulassung.Preis..Sollte dabei sein.

MFG Ramme :daumen:
 
Ramme schrieb:
Da ich auch noch am Überlegen bin mir einen Anhänger zu kaufen.
Wäre es nett hier mir mal eure vorzustellen.
Wenn es geht mit Foto.

Flo-Koga-Tandem2.jpg

Mein Weber Monoporter. Klein schnell, leicht, nicht geländetauglich, gefedert. Nicht für den Kindertransport.

Flo5.jpg

Mein Roland Carrie S. Klein, schnell, etwas schwerer, ziemlich geländetauglich, ungefedert. Nicht für den Kindertransport.

tour.jpg

Ist jetzt nicht meiner, hab ich aber trotzdem. Groß, schwer, absperrbar, gefedert. Zum Kinderhänger umbaubar.

Die Frau und das Kind sind auch meins - geb ich auch ned her ;)

Florian
 
@Flo...
Mein Gott..Du hast ja einen richtigen Fuhrpark.
Keine Angst! Frau darfst behalten.
Würde auch mächtig Ärger bekommen wenn ich sie mit nach
Hause bringen würde :D
Da hätte bei mir daheim jemand was dagegen :lol:
Also seih beruhigt.
Mir schwebt Hänger mässig sowas im Kopf herrum.
Scheint auch Firmenmässig da leider keine Konkurenz zu geben :heul: :heul:



Bob Ibex

MFG Ramme :daumen:
 
Ramme schrieb:
Mir schwebt Hänger mässig sowas im Kopf herrum.
Scheint auch Firmenmässig da leider keine Konkurenz zu geben :heul: :heul:

Du willst demnach vermutlich mit nem Einradler ins Gelände. Dazu empfehle ich Dir in nem anderen Forum einen Thread,
http://www.rad-forum.de/showflat.php?Cat=0&Board=bike&Number=134686&page=0&fpart=82&vc=1
wo ich ein bisserl was zu Einradhängern und Zwiradanhängern im Gelände geschrieben hab. Wir ham da mal so ein paar Sachen mit dem hier im Gelände ausprobiert:

Flo4.jpg


Florian
 
Ramme schrieb:
Mir schwebt Hänger mässig sowas im Kopf herrum.
Scheint auch Firmenmässig da leider keine Konkurenz zu geben :heul: :heul:



Bob Ibex

zuminest ist das schon mal ne ganz gute Ausgangsbasis: etwas erleichtern, eine optimierte Federung und, ganz wichtig, ein grösseres Rad ...
 
Sorry für die etwas verspätete Antwort, bin nur ganz kurz hier (grad von einer "inoffiziellen Trailer Testtour" zurück: vollgefederter 1Rad Eigenbau, modifizierter (Alu Ladefläche, Federung) Monoporter, modifizierter Ibex (Rad, Federung), gefederter 2Rad Hänger, 1 Bike mit Packtaschen)

der 1Rad Eigenbau zog einfach weg und wurde erst an den verabredeten Camps wieder gesehen. MP und Ibex hielten sich tapfer, der 2 rädrige war abseits befesrtigter Wege ein wirkungsvoller Fettverbrenner und im Gelände nicht geeignet - auf der Strasse machte das Teil keine Probleme.

Testgelände: überwiegendend Schotterwege (65%), kurze Sinuswellen (überdimensioniertes Wellblech), Schlamm ((10%), Strasse (15%).
Die von "Fachleuten" gelegentlich kritisierte "39° Federung"" arbeitete am Ibex problemlos und sie dämpft doch :D - kommt halt drauf an, wie man es ausführt. Herr Schultz scheint ähnlicher Ansicht zu sein.
Ein gutes Bsp. wie man einen 1Rad-Hänger besser nicht baut gibts auf wikipedia: MDF, 21kg leer, vertikale Drehachse ist Sattelstütze (kommt halt auch drauf an, ob und was man raucht und trinkt).
Fuhrunternehmer Peter (kapege) scheint bestens auf die Rübenernte vorberetet zu sein, jetzt braucht er nur noch ein Bike von MAN. :D

FloII schrieb:
Flo-Koga-Tandem2.jpg

Mein Weber Monoporter. Klein schnell, leicht, nicht geländetauglich, gefedert. Nicht für den Kindertransport.

doch, ist Geländetauglich

Flo5.jpg

Mein Roland Carrie S. Klein, schnell, etwas schwerer, ziemlich geländetauglich, ungefedert. Nicht für den Kindertransport.

machst du Witze? 2 kleine Räder durch Schlamm und über Felsen ziehen ...

tour.jpg

Ist jetzt nicht meiner, hab ich aber trotzdem. Groß, schwer, absperrbar, gefedert. Zum Kinderhänger umbaubar.

ein gutes Bsp. für ein gut durchdachtes und fast ausgereiftes Trailer-System. Noch etwas Gewicht sparen und grössere Räder dran - fertig
 
