Sea Otter Classic: Schwalbe Nobby Nic und Rocket Ron jetzt neu in 27+

Sea Otter Classic: Schwalbe Nobby Nic und Rocket Ron jetzt neu in 27+

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Der nächste Trend rollt auf uns Biker zu: zahlreiche Hersteller haben Produkte rund um die neuen Plus-Laufradgrößen vorgestellt, darunter auch der deutsche Reifenhersteller Schwalbe, der die MTB-Reifen Schwalbe Nobby Nic und Rocket Ron in der neuen Plus-Größe 27+ im Gepäck hatte. Schwalbe Sales Manager Nico Simons hat uns rund um die neuen Reifen informiert.

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Sea Otter Classic: Schwalbe Nobby Nic und Rocket Ron jetzt neu in 27+
 
Schwalbe kann doch noch nicht einmal von den bisherigen Größen alle Varianten liefern und verschiebt das Lieferdatum immer weiter nach hinten. Mit einer größeren Modellpalette wird das sicher viel besser! :daumen:
 
Hm, also ich bin ja echt mal gespannt wie sich dieser +Hype entwickelt. Kann halt schon nicht jeder brauchen und ich denke, dass diese fetten Reifen viele "Ich kauf mir mal ein MTB und dann schau ich weiter Käufer" abschreckt.
Letztes Jahr warens die Fatbikes, die gehyped wurden, aber um die ist es mittlerweile recht ruhig geworden ;/
 
Je großvolumiger der Reifen, desto schwieriger sind deine Anforderungen zu erfüllen. Es kann sein, dass du auch in Zukunft mit einem 2,40er (60 mm) Reifen am besten fährst. Von denen gibt es auch genug gute. Durch die neuen, breiten Felgen wird deren Potential ja auch besser genützt.
Abgesehen davon: War alles schon mal da. Nokian Gazzalodi 3.0". :)
Schon klar. Aber wie gesagt, ich frage mich was das für vorteile bringen soll?!

Generell merkt man aber, dass seit ein paar Jahren der Markt gesättigt ist, alle Bedürfnisse befriedigt werden können und die hersteller kramfhaft versuchen durch zig neuheiten und neue Standards kunden dazu zudrängen Etwas neues (mehr als nur verschleiß) zu kaufen.
Nicht falsch verstehen, ich verurteile die Hersteller nicht dafür, dass sie Geld verdienen wollen, sondern eher für so lächerliche neue produkte und v.a. wahnwitzige produklebenszyklen. Ja bla blub gesellschaftskritik, man könnte ja auch ohne wachstum leben... vll. evtl. wohlmöglich. #jehovas #klimawandel #dieweltisteinescheibe #allesistungerecht ;)
 
ich persönlich mag die breiteren reifen... fahre im 29er vorne nen 2,4er on one chunky monkey, eine offenbarung aber anderes thema... hinten passt der auch in den rahmen (specialized stumpjumper comp).
wenn jetzt einer nen 2,7er oder 2,8er in 29zoll rausbringt, wäre ich ja versucht das teil zu testen, nur um mal raus zu bekommen, obs besser oder schlechter ist und obs in die gabel passt. hinten mach ich mir keine hoffnungen...

achso: auf den 29er zug bin ich aufgesprungen, weils einfach für 2 meter männer keine alternative gibt, nur um 29er bashing zuvor zu kommen... ;)
 
sondern eher für so lächerliche neue produkte und v.a. wahnwitzige produklebenszyklen.


Also mit den Produktzyklen kann ich leben, aber mit der Feigheit der meisten Hersteller nicht. ;)
Jeder aus der Branche wird dir erzählen, dass man sich nichts trauen darf, weil da könnt' ja dann etwas schief gehen. Darum sind die Produktzyklen zwar sehr kurz, dafür bist du aber auch mit fünf Jahre altem Material noch up to date. Das ist die Folge einer Politik der kleinen Schritte. Vermutlich sind dann die Komponenten in fünf Jahren so weit, dass sich ein Umstieg lohnt.
Ausnahmen gibt es immer. Die neue Shimano XT kommt bei mir ans Bike, aber diese ganze Reifen/Räder Geschichte - da bin ich mal gespannt, in welche Richtung sich das entwickelt. Ich bin dann wieder dabei, wenn die Lenkwinkel auch bei Enduros bei 63° angekommen sind. :D
 
