Rubbeln, Ruckeln mit NG-Belägen

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28. April 2011
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Hallo Trickstuff-Team,

ich habe letztens meine neuen NG Beläge in meinen fast neue XT-Bremse eingebaut.

Wie in der Anleitung und bei IBC beschrieben habe ich die Scheibe mit viel Wasser und feinem Schleifpapier abgezogen, und danach mit Alkohol gereinigt.
Auch beim Einfahren hab ich mir viel Mühe gegeben: immer wieder von ca. 25km/h abgebremst, Bremsen auskühlen lassen usw....

Ich hatte noch nie so eine gute Bremsleistung, in Kombination mit guter Dosierbarkeit!!! Top Bremsbeläge!! :daumen:

Aber nach ca. 800hm Cross Country fingen beide Bremsen an zu Ruckeln / Rubbeln... so als ob die Bremsscheibe kurz an den Belägen klebt, dann kurz "vor-ruckelt" und wieder kleben bleibt - eben ein sehr starkes Vibrieren. Vorne wurde das ganze so schlimm, dass der ganze Lenker "geschlagen" hat. Das ganze in Verbindung mit lautem "Fauchen".

Wenn die Bremsen heiß waren, war das ganze besser, nach Abkühlen aber wieder genauso schlimm.

ich habe dann am nächsten Tag wieder auf die normalen Shimano Beläge gewechselt und alles war ok - bis auf die dann doch etwas schlechtere Bremsleistung.

Habt ihr einen Tip für mich??
Vielen Dank
Schöne Grüße
 
Hallo 77bull,

zusammen mit herkömmlichen Scheiben, wie deinen Shimanos, kennen wir das Problem nicht.

Tritt das Problem denn vorne oder hinten auf?
 
Hallo,
das ganze tritt vorne und hinten auf.
Vorne ist es nur deutlich stärker gewesen.

meiner Meinung nach habe ich alles richtig gemacht, ich kann mir nur vorstellen, dass Eure Bremsbeläge so viel besser bremsen, dass nur dann ein lockeres Lager Auswirkungen bekommt (wobei ich nicht meine, ein lockeres Lager zu haben).

Danke jedoch für die Antwort, toller support!

ich habe über neuen Shimano Scheiben (noch nicht die ICE, sondern die mit dem Alu-Innen-Körper) gelesen, dass es öfters zum rubbeln kommt. darum habe ich mir auch extra die Vorgänger gekauft....

merci
 
Eigentlich sind Shimano-Scheiben sehr gut und völlig problemlos. Jedenfalls diejenigen, die ich selbst auch kenne (XTR 2010, XTR 2011, alte XT 6-Loch).

Schleif die Beläge noch mal auf mittelfeinem Schleifpapier an und fahr dann ganz normal. Interessiert mich, ob das Problem dann wieder auftritt.

Ist die Scheibe und die Beläge denn hundertprozentig fett-/ölfrei?

Shimano ICE sind übrigens die mit dem Aluminiumkern. Meiner Erfahrung zufolge stuckern sie zwar nicht, aber sie neigen - wie alle Aluscheiben - zum lauten Quietschen.

Gruß, Klaus
 
Hallo,

ok, werde ich versuchen. ich gebe dann Bescheid... dauert allerdings noch ein bisschen, da jetzt erstma MTB-freier Urlaub ansteht.

Wie kann das denn sein, dass Eure Beläge an ein und dem selben System soooo viel besser arbeiten? Also nochmal ein Lob an Euch und die Bike für den realistischen Test.

Grüße
 
hi
Also ich habe auch das Problem mit dem rubbeln.Hatte auch schon den Klaus gefragt woran das liegen kann.An der Stelle danke für die schnelle Antwort.Der Tipp war die erst richtig einzufahren aber leider ist es nicht viel besser geworden.Gibt es da schon was neues ? Habe auch die xt von 2009 .