Anhängermässig kann ich solide schweizer Wertarbeit empfehlen:

maxi-3005RO.jpg


Der Vitelli Camping ist ein ausgereifter, praktisch unverwüstlicher Transporter mit alltagstauglichen Eigenschaften:

- Erstklassige, einfach zu bedienende Weberkupplung
- Räder für Transport oder Lagerung platzsparend werkzeuglos demontierbar
- Deichsel um 90° drehbar und somit als Handwagen zu nutzen.
- robuster, pulverbeschichteter Stahlrahmen
- unter 8kg leichtes Leergewicht

Mein Camping begleitet mich seit 4 Jahren auf Touren mit dem Tandem oder Solo-Rad, beim Einkaufen, Altstoffe entsorgen, im Schnee, Regen und Hitze und hat noch nie einen Grund zur Klage gegeben.

Zu beziehen direkt beim Hersteller oder über den deutschen Importeur


Mit Einrad-Anhängern und dem BobYak im speziellen habe ich nicht so tolle Erfahrungen gemacht:

- lieblose Verarbeitung (rostende Schnellspann-Kupplungen, abplatzender Lack)
- nervenraubende Ankupplung im geladenen Zustand und Sicherung mit fummeligen Splinten
- Schlechte Parkeigenschaften (neigt beladen zum Kippen - muss im 90°-Winkel zum Rad abgestellt werden)
- Beladen nur mit Kraftaufwand aus dem Parkwinkel wieder in die Flucht hinter das Rad zu bringen.
- abseits des Rades mieserabel zu manovrieren.

Punkte drei bis fünf gelten für alle Einradanhänger, die ersten beiden speziell für die Bob-Produkte. Der Vorteil der geringen Breite der Einrädrigen macht eine grössere Laufruhe der zweirädrigen Anhänger mehr als wett.

Ein aktueller Test von Transportanhängern findet sich im Schweizer Velojournal.
 
Offensichtlich sind wir unterschiedliches Gelände gefahren :)
Unsere Tour ging, wie im obigen Link beschrieben vor allem ins bergige Gelände, wo es teilweise so extrem steil wurde, daß wir extrem langsam gefahren sind, daß wir schieben mussten und teilweise sogar ein paar Meter Rad und Hänger einzeln den Berg hochwuchten mussten. Da hatte der Einradler seine Nachteile.

Ich muß aber gestehen, ich hatte mit dem Roland Carrie S auch auf Single Trails keine ernsthaften Probleme, sodaß ich da wenig Nachteile sehe.

Was aber auf jeden Fall ein Nachteil des Monoporters im Gelände ist: Er ist nicht fürs Gelände freigegeben, sondern ein Hänger für die Straße oder Feldwege.

Habt Ihr eigentlich Fotos oder weitere Infos von der Tour. Bei sowas bin ich immer sehr neugierig auf mehr Input ((c) Nr. 5 ):D
 
Also,ich habe es vollbracht :D
Und habe mir den Ibex gekauft.
Bin Super Zufrieden mit dem Teil.
Im grunde genommen,merkt man kaum das man nen Hänger hinter sich herzieht.
Und vor allem ist er sehr schmal.Wo das Fahrrad durchheizt kommt er schön brav mit.:o :D
Ich muss also nicht darauf acht geben ob die Räder vom Hänger an irgend einer Kante hängen bleiben.Und Geländetauglich ist er (Ich denke)mit am besten von allen anderen Hängern.Gerade was Hügel angeht,die dicht hinter einander liegen.
Ist er in punkto Aufsetzen zumindest besser geeignet als der Monoporter.
Auch in der Kurve liegt er wie ein Brett.Ich denke das in Punkto Kurven Geschwindigkeit.Kein zweispurhänger da mitkommt.

tractor schrieb:
zuminest ist das schon mal ne ganz gute Ausgangsbasis: etwas erleichtern, eine optimierte Federung und, ganz wichtig, ein grösseres Rad ...

Also ne bessere Federung..Mag sein das man dies sich anbauen kann.
Wenn dies einen Glücklicher macht.Brauchen tut er das eigentlich nicht.
Ist ein Geldfaktor.Wers mag.OK! Akzeptiert.:lol:
Aber ein grösseres Rad finde ich persönlich unsinnig.
Habe das irgendwo schon mal gesehn.Ob hier oder in einem anderen Forum.
Da hat sich das einer umgebaut.Naja..:rolleyes:
Das hat mich nicht überzeugt.Erstens,bedeutet ein grösseres Rad.Verlust an Stabilität.Ob Vertikal oder Horizontal.Wird das ganze Instabiler.
Und sicher auch schwerer.Dazu noch der Umbau.Denke das das in die falsche Richtung geht.Meine Meinung.
Ich wüsste jedenfalls nicht warum ich das machen sollte?
Der Hänger liegt 1 A in der kurve.Rollt gut.Was will man mehr.
Mit einem grösseren Rad würde er wahrscheinlich noch mehr Laufruhe bekommen.Aber die genannten Nachteile überwiegen meines Erachtens bei weitem.
Habe ihn natürlich noch nicht so getestet das ich jetzt der Ibex Gott bin :lol:
Kommt noch:cool: :D



roesli schrieb:
Mit Einrad-Anhängern und dem BobYak im speziellen habe ich nicht so tolle Erfahrungen gemacht:

- lieblose Verarbeitung (rostende Schnellspann-Kupplungen, abplatzender Lack)
- nervenraubende Ankupplung im geladenen Zustand und Sicherung mit fummeligen Splinten
- Schlechte Parkeigenschaften (neigt beladen zum Kippen - muss im 90°-Winkel zum Rad abgestellt werden)
- Beladen nur mit Kraftaufwand aus dem Parkwinkel wieder in die Flucht hinter das Rad zu bringen.
- abseits des Rades mieserabel zu manovrieren.

Punkte drei bis fünf gelten für alle Einradanhänger, die ersten beiden speziell für die Bob-Produkte. Der Vorteil der geringen Breite der Einrädrigen macht eine grössere Laufruhe der zweirädrigen Anhänger mehr als wett.

Ein aktueller Test von Transportanhängern findet sich im Schweizer Velojournal.

Die Verarbeitung finde ich doch sehr gut.Von Lieblos kann man da nicht reden finde ich.Auch wenn mir rein Optisch der Schnellspanner auch nicht so gefällt.Ist der Hänger sehr gut verarbeitet.Und den Schnellspanner kann man sich wenn man etwas geschick hat doch selber bauen.Ist ja ne ziehmlich simple Angelegenheit.Werde das sicher in Angriff nehmen.Da gibts nähmlich schon verbesserndeGedanken von mir in der Hinsicht.
Nervenraubendes Ankuppeln.Ja...hast recht.Aber nur weil der noch keinen Ständer hat.Ansonsten ist das schnell und einfach erledigt.Denn die Splinte gehen ja nun wirklich zakzak.Also in dem Punkt bleiben meine Nerven locker:D
Alle anderen negativ genannten Punkte sind eindeutig auf einen nicht vorhanden Ständer zurück zu führen.Aber auch für diesen braucht man kein
Akademiker zu sein.Um sich einen eigenen zu bauen.
So...:o Das musste ich jetzt mal sagen:lol:
Denn ich habe meinen Ibex lieb:eek: :p :D
Abschliessend eben....Fürs Gelände(weil auch gefedert)
Bodenfreiheit.Einspur.Denke ich,ist er mit ganz vorne an zu siedeln.
Persönliche Verbesserung hin oder her...
Zweispurhänger hatte ich auch schon.Gut..:lol: Mehr schlechte als rechte.
Aber sie sind eben zu breit.Und dann ohne Federung.Das gehoppel.Und geklapper.Schmale wege.Musst schaun das du nicht irgendwo gegen heizt.
Neeneenee.....Die Zeiten sind vorbei.
Wobei man natürlich auch immer abwegen muss welchen Zweck man benötigt.
Klar,wenn ich ein Kind hätte..würde ich mich sicher anders Entscheiden.
Aber so,als reinen Transport.Vor allem als Reiseanhänger.Für lange Touren.
Erste Wahl...
MFG Ramme
 
Das mit dem voll beladen ankuppeln.Hatte ich schon.Ist wirklich ne blöde Sache.
aber wie gesagt.Nen selbstgebauter guter Ständer.Bringt abhilfe von diesem Problem.Bei Regen bin ich noch nicht gefahren.das stimmt.Ist ja auch so schön sonnig draussen:D
Wie meinst du das?Rostet er dann weg?Oder nur der Schnellespanner?
Oder ist der Hänger dann sehr rutschig in kurven?Oder wie?Erläuter mir das mal bitte..

MFG Ramme
 
Übrigens fällt mir gerade auf.Das überall steht der hänger wäre Goldfarbig.
hehe..Also meiner ist in einem coolen grau.Eher dunkel.Und Pulverbeschichtet.
Stand auch dabei.Gerade mal geschaut.Vieleicht haben sie ihn ja (In Gewisser weise)verbessert.Denn Pulverbeschichtung ist schon was feines.Also ausser dem Schnellspanner(Wie oben genannt)sollte er denke ich nicht rosten.
Nur mal so als Info...
 
Der Schnellspanner rostet extrem stark. Das wird nicht gerade gefährlich, aber es sieht einfach :kotz: aus - und ist einem Anhänger dieser Preisklasse schlichtwegs nicht angemessen. Ein Eigenbau wird etwas kniffelig - da musst Du zuerst eine Schnellspannachse finden, die so lange ist.....

Mein Bob Yak hat im übrigen am Lochblech-Boden extrem rasch auch Rost unter dem Lack gebildet, der dann abgeplatz ist.

