Schlüsselbeinbruch: Liegt mein Heilungsverlauf im "Soll"?

Hallo,

erstmal allen Verletzten gute Besserung....

Nun zu mir...SB Bruch 2009..verschoben mit Splitter...Behandeld mit RV 7 Wochen.....

Nach 4 Wochen hab ich den RV abgelegt um mal Duschen zu gehen....was Bitter Nötig war....ich bemerkte ein Spannungsgefühl und wie wenn ein 50KG Sack ständig auf meiner Schulter lasten würde.....ich bin am nächsten Tag sofort ins Krankenhaus,um das Abklähren zu lassen........Machen sie sich keine Sorgen...wurde mir in 2Minuten und nach Kurzem Druck mit dem Daumen auf die Bruchstelle gesagt...

Da mir da schon klar war das mit der Schulter wirklich was nicht "Stimmt" hab ich ein Termin bei einer relativ bekannten Klinik in Heidelberg gemacht....fängt mit A an....allerdings bin ich normal Gesetzlich Versichert.....und hatte dann dort einen Termin bekommen in einer kleinen Zusatzpraxis auch für normal Versicherte zugänglich.....Dort wurde das erstemal schräg von unten (45Grad) Geröntg und ich sah wie "Schepp" das Schlüsselbein eigentlich zusammengewachsen war.Der Arzt dort sagte mir das "Spannungsgefühl" gehe so nach einem halben Jahr weg....leider hab ich es heute noch....manchmal fühlt sich die Schulter an wie in einem Schraubstock oder wie "Frisch" draufgefallen.Das der Arzt da nicht mehr rangehen möchte,kann ich mitlerweile verstehen.....

Ich bin dann die nächsten Jahre weiter Arbeiten gegangen......oft mehr Schlecht wie Recht.......

2013 hatte ich dann einen zusammenbruch.....und bin bis Heute durchgehend Krankgeschrieben...

Ich hatte 2013 versucht bei dem Dr.Habermeyer ein Termin zu bekommen,nicht wegen einer OP...sondern nur wegen einer Diagnose..um nicht mehr als "Simulant" dazustehen.....Leider geht das als normalo nicht....selbst wenn man es vor Ort Bar bezahlen würde....Gruß und gute Besserung....
 
@M-1972
Ein Zusammenbruch wegen der Folgen eines Schküsslbeinbruches? :eek:
Das Gefühl, was du beschreibst, habe ich auch. Druck, Schraubstock. Ein Physiotherapeut hat mir erzählt, dass das auch durch zusammengeklebtes Gewebe entstehen kann. Ich warte einfach mal weiter ab. Das war ja eine schwere Verletzung. Ich gebe ihr mal ein paar Jahre.
 
Hi Fubbes,

ich hab das Schraubstock/Spannungsgefühl und das nicht auf der Seite liegen können jetzt 5 Jahre....und wenn mir einer Erzählen will das geht nochmal weg...kann ich nur Müde lächeln.

Physios hab ich bei uns im Ort alle durch...und keiner konnte mir helfen,obwohl da sehr gute und nette Leute mit bei waren.Das ganze hängt mit sicherheit auch davon ab wie "Schepp"das SB zusammengewachsen ist.Bei einem Bekannten ist das Spannungsgefühl weggegangen,du hast also noch gute Karten das es bei dir besser wird.

Und genau Fubbes...da liegt das Problem...wie du schon sagst.."wegen eines Schlusselbeinbruchs???"....wirst du auch nie mehr von einem anderen Arzt eine Ehrliche und Schriftliche Diagnose bekommen....ihr kennt ja das Krähensyndrom.....

Der letzte Arzt bei dem ich war,hatt mir auf meine Frage,warum ich auf der Seite nicht liegen kann geantwortet..."Jeder hatt seine Schokoladenseite".......also ich bin Kerngesund und noch dazu Simulant....

Ich weis das mein Posting sehr negativ rüberkommt....Sorry...aber es kann ja nicht immer nur erzählt werden alles ist gut gelaufen,obwohl mich das für die anderen freut!!!