Fg scotty
 
Ich hänge mich hier mal an.
Habe gestern die NG an einer XT BR-M785 montiert, gebremst wird auf RT76 6-Loch Scheiben.
Vorher waren Shimano Sinter mit Kühlrippen montiert. Die ersten 3-4 Vollbremsungen (von 30 runter auf Schritttempo) waren ganz normal, Bremsleistung war gleich überraschend viel da, quasi ab der zweiten Bremsung (auf Niveau der Sinterbeläge). Ab der 5. Vollbremsung fing die Bremse aber unerträglich an zu ruckeln. Ab einer gewissen Bremskraft, also z.B. beim scharfen Anbremsen und bei Vollbremsungen, flattert die Gabel schlimmer als auf übelsten Bremswellen. Bei geringerer Bremskraft ist alles normal.

Mit den Sinterbelägen hatte ich nie auch nur annähernd ein Ruckeln. Bremssättel wurden nicht verstellt, Bremsscheibe wurde mit Schleifpapier abgezogen und gründlichst entfettet. Habe nur vorne einen Belag zum Testen montiert.
Das Ruckeln ist klar periodisch, mit reproduzierbar geschwindigkeitsabhängigen Frequenz.

Was tun?
 
Ich klinke mich hier auch mal ein, und möchte die Infos von dem geposteten Link über die Shimano Scheibe wiedergeben.

Wir hatten hier im Freundeskreis ähnliche Probleme mit der XT Bremse bzw. der besagten Bremsscheibe.
Wir stellen das Rubbeln mit SLX/XT Bremse (mit Shimano Belägen) auch fest. Mit der gleichen Bremsscheibe, jedoch Zee/Saint Bremssattel und Belägen war das Rubbeln dann weg.

Wir vermuten, dass die Belaggröße und die Lochgröße damit was zu tun hat. Da die Löcher dieser Shimanoscheibe doch Augenscheinlich recht groß waren, und sonst zwischen der Belagmischung von organischen XT/SLX zu Zee/Saint Belägen kein großer Unterschied zu erwarten ist, war unsere Erklärung, dass die Fläche und die Elastizität der XT/SLX Beläge eine ungute Kombination zu den großen Löchern in der Scheibe darstellt.

Möglicherweise sind Sinterbeläge etwas "steifer" als organische - ist jetzt aber nur eine Vermutung - wonach es sein könnte dass mit Sinterbelägen das Problem nicht auftritt.

Vielleicht ist es aber auch nach einer längeren Einfahrzeit erledigt.
 
Danke für die Hilfestellungen!

@BommelMaster
genau das war/ist auch meine Vermutung. Der Ruck tritt vermutlich immer beim Überstreichen eines der großen Löcher an den Stegen auf. Bei leichtem Bremsdruck ist kaum ein Ruckeln zu spüren. Steigt der Druck wir es extrem. Die Sinterbeläge verformen sich bei steigendem Bremsdruck vermutlich deutlich weniger (oder kippen am Loch weniger ab?). Ich habe keine Vorstellung von der Elastizität (bzw. den Unterschieden) der verschiedenen Belagstypen.
Was man auch mit Sinterbelägen hatte war zwar kein Ruckeln, aber eine, wenn auch leise, leicht knatternde (wie ein Motor) Geräuschkulisse beim sehr scharfen Anbremsen aus hohen Geschwindigkeiten. Allerdings hörte man das nur auf der Staße, wenn es leise war. In der Verzögerung hat man das aber nicht gemerkt, keine Oszilation der Bremskraft wie jetzt.
Ich habe noch andere Scheiben hier, werde die mal montieren.
 
entweder andere Scheibe probieren, alternativ kannst du mal an die einlaufende Kante des Bremsbelages eine kleine Fase oder Rundung Feilen, dann sollte der Formschluss (zumindest vorübergehend) aufgehoben sein.
 
hm, das würde erklären warum meine geruckelt haben. hatte am hardtail auch die shimano scheiben mit Giant MPH3 bremse.

das ganze hat ähnlich geruckelt, immer gleichmässig. dass ging soweit das ich die scheiben tauschte gegen günstige von A2Z, sofort war es weg. die scheiben habe ich noch liegen, dachte immer die wären verzogen etc.

werd die bei gelegenheit vorn nochmal einbauen, bin mal gespannt.
 