Dazu waren beim Yak vor fünf Jahren die Achs-Aufnahmen am Kupplungsbügel aus so weichem Stahl, dass es die bei einer nicht ganz super-sauberen Abkupplung gleich verbog. Das soll aber unterdessen verbessert worden sein. In'shallah.....
 
Merci..
Tja,mit dem Schnellspanner..ist schon blöd..Das das Teil gleich rostet.
habe ich mir gleich sowas gedacht.Der glänzt schon so billig:lol:
Ich mag diese Dinger sowieso nicht.Bin eher der RingleTyp :D
Bald ist ja WE.Werde dann mal in den Keller runter steigen.Und mir nen kopf über Verbesserungen machen.Und nach regenfahrten,das Metall mal im Auge behalten.:o

MFG Ramme
 
Och, keine Sorge - Pulver ist kein Garant für Unterrost-Resistenz

(Das erleb ich grad wieder bei meinem Alltagsrad :mad: )

Wenn die Grundierung nicht sauber gemacht ist oder irgendein Tölpel den Stahl unmittelbar vor dem Lackieren mit nackten Händen angefasst wird, kann auch dort was schief gehen. Dann muss nur noch das Pulver etwas alt sein, die Temperatur nicht korrekt....


....aber ich will Dir ja nicht die Freude am Anhänger vermiesen :)

Kassandro Roesli

PS: Also, wenn Du einen Ringle-Spanner mit Ibex-Kupplung hinkriegst, dann sponsor ich Dir ein Weber-Rücklicht für an die Signalfahnenstange :D
 
FloII schrieb:
Offensichtlich sind wir unterschiedliches Gelände gefahren :)

so was soll vorkommen :D

Unsere Tour ging, wie im obigen Link beschrieben vor allem ins bergige Gelände, wo es teilweise so extrem steil wurde, daß wir extrem langsam gefahren sind, daß wir schieben mussten und teilweise sogar ein paar Meter Rad und Hänger einzeln den Berg hochwuchten mussten. Da hatte der Einradler seine Nachteile.

unsere Tour ging .... nicht in die Berge. Dichter Wald und offenes Gelände, teilweise tiefe Spuren (von "Holzfuhrwerken"), teilweise Weichsand, teilweise Schotter, ...

Ich muß aber gestehen, ich hatte mit dem Roland Carrie S auch auf Single Trails keine ernsthaften Probleme, sodaß ich da wenig Nachteile sehe.

Nachteile würde ich an deiner Stelle auch nicht sehen :D Hajo hatte vor Jahren mal was zum Donkey ("... wild hüpfend...") geschrieben (mein Eindruck über 2rädrige ist in etwa deckungsgleich), Beitrag müsste noch über google zu finden sein.
Grösste Bedenken habe ich beim Anblick eines Werbephotos mit einem kleinrädrigen Einkaufwägelchen plus Kind im Kindersitz - ob die abgebildete Mutti einen Elchtest meistert? Ich glaube eher nicht.

Was aber auf jeden Fall ein Nachteil des Monoporters im Gelände ist: Er ist nicht fürs Gelände freigegeben, sondern ein Hänger für die Straße oder Feldwege.

was ein eindeutiges Statement ist. MP bietet trotzdem ein sehr breites Nutzungsspektrum.

Habt Ihr eigentlich Fotos oder weitere Infos von der Tour. Bei sowas bin ich immer sehr neugierig auf mehr Input ((c) Nr. 5 ):D

Fotos - muss ich schauen, kann aber was dauern..

Nr.5: ibex + genau hinschauen + etwas überlegen + ein bischen arbeit = :hüpf:

@ ramme:
wart mal ab, bis du die ersten Kilometer durch Morast oder über umgestürzte Baumstämme gefahren bist. Dann wirst du sehen, dass kleine Räder in jedes Mausloch fallen und über kleinbe Äste poltern wo grosse Räder einfach drüberrollen. Ausserdem gibts für 406mm (20 Zoll) Reifen ein breites Angebot (BMX, Liegeräder), die Versorgung im Bereich 305 (16 Zoll) ist eher dürftig ....

Für Teerstrasse reicht die Federung vom Monoporter völlig aus, der ist zudem um einiges leichter und lässt sich bei Bedarf (Flieger, Zug) ganz klein falten.

Gegen Rost am Schnellspanner hilft Öl oder Fett. Tatsächlich ist die Lackqualität bei Bob Anhängern manchmal "wenig eerfreulich". Hammerite hilft.

Ankuppeln von beladenen Monoporter oder Yak/Ibex geht mit etwas Übung relativ einfach: breitbeinig drüberstellen, Deichsel anheben und in Kupplung einrasten lassen.
Beladenen Hänger schieben ist ebenfalls reine Übungssache und vielleicht auch ein gewisser Diebstahlschutz.