Vielleicht hilft das dem ein oder anderen auch,einen Verschoben mehrfragment Bruch nicht mit SB behandeln zu lassen und Schnell !!! eine zweite Meinung ein zuhohlen.

Gute Besserung allen Verletzten....

Gruß Marcus
 
Bei mir sieht es inzwischen ganz nach einem normal verlaufenden Heilungsprozess aus, ohne OP, da nix verschoben.... um so mehr bin ich bestürzt, dass es solche schlimmen Verläufe gibt, wie bei Marcus..... Du wirst heute sicherlich sagen, "warum wurde ich nicht operiert?" Ja, warum nicht? Wurde die Verschiebung/Splitter nicht erkannt?
 
Bei mir sieht es inzwischen ganz nach einem normal verlaufenden Heilungsprozess aus, ohne OP, da nix verschoben.... um so mehr bin ich bestürzt, dass es solche schlimmen Verläufe gibt, wie bei Marcus..... Du wirst heute sicherlich sagen, "warum wurde ich nicht operiert?" Ja, warum nicht? Wurde die Verschiebung/Splitter nicht erkannt?

Hallo zusammen,

auch ich habe das große Glück das der glatte Bruch mit einer nur minimalen Verschiebung ohne OP gut verheilt ist. Der Knochenbrecher war sogar beim letzten Röntgen (am 06.05. / Crash vom 12.04.) selber überrascht. Klar, es spannt noch ein wenig das wird auch noch dauern, aber die Alltagstauchlichkeit ist schon sehr gut gegeben.

Ich wünsche allen mit weniger Glück einen raschen Heilungsverlauf, so lange ohne Biken ist schon heftig.

Grüße aus dem Pott.
 
Hi Ruedigold,

Der Arzt hatte das damals gesagt das es ein Splitterbruch ist,Merfragment Bruch so steht es auch an den schriftlichen Bericht an den Hausarzt.Er sagte das einzige was passieren könne wäre das der Bruch nicht zusammenwächst.....und ich hatte damals Null Ahnung vom Schlüsselbeinbruch.Ich hatte dann noch gefragt ob ich irgendwelche Bewegungen meiden sollte...er meinte alles was keine Schmerzen bereitet könne ich machen....von der 90° Regel hab ich erst wesentlich Später durchs Internet erfahren.Der RV war so stramm angelegt das sich da nix mehr bewegte....erst als ich ihn das erstemal ausgezogen hatte...bin ich so erschrocken...und am nächsten Tag gleich ins Krankenhaus....machen sie sich keine Sorgen...hieß es da....dann hab ich den Termin in der anderen Klinik gemacht...das war dann aber auch schon 9 Wochen nach Bruch....

Ich bin über 20 Jahre Mopped gefahren,war mehrmals auf dem Hockenheimring,hatte auch schon stürtze......aber das man sich mit dem Fahrrad derartig die Schulter versauen kann hätt ich nie gedacht....

@Fubbes....kannst du auf der Verletzten Seite liegen?

Ich bin jetzt beim Psychologen auf der Warteliste....vielleicht kann der mir Helfen....

Und Ruedigold....freut mich für deinen guten verlauf....

Gruß Marcus
 
@Fubbes....kannst du auf der Verletzten Seite liegen?
Yupp, kann ich. Das war nie ein Problem. Ging schon 2 Wochen nach der OP wieder. Ich war ca. 3 Monate nach dem Unfall auf Alpentour, bin auch einmal hingefallen. Ist aber nix passiert. Zu dem Zeitpunkt war natürlich das Blech noch drin.
Mir hat der Arzt gesagt, bis der Knochen wieder seine alte Stabilität hat, dauert es 18 Monate.

Respekt, dass du so viele Wochen mit dem RV durchgehalten hast. Sehr ärgerlich, dass das Ergebnis so schlecht ist.
 