Klinke mich hier mal ein:
Ich hatte das gleiche bei einer cleg 2 die ich gebraucht gekauft hatte.
Ich habe aus Unwissenheit die konusscheiben der avid bremse unter den Sattel montiert, also war der bremssattel zu hoch. Nach einem Einsatz bei Matsch und regen hatte ich auch das ruckeln, Vorallem am Vorderrad.
Habe dann gesehen das durch die falsche.Montage die bremsbeläge am oberen Ende einen Rand hatten der nicht abgenutzt war. Das ruckeln entstand bei mir dadurch, dass der äußere Umfang der meisten bremsscheiben nicht durchgehend ist sondern immer wieder einbuchtungen hat (Berg und Tal) und wenn ein Berg durch den Bremsbelag fährt und den Rand streift entsteht das ruckeln.
Vllt ist das bei euch evtl auch so? Die shimano Scheiben haben ja ziemlich.deutlich große einbuchtungen in der äußeren Linie der bremsscheiben ;)
 
Das Ruckeln stammt ganz gewiss nicht von den Einbuchtungen am Außenrand. Es handelt sich vielmehr um Interferenzen zwischen den Eigenfrequenzen der beteiligten elastischen Komponenten wie Gabel, Laufrad, Reifen, Bremsscheibe.
 
Ich habe mir nun die Dächle Scheiben geholt, sehen ja überzeugend und schick aus. Also den zweiten Satz NG Beläge montiert und losgefahren. Anfangs wieder super Bremskraft, quasi direkt ab der ersten Bremsung. Ich denke, dass ich sie schon eingebremst habe, war immerhin zwei längere Runden auf den Trails und bremse gerne scharf an. Gestern auf dem Heimweg fing die Bremse wieder an zu ruckeln. Nicht so schlimm, wie bei der Shimano Scheibe (die Scheibe hat ja auch nicht diese großen Löcher) aber es nervt schon etwas.
Anschleifen und nochmal konsequent auf der Straße einbremsen? Weiterfahren und hoffen, dass es weg geht? Ich hatte dieses Verhalten noch mit keiner anderen Bremse und keinem anderen Belag.
Scheibe ist fettfrei (mit Aceton entfettet), Beläge sehen vollkommen normal aus.
 
Update:

Beläge nochmal mit Schleifpapier angeschliffen, Scheibe nochmals mit Aceton gereinigt (Fett war da aber eh keines drauf, bin da sehr penibel).
Dann 10 mal aus 30km/h runtergebremst. Danach Trails gefahren. Fazit: Rubbeln wird immer stärker, anfangs kaum merklich, am Ende richtig unangenehm. Jetzt auf dem Heimweg noch ein paar mal aus 30 km/ runtergebremst, mittlerweile rubbelt es fast so wie mit der XT Scheibe.
@Mr. Tr!ckstuff
Kann es sein, dass die Beläge einen Fertigungfehler haben? Einen Anwendungsfehler kann ich echt nicht sehen. Heute Abend kommen wieder Shimano Sinter-Beläge drauf, so macht das Fahren nicht wirklich Spaß, die Dosierbarkeit leidet darunter ja auch.
 
Sorry, aber an den Belägen und der Scheibe alleine liegt es garantiert nicht. Es ist eben immer das Zusammenwirken aller Einflussfaktoren, das dafür verantwortlich ist, ob eine Resonanz entsteht und welche Phänomene auftreten. Es ist sehr gut möglich (sogar wahrscheinlich!), dass diese Beläge und diese Scheibe in einem anderen Bike problemlos funktionieren.