Vitelli : Yak ~ 8 : 6 kg ~ 70€ Unterschied
Bzgl. Wertarbeit: schon mal bei Roland geschaut? Schade, dass dort kein 1rädriger (aus Stahl?) gebaut wird :D
 
Hallöle..tractor....
Nur kurz Zeit...Sag mal..Passt denn nen 20 zoll rad rein OHNE Umbau?
Ich hatte zwar auch mal nen BMX Bike.Ist aber schon nen bischen her :heul: :D
Das würde ich mir vieleicht sogar noch antun.Wenn ich es nicht umbauen muss.
Aber wahrscheinlich wird es wohl nicht passen.Du sagtest ja basteln.Muss mir das morgen früh mal anschauen.Steht ja im Keller..Ach...:rolleyes: Und ich hätte ihn so gern in der Wohnung :love: :D Zum Kuscheln :D .Aber ..naja..:o Mein Weibchen macht da nicht mit:lol:

MFG Ramme
 
Hier mein Senf zum Thema Reiseanhänger aus den Erfahrungen von 4 Jahren :

Bob Yak : (hab ich seit 2002)

Pro :
- Sehr einfache Befestigung mit dem Schnellspanner.
- Mit kurzer YAK-Gabel gutes Fahrverhalten bis 25 kg + 5kg Reserve.
- Robuste, einfache Konstruktion
- Gute Bodenfreiheit

Contra :
- nicht faltbar. Problematisch beim Transport in Auto, Zug und Flugzeug.
- Gutes Fahrverhalten bei Zuladung von 25 kg nur mit kurzer YAK-Gabel.
- Beladener Hänger beeinflusst Lenkverhalten spürbar, je höher Zuladung und Schwerpunkt.
- minderwertiges Laufrad mit Kastenfelge ohne Hohlkammer.
- 16'' Laufrad plumpst in jedes Loch.
- Durch Befestigung der YAK-Gabel am Schnellspanner kann man sich das Schaltwerk abklemmen wenn man über einen bestimmen Böschungswinkel nach unten fährt. (Rohloff-Fahrer juckt das nicht ... daher für mich kein Problem.)
- Fahrrad ist nicht mit beladenem Hänger abstellbar. Der Hänger ist durch die Gabelkonstruktion auch schlecht ohne Fahrrad abstellbar.
- Sicherungssplinte.
- Seitliche Hebelkräfte (Verwindung) belasten Fully Hinterbauten.

Empfehlenswerte Upgrades :
- Hänger gleich mit der kurzen Gabel bestellen, dadurch weniger Hebelwirkung des Hängers auf den Rahmen und besseres Lenkverhalten.
- Dickerer Reifen, ggfs. anderes 16'' Laufrad mit Hohlkammerfelge.
- 5 mm Evazote Matte auf Ladefläche schont die Gepäcktaschen.

Monoporter : (hab ich seit 2003)

Pro :
- Klein faltbar
- 20'' Laufrad mit guter Nabe + Felge.
- problemlos ohne Fahrrad abstellbar
- Gutes Fahrverhalten bei Zuladung bis 15 kg.
- Weber-Kupplung (Idiotensicher, wenn sauber montiert).
- System mit Hänger und Packtasche clever aufeinander abgestimmt.
- Tieferer Schwerpunkt als bei YAK ergibt besseres Fahrverhalten, setzt aber auch früher auf.
Contra :
- Weber Kupplungssystem passt nicht bei jedem Bike. Also vorher prüfen !
- Monoporter-Schnellspanner von Weber hat Plastikeinsätze, die (wie alle Schnellspanner mit den Plastik-inlays) keine sichere Klemmwirkung garantieren.
- Bei Lasten ab 15 kg leidet das Fahrverhalten, mehr als 20 kg sollte man dem Monoporter nicht zumuten. Die einseitig abgestützte Bodenplatte verwindet sich dann spürbar.
- Beladener Hänger beeinflusst Lenkverhalten spürbar, je höher Zuladung und Schwerpunkt
- Fahrrad ist nicht mit beladenem Hänger abstellbar.
- Seitliche Hebelkräfte (Verwindung) belasten Fully Hinterbauten. Wenn man sich an die 15 kg Zuladung hält, sollte es hier keine Probleme geben.

Empfehlenswerte Upgrades :
- Dickerer Reifen mit passendem Schlauch, vernünftiges Felgenband einziehen.
- Verlängerter Schnellspanner ohne diese ****-Kunststoffinlays.