Hi Fubbes,

Dann hast du sehr gute Karten da heil rauszukommen....bin zwar kein Arzt...hab aber doch bissjen erfahrungswerte mit meinem SB.Wenn du auf der Seite pennen kannst,hast du villeicht eine minimale Verdrehung oder so.

Wenn ich mich 5 Minuten auf Seite lege,hab ich das Gefühl ich lieg auf ner Bordsteinkante...geht also nicht so wirklich.

Halt de Ball flach...auch wenns juckt...und las das Ding ausheilen....

Gruß Marcus
 
Hallo erstmal an alle :) wie wäre es anders zu erwarten, aber ich habe mir, das muss ich betonen, glücklicherweise nur das Schlüsselbein gebrochen. Erstversorgung: laterale Fraktur rechts, Gilchrist bzw. Tawagripverband ( hab irgendwo gelesen, dass in den meisten Fällen laterale Frakturen operativ behandelt werden, jedoch 2 Arten nicht - scheinbar hab ich eine davon), danach 2 Röntgenkontrollen - bei der 2. noch holte sich der Ass.Dr bei der Untersuchung noch einmal Rat vom Schulterspezialisten, ob man doch nicht eine OP bevorzüge, dieser verneinte. Gut, da war ich mal heilfroh, denn ich hatte absolut nie Schmerzen (jedoch kenne ich die Geschichte von Lance2 vom Lesen und diese bereitete mir Bedenken, denn das muss einfach der Horror sein - in diesem Sinne: Lance2, wäre schön von dir wieder mal zu lesen und vor allem zu hören, dass es bergauf gegangen ist).

Nun ja, es hieß, nach 4 Wochen darf ich den Verband abnehmen und ich soll den Arm bewegen bis zu 90°, um eine Versteifung des Schultergelenks zu vermeiden. (Wurde mir erst nach der 3. Woche gesagt, scheinbar hätte ich das vorher auch schon machen dürfen/sollen).

Heute ist Tag 31, vor 4 Tagen nahm ich den Verband ab und einen Tag danach war ich bereits wieder arbeiten. Nach wie vor hab ich keine Schmerzen, außer Verspannungen und Muskelkater (seit der Abnahme vom Verband).

Die letzten Tage seit der Abnahme habe ich versucht, den Arm so gut wie möglich zu bewegen und habe dabei immer die 90° beachtet - um eventuell Schlimmeres zu verhindern. Die Schulter hängt eine Spur nach vorne und es kamen Gedanken an Lance2. Jedoch denk ich mir, das liegt am Muskelschwund - dem wird wohl so sein - aber ich bin nur Laie!

Heute ist Tag 4 nach der Abnahme vom Verband und ich schaffe bereits die 190° ohne(!!!!) Schmerzen. Ich weiß zwar nicht, ob es das Beste ist, aber ich denk mir, solange es nicht wehtut, kann es nicht schaden ;) Natürlich ist die Sorge groß, ob alls wieder einwandfrei funktionieren wird - ich glaube daran!


Ich hoffe, dass alle die von einer Clav.Fract. betroffen sind, Mut haben und selbst einer konservativen Therapie das Vertrauen schenken, dass alles wieder in Ordnung geht!

PS: Knappe 4 Wochen hab ich mich wirklich geschont, den Verband auch nicht abgenommen außer beim Duschen!
 
Fragen:

Nun ja, es hieß, nach 4 Wochen darf ich den Verband abnehmen und ich soll den Arm bewegen bis zu 90°, um eine Versteifung des Schultergelenks zu vermeiden. (Wurde mir erst nach der 3. Woche gesagt, scheinbar hätte ich das vorher auch schon machen dürfen/sollen).

An sich nein, denn, wie Du ja selber sagst, war das erst ab Woche 5 freigegeben. Also warum die Zweifel?
An sich aber auch ja, aber nur passiv bzw. aktiv-assistiv (letzteres erst nach Freigabe durch den Arzt, wobei dafür Physiotherapie nötig ist!).
Sonderbar, daß Du da nix bekommen hast!!!!!