Ich finde den "+" Reifen-Trend ja generell sehr interessant. Kenn ich von früher noch mit den 3er Gazzaloddies, nur war der Reifen nicht wirklich griffig.
Schade nur dass B+ gefeatured wird und nicht 26+! Ausserdem hätte man das auch direkt mit der Einführung von 650B kombinieren können, also breitere Nabenflansche, Gabeln und Rahmen mit entsprechender Reifenfreiheit. Das Ganze am Besten mit vorhandenen "Standards" wie 115x20 und 150x12 mit 83er Tretlager statt diesem "Boost" Zwischenformat.
Anyway - ich hoffe dieser Trend färbt zukünftig auch auf 26" (=26+) ab, denn 74mm Reifenbreite passen zufällig auch in meinen aktuellen Rahmen und Gabel. Dann könnte ich einen regulären 650B-LRS und einen 26+ LRS in einem Bike fahren und sonstige "Neuerungen" links liegen lassen ... :)
 
Leute es bringt rein gar nix, hier theoretische Hypothesen zu diskutieren.
Ohne das Ganze wenigstens mal ausprobiert zu haben, hat das ganze Gequassel null Substanz. Vielen Posts hier merkt man mehr als deutlich an, dass der jeweilige Verfasser sich nicht mal die Mühe gemacht hat, wenigstens über sein Geschreibsel nachzudenken.

Über diese seltsame "man will mir was aufdrängen-Phobie" mag ich mich schon nicht mal mehr aufregen.
 
Gibt es eigentlich auch praktische Hypothesen? :confused:

Und wie kommst du drauf, dass es sich dabei um Hypothesen handelt?
 
Ok! Du hast Recht. "Theoretische Hypothese" ist doppelt gemoppelt. Der Sprachpunkt geht eindeutig an dich.

Hypothetisch sind die allermeisten Aussagen hier dennoch, weil allerhöchstens ein minimaler Prozentsatz der hier Weisheiten von sich Gebenden bisher auch nur einen Fahrmeter Erfahrung aufweisen kann.
Viele Produkte (unter anderem die, um die es im Threadtitel geht) sind noch gar nicht auf dem Markt, oder allenfalls in homöopathischen Dosen beim Endverbraucher aufgeschlagen.

Wenn es der Begriff "Hypothese" an sich ist, der dich stört, kannst du ihn gerne durch "Geschwätz" ersetzen ;)
 
@exto

Ich denk man darf schon entstehungen, prozesse und entwicklungen kritisieren, auch ohne das resultat dieser unbedingt getestet haben zu müssen.

Indem man diese zum teil verdächtigen "verarschungs"prozesse anprangert so hat man ja erstmals noch nix negatives über praktische fahrberichte derer gesagt.

Klar sollte man net sagen es fährt sich scheisse, wenn mans noch nicht gefahren ist; tun denk ich aber auch die wenigsten hier......

Ein weiteres problem des marketings ist einfach auch die unehrlichkeit ggnü dem kunden.

Anstatt transparent aufzuklären verschleiert, verschönert und, wenns sein muss, belügt man halt lieber; hauptsache das zu verkaufende produkt geht über den ladentisch, auch wenn der kunde (wissentlich) mit nem anderen produkt besser bedient und beraten wäre.....
 
Bei all dem muss eines klar sein:

Die Jungs in der Bike Industrie (wie in allen anderen produzierenden Branchen auch) machen ihren Job nicht, um die Welt zu retten oder ganz speziell dich persönlich glücklich zu machen, sondern um Geld zu verdienen.

Ob man dieses Modell des stetigen Konsumwachstums gut findet, oder ob das das Zukunftsmodell für die menschliche Gemeinschaft sein kann, ist sicherlich fragwürdig.
Aber hier ist sicher nich der richtige Rahmen, um sich darüber auszutauschen. ;)

Einstweilen kommt man sicherlich gut über die Runden, indem man einfach nicht kauft, was man Scheiße findet!

Diese ewige Konsumterror-Verschwörungskacke geht mir einfach tierisch auf'n Sack.

Wenn man nicht mehr durchblickt, kann man das auch einfach genau so benennen. Bricht sich keiner nen Zacken aus der Krone.

Ansonsten empfehle ich folgendes Zitat zur Nachahmung:

"Man muss nicht zwangsweise zu Allem eine Meinung haben. Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal die Fresse halten!"
 
zu absatz 1:

Geht klar. Nur über das wie, die methodik, den ablauf, die konsequenzen usw muss geredet, kritisiert und gewissen leuten ganz klar die grenzen aufgezeigt werden.

zu 2:

Ist tatsächtlich wohl nicht der allerpassendste ort über diese sachverhalte zu reden; da solch gesellschaftlich fragwürdigen entwicklungen aber auch keinen halt vor unserem hobby machen und in diesen völlig beabsichtigt hineinspielen, so ist die diskussion auch hier nicht völlig fehl am platz...

3:

seh ich auch so

4:

Warum jetzt wieder dieses totschlag"argument" -> verschwörungstheorie?
Man wird ja ständig von der branche mit gewissen diversitäten konfrontiert, da darf man doch wohl noch drauf reagieren, ne meinung und nen konter zu äussern...?