Vitelli Camping (dieses Jahr gekauft) :

Pro :
- Sehr robuste Konstruktion. (Kann mich mit meinen 85 kg problemlos in den Hänger setzen, ohne dass was Kaputtgeht)
- 20'' Laufräder mit guter Nabe + Felge.
- Weber-Kupplung (Idiotensicher, wenn sauber montiert)
- Sehr gutes Fahrverhalten, auch bei flotter Fahrweise und hoher Zuladung.
- Beeinflusst das Fahrverhalten des Bikes praktisch nicht. Ein schneller Wiegetritt zwischendurch ist im Gegensatz zu den Einspuranhängern problemlos möglich ohne dass die Fuhre ins schwanken kommt.
- Packmaß zusammengefaltet kaum größer als Monoporter. Bodenfreiheit ähnlich Monoporter.
- Zum Zerlegen kein Werkzeug notwendig.
- Hohe Zuladung von bis zu 40 kg möglich.
- Fahrrad ist mit beladenem Hänger abstellbar.
- Keine seitlichen Hebelkräfte, wie bei Monoporter oder YAK. (--> längere Lebensdauer von Fully-Hinterbauten)
- Deichsel kann um 90 Grad verdreht auch als Handdeichsel verwendet werden.
Contra :
- Weber Kupplungssystem passt nicht bei jedem Bike. Also vorher prüfen !
- Klappert auf unruhigen Straßen etwas mehr als Monoporter und YAK.
- Keine Bodenplatte.
- Verlängerter Schnellspanner von Weber hat Plastikeinsätze, die (wie alle Schnellspanner mit den Plastik-inlays) keine sichere Klemmwirkung garantieren.
- Preiswerte Reifen mit Schrader-Ventilen. Sehr einfaches Felgenband
- Etwas breiter als Monoporter und Yak, daher mehr Aufmerksamkeit bei engen Durchfahrten nötig.

Empfehlenswerte Upgrades :
- Dickerer Reifen mit passendem Schlauch, vernünftiges Felgenband einziehen. Hab hier den Big Apple in 20x2.35, Conti Felgenband und Schwalbe AV-Schläuche montiert.
- Verlängerter Schnellspanner ohne diese ****-Kunststoffinlays.
- Bodenplatte schont Packsäcke. Hab bei mir eine wasserfeste 9mm Siebdruckplatte eingebaut und mit Kabelbindern fixiert. (Gesamtkosten 5,- Euro / ca. 1.2 kg Zusatzgewicht). Darauf noch eine 5 mm Evazote Schaummatte.

Fotos Vitelli :
P1000624_b.JPG

P1000629_b.JPG
 
Eine schöne Übersicht - danke Wolfi :daumen:

Bei den Schnellspannern mit Kunststoff-Gleitscheiben ist nur noch anzumerken, dass dies hauptsächlich in der Kombination mit Scheibenbremsen ein Problem ist - bei Felgenstoppern gibt es meistens keine Schwierigkeiten.

Krass, der Mann fährt GustavM auf seinem Bike :eek: -> Tandem?
 
Eine schöne Übersicht - danke Wolfi :daumen:

Bei den Schnellspannern mit Kunststoff-Gleitscheiben ist nur noch anzumerken, dass dies hauptsächlich in der Kombination mit Scheibenbremsen ein Problem ist - bei Felgenstoppern gibt es meistens keine Schwierigkeiten.

Krass, der Mann fährt GustavM auf seinem Bike :eek: -> Tandem?

Nö !

Ist Hardtail, das im November durch ein Nicolai Helius FR in CC-Geo ersetzt wird.
Da ich immer das Gepäck für meine Frau mit ziehe, ist die Bremse nicht unterdimensioniert.

Bezüglich Schnellspanner empfiehlt auch Rohloff für seine Nabe stabile Schnellspanner ohne das Plastikzeugs drin.
Ansonsten fängt die gute Speedhub im Rahmen das Wandern an.

Ich habe zum Glück vor ein paar Jahren einen Tandem-Schnellspanner in massiver Stahlausführung gefunden.
(Inzwischen leider nicht mehr Lieferbar.)
Damit ich auch den Weber-Schnellspanner guten Gewissens verwenden kann, werde ich demnächst testen ob man das Plastikteil und die Mutter gegen die Metallteile aus den Hope-Schnellspannern tauschen kann. (Bericht folgt)

lg
Wolfgang
 
- Monoporter-Schnellspanner von Weber hat Plastikeinsätze, die (wie alle Schnellspanner mit den Plastik-inlays) keine sichere Klemmwirkung garantieren.

Das kann ich (als Weber Mitarbeiter) nicht so ganz nachvollziehen - im Gegensatz zu den anderen Punkten, die sind mir prinzipiell bekannt.
Ich hab den Schnellspanner mit nem Hammer zugeprügelt. Dann ist zwar der Hebel krumm, aber der Kunststoffeinsatz ist nach wie vor OK. Auch mit dem Kriechen des Kunststoffes hatte ich keine Probleme. Was der Schnellspanner nur nicht mag, ist ein Verdrehen nach dem Anknallen.
Aber, wenn Du die nicht magst, wir haben hier auch lange Salsa Schnellspanner rumliegen. Die stehen zwar nicht in der Preisliste, verkaufen tun wir sie aber trotzdem :).
Wir hatten übrigens noch andere verlängerte Schnellspanner angeboten bekommen, die aber unsere Tests nicht bestanden haben. Die einen konnte man glatt von Hand verbiegen, bei den anderen brach der Hebel bei mehrmaligem Betätigen. Also ein bisserl aufpassen, mindestens eines der Fremdmodelle ist durchaus im Handel erhältlich.