Heute ist Tag 4 nach der Abnahme vom Verband und ich schaffe bereits die 190° ohne(!!!!) Schmerzen. Ich weiß zwar nicht, ob es das Beste ist, aber ich denk mir, solange es nicht wehtut, kann es nicht schaden ;) Natürlich ist die Sorge groß, ob alls wieder einwandfrei funktionieren wird - ich glaube daran!

Auch hier noch mehr die Frage: Wurde das so freigegeben? Hast Du nochmal eine Röntgenkontrolle? Wenn ja, wofür - wenn die volle Elevation (die 180°) jetzt schon freigegeben ist?
 
Hallo Promontorium,

nein, die Freigabe habe ich nicht bekommen, dass ich schon auf die 180° ansteuern darf. Mir wurde lediglich nach Woche 3 mitgeteilt, dass ich den Arm durchaus bewegen soll/muss (wie oben bereits erwähnt, eine Versteifung des Schultergelenks zu vermeiden). Die nächste Röntgenkontrolle ist für kommenden Donnerstag angesetzt (das sind dann genau 5 Wochen seit dem Unfall).

Ich war heute wieder im Üben (eine Freundin ist Phsysiotherapeutin und hat mir einige Übungen empfohlen) und ich dachte mir, ich geh weiter und weiter und ich merke es ohnehin, wann der Körper bzw. in diesem Falle der Knochen nicht mitsppielt - aber es funktionierte tadellos.

Dennoch spür ich die Schuler, alle Muskeln drumherum, aber ja, es sind keine Scherzen, lediglich eine Art Muskelkater.

Und Promontorium, deine Geschichte kenne ich leider nicht. Könntest du mir vielleicht die Seiten nennen, wo du berichtet hast, ich wär dir dankbar ;) Ich hab lediglich die Geschichte von Lance2 aufmerksam verfolgt! Danke!
 
Hmmm, also entweder schlagen die am Donnerstag die Hände über dem Kopf zusammen, wenn Du erzählst, daß Du bereits seit der 4.Woche komplett in die Elevation gehst. Dann wiederum hätten sie Dir sagen müssen, ab wann es konkret erlaubt ist bzw.welche Fexions-/Abdunktioswinkel ab wann aktiv erlaubt sind, auch bzgl. der Außenrotation. Und dann hättest Du auch zwingend Physiotherapie gebraucht, sonst wäre das schon eine Art "ärztlicher Kunstfehler"!

Oder aber das ist o.k. (nicht nur, weil Du keine Probleme hast, sondern von Haus aus), dann muß der Bruch aber so stabil und nicht disloziert sein, daß ich die Zweifel des Assistenzarztes nicht ganz verstehe?!
Wie dem auch sei, Du wirst es sehen. Berichte mal zeitnah und frag' mal kritisch nach!


Zu meiner "Geschichte": da gibt's nix zu erzählen, ich bin von der anderen Seite = Physiotherapeut!
 
Ach du bereitest mir Sorgen...

Es liegt eine geringe Dislokation vor, Bruch war nach 3 Wochen in unveränderter Stellung.

Ja, ich weiß, man muss behutsam mit so einer Verletzung umgehen. Im KH ist man ohnehin nur eine Nummer und selten der Fall, dass sich ein Arzt wirklich um einen kümmert - es gleicht einer Fließbandarbeit bzw. Massenabfertigung!

Ich hab mich in den letzten 4 Wochen selbst zum Chirurgen gemacht (Spaß beiseite), aber ich hab sehr viel darüber gelesen. Ich war einfach immer überrascht, dass ich nie, wirklich nie Scherzen hatte, mit der Diagnose leben musste und mich jetzt wieder aufrappeln muss. Am Donnerstag nach der Kontrolle werde ich auf jeden Fall Bericht erstatten.