Tut mir leid, dir keine andere Antwort geben zu können. Gruß, Klaus Liedler
 
So gravierend ist es bei mir nicht, aber beim Bremsen in ganz langsamer Geschwindigkeit habe ich auch so ein Rubbeln in Verbindung mit einem metallisch-schabenden Geräusch. Ich fahre die Kombination XT785 mit Dächle-Disc (203/180) und NG-Beläge. Beides sieht aber normal aus. Beim Runterbremsen aus höherer Geschwindigkeit ist nichts zu merken. Erst wieder in ganz langsamer Fahrt. Discs waren mit Schleifpapier abgezogen und fettfrei, Beläge eingebremst, später probehalber angefast. Ich werde es nochmal mit Abschleifen, Säubern oder Shimano-Belägen probieren.

Edit: Bike ist ein LV301 XL, Gabel ne 32er-Talas, 150mm, frisch vom Komplettservice, Steuersatz definitiv spielfrei.
 
@Mr. Tr!ckstuff
Ich habe ja auch nie gesagt, dass "es" alleine an der Kombi Belag-Scheibe liege. Mein Punkt war nur, dass die Reibung zwischen Belag und Scheibe scheinbar schwankt und sich dies auch mit der Zeit verändert (Beläge angeschliffen oder neu hin zu "eingebremst"); die Schwankung der Reibungskraft ist in etwa so, als wären Scheibe und Beläge nass (nur eben mit deutlich höherer Bremsleistung). Ob das Rad/die Gabel (eine Lyrik) etc nun so oder so beschaffen ist, kann höchstens einen Einfluss darauf haben, wie stark man diesen Effekt merkt, die Ursache liegt jedoch in den Reibpartnern begründet. Zunächst hatte ich die Shimanoscheibe in Verdacht, was sicher auch nicht ganz falsch war. Nun, mit völlig anderer Scheibe (nämlich der eurigen) tritt das gleiche Phänomen wieder auf, nur schwächer. Weder mit Shimano Sinter- noch mit Shimano Resin-Belägen gab es so ein Rubbeln. Ich für meinen Teil schließe daraus, dass das ganze etwas mit den NG Belägen zu tun haben muss.
Ich lasse es mir aber auch nicht nehmen, das ganze nochmals an einem anderen Rad zu versuchen.
 
@Mr. Tr!ckstuff

Hatte zunächst versucht, die Beläge nochmal anzuschleifen, habe sogar eine kleine Fase auf der Einlaufseite in die Beläge geschliffen. Scheibe gründlich mit Aceton entfettet. Fahre die Dächle Scheibe.
Anfangs war wieder alles super, Bremsleistung hoch, Kein Rubbeln, dann nach ca. 10 Bremsungen fing es an. Nun, mit der Fase, ist das Rubbel etwas schwächer, dafür quietscht die Bremse nun unglaublich laut (im Trockenen!).
Da eine längere Tour anstand, habe ich auf Shimano Resin Beläge getauscht, Scheibe nochmal mit Aceton gesäubert, sonst nichts gemacht. Und was soll ich sagen: Bremsleistung ähnlich stark wie mit den NG und völlig geräuschlos. Haben dann über 1200hm völlig problemlos funktioniert und tun dies seitem.

Die NG Beläge sahen nach dem Einbremsen dunkel und etwas glasig aus.
Ich habe die starke Vermutung, dass mit den Belägen was nicht stimmt.
Lager des Laufrads, Gabelbuchsen etc sind alle tadellos, der Bremssattel ist penibelst ausgerichtet.
Es kann ja nicht sein, dass die NG Beläge mit der Dächle Scheibe an einer Lyrik (nicht grad die windigste Gabel) solche Probleme machen, wohingegen alle anderen Beläge die ich ausprobiert habe (Shimano Sinter und Resin) auf verschiedensten Scheiben völlig problemlos liefen. Alle anderen Beläge liefern fast gleiche Bremsleistung (die Shimano Sinter u.U. minimal mehr, die Shimano Resin setzen weniger giftig/linearer an)
Wär die Bremsleistung nicht so hoch und würde nicht das gleiche Phänomen bei beiden Belagspaaren, die ich gekauft habe, auftreten, würde ich ja vermuten, dass die Beläge von einem Käufer verunreinigt wurden und dieser Held sie dann retourniert hat (Onlinekauf).
Gerne würde ich die Beläge zu euch schicken, dass ihr euch das mal anseht.
 