Den 15kg Beladung stimme ich Dir auf schlechten Wegen durchaus zu. Auf Asphalt fahre ich den Mono aber auch problemlos mit 25kg - solange ich nicht wegen Steilstrecken zu langsam werde. Bei Langsamfahrt sind meiner Meinung nach alle Einradanhänger unangenehm.

Falls wer Probleme mit der Kupplungsanbindung hat, immer bei Weber nachfragen, obs für dieses spezielle Problem eine Anpassungsmöglichkeit gibt (am Besten Bild vom Ausfallende mailen). Wir haben hier schon einige Spezialanpassungen rumliegen, die zum Beispiel mit tiefen dreidimensionalen Ausfallenden zurechtkommen etc.
Probleme haben wir allerdings definitiv mit der Monoporterkupplung mit Sram/Sachs-Klickboxen und keinen Rohloff Ausfallenden.
 
Das kann ich (als Weber Mitarbeiter) nicht so ganz nachvollziehen - im Gegensatz zu den anderen Punkten, die sind mir prinzipiell bekannt.
Ich hab den Schnellspanner mit nem Hammer zugeprügelt. Dann ist zwar der Hebel krumm, aber der Kunststoffeinsatz ist nach wie vor OK. Auch mit dem Kriechen des Kunststoffes hatte ich keine Probleme. Was der Schnellspanner nur nicht mag, ist ein Verdrehen nach dem Anknallen.
Aber, wenn Du die nicht magst, wir haben hier auch lange Salsa Schnellspanner rumliegen. Die stehen zwar nicht in der Preisliste, verkaufen tun wir sie aber trotzdem :).
Wir hatten übrigens noch andere verlängerte Schnellspanner angeboten bekommen, die aber unsere Tests nicht bestanden haben. Die einen konnte man glatt von Hand verbiegen, bei den anderen brach der Hebel bei mehrmaligem Betätigen. Also ein bisserl aufpassen, mindestens eines der Fremdmodelle ist durchaus im Handel erhältlich.

Haben die Salsa Teile nicht auch Kunststoffinlays ?
Da gab es in einer der letzten MTB-Zeitschriften einen interessanten Artikel darüber.
Ansonsten kann ich gegen den Weber-Schnellspanner nichts negatives sagen.
Der Hebel ist stabil und die Stahlachse hat ein aufgerolltes Gewinde für lange Haltbarkeit.
Wenn Ihr hierfür noch einen kleinen 'Metall'-Aufrüstkit aus Messing anbietet, wäre das perfekt.
Ich werde demnächst die Metallteile von Hope an eurem Schnellspanner testen.

Den 15kg Beladung stimme ich Dir auf schlechten Wegen durchaus zu. Auf Asphalt fahre ich den Mono aber auch problemlos mit 25kg - solange ich nicht wegen Steilstrecken zu langsam werde. Bei Langsamfahrt sind meiner Meinung nach alle Einradanhänger unangenehm.

Dann müsstet Ihr den Monoporter seit den ersten Modellen deutlich verbessert haben.
Meinen Monoporter aus der ersten Serie (April 2003) habe ich nur 1 x mit 20-25 kg beladen und den Test dann schnell wieder abgebrochen.
Die Bodenplatte fängt dann stärker an zu schwanken.
Lt. einem Test eines Schweizer Bikemagazins wurde der Monoporter auch nur bis max. 20 kg Zuladung empfohlen, weil sonst das Fahrverhalten durch die Verwindung der Bodenplatte leidet.
Und schlechte Wegabschnitte hat man bei jeder Tour, also muss man sich eher an der unteren Gewichtsgrenze orientieren.
Bei 15 kg läuft das Ding gut, dann hat man auch noch 2-3 kg Reserve für Einkäufe.
Für alles Größere haben wir den Vitelli.
(Der Yak wird deshalb jetzt verkauft.)
 
Anders als Herr Brust behauptet, ist bei den Kunststoffscheiben in den Schnellspannern nicht die Hitze das Problem. Das Problem mit den Schnellspannern mit Kunststoffscheibe ist oft nicht der momentane Druck und die Belastung durch das Schliessen allein, sondern hauptsächlich die Dauervibrationsfestigkeit, die im Zusammenhang mit Scheibenbremsen ein Thema wird. Bei Discbrakes tauchen durch Unregelmässigkeiten der Scheibe Vibrationen auf. Diese sind ja auch ein Hauptgrund für den Bremslärm der Discs. Sie übertragen sich aber vor allem auch auf den Schnellspanner und führen dazu, dass so das Rad im Rahmen ins Rutschen kommt.