So long, haltet euer Schlüsselbein steif ;)
 
Nein, ich will Dir keine Sorgen machen, um Gotteswillen. Und es spricht ja einiges dafür, daß alles o.k. ist (Schmerzfreiheit, nach 3 Wochen keine weitere Dislokation).
Was ich nur immer nicht verstehe, und das ist quasi ein Appell an alle Mitlesenden: fragt nach, wann ihr wieviel (in Grad) bewegen dürft. Ob ihr das selber dürft oder ob das, zumindest anfänglich, passiv oder aktiv - assistiv sein soll. Wenn ja, dann her mit dem Physio - Rezept!
Ganz wichtig, damit es am Ende kein böses Erwachen gibt!

Wird's bei Dir aber nicht geben, männliche physiotherapeutische Intuition!

So, in diesem Sinne Gute Nacht!
 
o zusammen,

hier einmal eine kurze (positive) Zusammenfassung "meines" Schlüsselbeinbruches:

KW0: Pfingstmontag banaler Sturz auf dem Radweg (nach 3,5 Std. Gelände). Diagnose Glatter Bruch nahe am Gelenk, 1 Tag Krankenhaus zu Sicherheit da der Helm defekt war, Konservative Behandlung mit Armschlinge, Erst einmal 3 Wochen Ruhe.
KW3: Beginn der Physio, das schlimmste für mich waren die Verspannungen da hat der Physio super Arbeit gemacht alles wird gut, also erster Test auf der Rolle (ups überschätzt lieber doch nicht!).
KW4: Noch einmal Rollentest, geht ganz gut macht aber keinen Spaß (Rolle steht im Gartenschuppen, meine Kinder schleppen Ihre Freunde an um den bekloppten Papa "vorzuzeigen". Meine Frau kennt mich und meine MTBs 25 Jahre und sagt nix).
KW5: Wenig Schmerzen (nur die Sch.... Verspannungen), also raus mit dem MTB und lockeres Radfahren in der Umgebung/keine Gelände, vorne 1,9 bar, 30% SAG (ich staune, man kennt doch noch nicht alle Wege....).
KW6: War es zu viel? Leichte Schmerzen, zu Sicherheit diese Woche Pause. Physio muss mal wieder ran....
Gegenwart: also Ende KW6, 2 x MTB auf Forstautobahn, keine Schmerzen.

Anzumerken ist, das mein Arzt andere Meinung war (Radfahren erst ab der 6ten Woche). Mein Physi meint, solange ich keine Schmerzen und Angst vor einem Sturz habe kann ich vorsichtig fahren. Genauso habe ich es dann gemacht. Bin nicht einmal mit Schmerzen auf dem Rad gewesen. Hinzu kam 3 x Physio/Woche. Krank geschrieben war ich übrigens 5 Wochen.

Gute Besserung an alle die betroffen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab... sagen wir mal grob 60° Abduktion/Flexion (seitliches Abspreizen/ nach vorne hochehben) geht die Clavicula ebenfalls mit nach oben (nicht im Ganzen als Parallelverschiebung sozusagen, sondern als Bewegung mit dem Drehpunkt SCG (Brustbein-Schlüsselbein-Gelenk)) und macht auch eine Außenrotation. Im Grunde kommen natürlich leichte Scherkräfte auf die Bruchstelle, die knöcherne Durchbauung wird u.U. verzögert. Haltet Euch daher an das, was der Operateur oder der Ühysio vorgibt!
 
Operateur meint 6 Wochen unter 90 Grad bleiben :-(
Dabei fühlt es sich schon super an und in der Bewegung ist kaum eine Einschränkung zu merken. Schmerzen sind auch keine da...
 
Naja, dann halt Dich daran. Man kann sagen, daß nach 6 Wochen die knöcherne Durchbauung gut fortgeschritten ist!

War der 2.Satz als Frage (an mich) verstanden. Wenn ja, was soll ich dazu sagen, was nicht schon gesagt ist?
Solltest Du die 6 Wochen als zu lang ansehen, dann mußt Du den Operateur beim nächsten Kontrolltermin fragen, was er dazu meint!
 
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