Zum rest:

Drück dich mal genauer aus: was genau beabsichtigst du damit anzusprechen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube er will sagen:

Kauf was du möchtest oder lass es.
Die Industrie interessiert es nicht, ob sich hier Einzelne beschweren. Wenn es tatsächlich niemand kauft, regelt das der Markt von allein.
Wir sind doch alle Konsumjünger hier :)

Ich finde das Gewicht der neuen Reifen interessant, die passen allerdings in keinen Fahrradtransporter am Auto mehr :)
 
Ich vergleich die Bike Industrie gerne mit der PC-Spiele Industrie, da wird mit dem Hobby von Anderen Geld verdient, dementsprechend heftig fallen auch alle Arten von Reaktionen aus, wenn man ihnen ihr Hobby "verdirbt".
 
Das ist in jedem Hobbybereich so. Sogar dann, wenn es ein Teilbereich des Business ist. Wenn der Chef einer Spedition zb unbedingt Scania kaufen will, gleichzeitig aber Billigsfahrer aus Bulgarien anstellt.

Aber ein gehöriges Maß an Distanz schadet auch beim Hobby nicht. Die IBC ist halt auch seeeehr techniklastig.
 
Zum rest:

Drück dich mal genauer aus: was genau beabsichtigst du damit anzusprechen?

Ganz einfach:

Das Leben ist viel zu komplex, als dass sich "Otto Normalmensch" über alles und jedes in Windeseile eine fundierte Meinung bilden könnte. Irgendwie ist es aber - warscheinlich im Windschatten der Sozialen Medien (z.B. diesem hier) - eingerissen, dass jeder zu jedem Umstand seinen Senf abgibt. Das geht mir unglaublich auf'n Sack!
Während z.B. In Dresden oder auf Facebook n Arsch voll Suppenkasper gegen die "Islamisierung des Abendlandes" gröhlen, ohne je mit nem Muslim mehr Kontakt gehabt zu haben, als "einen Döner mit Alles und scharf", sabbeln hier zig Vollpfosten reflexartig so'n Stuss wie "braucht kein Mensch", "... wollen uns nur das Geld aus der Tasche ziehen" usw, ohne das Teil, dass sie verteufeln je auch nur gesehen zu haben.
Mann ey! Wenn ich mir Sorgen mache, dass ich den Überblick über , sagen wir Reifengrößen oder Weltreligionen verliere, sag ich genau das, informiere mich, frage nach und probiere vielleicht sogar aus. Dabei kann ja durchaus rauskommen, "is nix für mich, brauche ich nicht".
Was echt Blödsinn ist, ist einfach zu behaupten: Alles Scheiße, braucht kein Mensch!

Klar soweit? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@exto

All right.

Klar, blind maulen ohne jeden ansatz von durchblick ist kagge.

Da das leben komplex ist, so ist es eben wichtig in zusammenhängen zu denken.

Schönes wochenende noch
 
Oh, auch zusammenhängendes Denken hilft nicht unbedingt weiter. Aber das können die Bioniker besser erklären.


Im Grunde ist unsere aktuelle Situation doch aller feinst: Das Angebot ist riesig, so groß wie es noch nie war, das Material wird immer besser und die Preise sind eigentlich moderat. Was will man mehr?
 
Oh, auch zusammenhängendes Denken hilft nicht unbedingt weiter. Aber das können die Bioniker besser erklären.


Im Grunde ist unsere aktuelle Situation doch aller feinst: Das Angebot ist riesig, so groß wie es noch nie war, das Material wird immer besser und die Preise sind eigentlich moderat. Was will man mehr?
Das conti den Baron in 2.4 mit dem weichen Gummi bringt und nicht das vom jetzigen 2.3er. Achja und um die 1000g bitte ;)
 
Das conti den Baron in 2.4 mit dem weichen Gummi bringt und nicht das vom jetzigen 2.3er. Achja und um die 1000g bitte

Achja, "the Chinese Democracy of tires" hat jemand in einem anderem Forum geschrieben. Aber gerade zum Baron gibt es in letzter Zeit immer mehr brauchbare Alternativen.

die Preise sind eigentlich moderat

Moderat ist anders. Wie viele Mindestlohnstunden braucht man um einen Satz guter Reifen zu kaufen? Zum Glück kann man manchmal Sonderangebote im Abverkauf abstauben. Habe im Winter einen Onza Ibex fuer 16 Euro gekauft.