Als Lösung dafür sind Schnellspanner aus Vollmetall optimal. Shimano ist da die beste, weil weitverbreitetste und dauerhafteste Lösung. Leichtbau ist so nicht mehr möglich, aber wen stören 50 Gramm mehr, wenn man auf dem Reiserad 20 Kilo Gepäck mitführt? ;) - Salsa-Spanner hatten in der ersten Generation (ohne gelaserten Schriftzug) Alu-Gleitscheiben, was sich in etwas höheren Handkräften niederschlägt. Fahre selbst solche Spanner und bin seeeeehr zufrieden. Leichte Vollmetallspanner von Tune oder CarbonTi wiürd ich nicht unbedingt empfehlen, da deren Alu- oder Titanachsen nicht ausreichend Zugfestigkeit besitzen, was auch wieder negative Auswirkungen auf die Klemmkraft hat.

Beim Schnellspanner-Test in der "Mountainbike" hab ich so meine Fragezeichen. Was genau wurde da gemessen? - habe ich nirgends erwähnt gefunden. Ich vermute, es war die Zugfestigkeit der Achse, nicht aber die Klemmkraft der Spannachse. Nur so lässt sich das gute Abschneiden der Cam-twist-Spanner von DT erklären...
 
Das Problem mit den Schnellspannern mit Kunststoffscheibe ist oft nicht der momentane Druck und die Belastung durch das Schliessen allein, sondern hauptsächlich die Dauervibrationsfestigkeit, die im Zusammenhang mit Scheibenbremsen ein Thema wird. Bei Discbrakes tauchen durch Unregelmässigkeiten der Scheibe Vibrationen auf. Diese sind ja auch ein Hauptgrund für den Bremslärm der Discs. Sie übertragen sich aber vor allem auch auf den Schnellspanner und führen dazu, dass so das Rad im Rahmen ins Rutschen kommt.

Und weil die Rohloff in die andere Drehrichtung aus dem Ausfaller rauswandern möchte (Momentabstützung) als die Scheibenbremse, ist doppelte Vorsicht bei den Schnellspannern angebracht.
Bei meinem alten Stahlbike ist mir anno 1999 die Rohloff mit Drehmostütze fast mal rausgewandert und hat dabei die Drehmostütze verbogen.

Als Lösung dafür sind Schnellspanner aus Vollmetall optimal. Shimano ist da die beste, weil weitverbreitetste und dauerhafteste Lösung. Leichtbau ist so nicht mehr möglich, aber wen stören 50 Gramm mehr, wenn man auf dem Reiserad 20 Kilo Gepäck mitführt? ;) - Salsa-Spanner hatten in der ersten Generation (ohne gelaserten Schriftzug) Alu-Gleitscheiben, was sich in etwas höheren Handkräften niederschlägt. Fahre selbst solche Spanner und bin seeeeehr zufrieden.

Gegen die erhöhten Handkräfte hilft entweder etwas Molykote oder eine Klemmscheibe aus Messing / Bronze.
Bis auf das Plastikinlay find ich die Hebel von Salsa erste Sahne.
Meine Sattelklemmungen habe ich alle auf Salsa umgerüstet, weils so gut und dauerhaft klemmt.
Allerdings ist in den Salsa Sattelklemmen auch kein Kunststoffinlay zu finden.

Leichte Vollmetallspanner von Tune oder CarbonTi wiürd ich nicht unbedingt empfehlen, da deren Alu- oder Titanachsen nicht ausreichend Zugfestigkeit besitzen, was auch wieder negative Auswirkungen auf die Klemmkraft hat.

Solche Teile verbietet Rohloff schon von Grund auf.

Beim Schnellspanner-Test in der "Mountainbike" hab ich so meine Fragezeichen. Was genau wurde da gemessen? - habe ich nirgends erwähnt gefunden. Ich vermute, es war die Zugfestigkeit der Achse, nicht aber die Klemmkraft der Spannachse. Nur so lässt sich das gute Abschneiden der Cam-twist-Spanner von DT erklären...

Das mit den Cam-twistern verstehe ich auch nicht so ganz.
Im Test stehen die Werte mit NM/Grad. Vermutlich haben die Jungs die Verwindungssteifigkeit gemessen.
Bei NM/Grad scheidet Vorspannung und Zugfestigkeit aus.

http://new.paul-lange.de/news/news/presse_produkte/Schnellspannertest_MB_1106/de

lg
Wolfgang
 
Noch ein Nachtrag für alle, die eine Weber E-Kupplung verwenden.

Es gibt hier 2 Ausführungen.

1.) die normale aus Plaste & Elaste & etwas Edelstahl für ca. 30-35 Euro.
Hat ordentlich Spiel ... eher nicht die erste Wahl für eine längere Reise.

2.) das verstärkte Modell mit Metall-Gelenk.
Die ist in keinem Katalog zu finden und kostet per Sonderbestellung ca. 103 Euro.
Wird lt. Anfrage bei Weber für E-Bikes bei der Post und für Lasten bis 150 kg benutzt.
Bin gespannt, wie sich das Teil auf Dauer schlägt.

lg
Wolfgang
 

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