Meine Dächle rubbeln inzwischen nicht mehr. Allerdings habe ich auch von XT (aus Optik-Gründen und weil es ein g****s Angebot war) auf ne Hope Tech3 M4 mit organischen Belägen gewechselt ;):D Die Dächles hab ich belassen, funktioniert bestens. Probehalber werd ich das auch mal mit Hope-Sinter-Belägen probieren.
Vielleicht verteilt sich die Kraft bei vier Kolben besser auf die Auflagefläche der Beläge, oder die Kombi Dächle-Disc mit NG-Belägen ist nicht so ganz perfekt. Ich weiß es nicht, bin aber einfach froh, Ruhe beim Bremsen zu haben :hüpf:
 
@ Müslimann: Wie gesagt - kein Belagshersteller würde jemals garantieren, dass seine Beläge grundsätzlich und unter allen Umständen rubbel-/quietsch-/knarz-/wasweißichwas-frei bremsen. Siehe die unendlich vielen Beiträge hier im Forum, die die gleichen Probleme mit anderen Kombinationen, bei denen wir gar nicht im Spiel sind, thematisieren. Ich bin ja auch niemandem böse, wenn er - wie du - für sich eine besser funktionierende Kombination findet. Ich hab ja selbst auch schon gepostet, dass ich an zwei sehr ähnlich aufgebauten Bikes (gleiche Gabel, ähnliche Laufräder...) unterschiedliches Verhalten feststellen musste. Im allgemeinen bin ich aber mit unseren Produkten sehr zufrieden ;-)
 
@ Müslimann: Wie gesagt - kein Belagshersteller würde jemals garantieren, dass seine Beläge grundsätzlich und unter allen Umständen rubbel-/quietsch-/knarz-/wasweißichwas-frei bremsen. Siehe die unendlich vielen Beiträge hier im Forum, die die gleichen Probleme mit anderen Kombinationen, bei denen wir gar nicht im Spiel sind, thematisieren. Ich bin ja auch niemandem böse, wenn er - wie du - für sich eine besser funktionierende Kombination findet. Ich hab ja selbst auch schon gepostet, dass ich an zwei sehr ähnlich aufgebauten Bikes (gleiche Gabel, ähnliche Laufräder...) unterschiedliches Verhalten feststellen musste. Im allgemeinen bin ich aber mit unseren Produkten sehr zufrieden ;-)

Habe nun einen Satz der Beläge (auf beiden Sätzen steht 8/2014 auf der Rückseite) auch an einer Fox 36 und am Hinterrad am Hardtail (mit Schraubachse) probiert.
Ergebnis: immer das gleiche.
Anfangs problemlos (Beläge mit Schleifpapier angeraut), nach einer gewissen Zeit fängt es leicht an zu Rubbeln, wird dann immer schlimmer, bis hin zum waschechten ABS Gefühl.
Da das Hardtail nun beim scharfen Bremsen schon zum Bremswellensimulator (etwas übertrieben) wird, fliegen die Beläge wieder runter.

Ich kann kaum glauben, dass es mit der Zeit besser werden wird, denn es ist ja wohl eher so, dass die Beläge super funktioneren, wenn sie frisch aufgeraut sind, sobald sich diese aufgeraute Schicht abgebremst hat, geht es los mit dem Rubbeln. Klingt dabei übrigens sehr metallisch, als würde ein Zug bremsen.

Ein Resonanzphänomen ist das sicher nicht, sonst hätten zwei völlig unterschiedliche Gabel-Rahmen Kombinationen und mein Hinterbau am Hardtail ähnliches Resonanzverhalten...extrem unplausibel.

@Mr. Tr!ckstuff
irgend eine Idee?
 
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