Das Angebot ist riesig

In der Theorie ist es das. Aber zwischen Ankündigung und tatsächlicher Verfügbarkeit passiert oft etwas Mysteriöses und das Teil ist dann für Monate verschwunden. Und dass der Wunschreifen in Wunschbreite und Wunschmischung gerade lagernd ist wenn man ihn braucht ist auch Glückssache. Maxxis brauchte 2 Jahre um den Shorty in 42a zu bringen. Aber so probiert man wenigstens manchmal was neues.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das conti den Baron in 2.4 mit dem weichen Gummi bringt und nicht das vom jetzigen 2.3er. Achja und um die 1000g bitte ;)
Also mir taugt er so wie er hoffentlich dann bald kommt besser: eher so hart wie der 2.3, 850gr auf dem Papier, wohl 900 in Natur. Wenn er dann so viel Volumen hat wie RQ2.4 ist es doch schon wieder ein Conti mehr in Quasi 26+ :D.
 
Achja, "the Chinese Democracy of tires" hat jemand in einem anderem Forum geschrieben. Aber gerade zum Baron gibt es in letzter Zeit immer mehr brauchbare Alternativen.



Moderat ist anders. Wie viele Mindestlohnstunden braucht man um einen Satz guter Reifen zu kaufen? Zum Glück kann man manchmal Sonderangebote im Abverkauf abstauben. Habe im Winter einen Onza Ibex fuer 16 Euro gekauft.



In der Theorie ist es das. Aber zwischen Ankündigung und tatsächlicher Verfügbarkeit passiert oft etwas Mysteriöses und das Teil ist dann für Monate verschwunden. Und dass der Wunschreifen in Wunschbreite und Wunschmischung gerade lagernd ist wenn man ihn braucht ist auch Glückssache. Maxxis brauchte 2 Jahre um den Shorty in 42a zu bringen. Aber so probiert man wenigstens manchmal was neues.

Im ernst jetzt?

du selber sagst, dass du viele Std. arbeiten gehen musst, um dir gewisse Produkte leisten zu können und willst im Umkehrschluss aber nur Spuckebillig kaufen. Erst überlegen dann was sagen, denn wenn niemand Geld verdient weil die Produkte saubillig rausgehauen werden, kann auch niemand Geld ausgeben. Das ist die Frage, die sich mal alle stellen sollten GEIZ in NICHT geil!!! Geht mal wieder in den Laden um die Ecke und kauft da was ein. Das sichert Arbeitsplätze in deiner Region, bringt allg. Geld in den Umlauf und vllt. in ferner Zukunft is dieser Mindestlohnscheiss vom Tisch.

Gruß Sven
 
Eigentlich wollte ich in meinem ersten Post nur sagen das das Preis/Leistungsverhältnis eines heutigen MTB Reifens eher nicht so gut ist. Vor allem wegen der Haltbarkeit. Aber weil ich gerade unverschuldet bezahlte Zeit über habe:

Meinen 16 Euro Onza Ibex habe ich vom Shop um die Ecke. Der Händler hat ihn abverkauft "weil der Hersteller die Beschriftung ändert. Aus DH wird Freeride". Eigentlich ist es ein Enduro-Reifen. Ich hätte ihn fragen sollen ob mich mehr zahlen darf.

Ich muss nicht spuckebillig kaufen. Ich will aber auch nicht 120 (UVP, Magic Mary, real immer noch mehr als 100) Euro für einen Satz Fahrradreifen ausgeben. Dafür bekomme ich auch einen Satz MX Reifen, einen Satz Winterreifen für das Auto meiner Frau, einen Pirelli Diablo Supercorsa Vorderreifen oder knapp 2 Reifen für mein Auto. Das sind allesamt bessere oder haltbarere Produkte als viele der heutigen heutigen MTB Reifen. Vor allem wenn am dritten Tag Bikepark die Stollen abreißen. Und ich bin weder besonders schnell, noch besonders schwer oder immer am Drift unterwegs, ich bin bestenfalls Durchschnitt. Jaja, Stückzahlen, Entwicklung, Handarbeit und Marketing.

Bei Conti Deutschland hergestellt Black Chili hergestellte Reifen kosten kaum mehr als andere Reifen aus Taiwan oder China. Irgendwo bleibt da im Vergleich eine verdammt gute Marge über, oder frisst der Transport das komplett auf? Unser "regionaler" Produzent Conti hat übrigens vor etlichen Jahren den regionalen österreichischen Produzenten Semperit übernommen, nur um die Reifenproduktion dann zuzusperren und nach Tschechien zu verlegen.

Arbeitsplätze in der Region zu sichern durch regionales Einkaufen ist eine gute Sache und funktioniert für manche Branchen und Produkte ganz gut, zB Lebensmittel, in vielen Fällen wandert über ein oder zwei Umwege das Geld dann aber doch wieder in die gleichen Taschen. Das Regionale hat gut in pre-EU Zeiten funktioniert. Mit Zoll und Einfuhrverbot konnte man unerwünschte Anbieter aussperren, der Konsument konnte sich oft gar nicht falsch entscheiden. Wie das in der Praxis aussieht kann man sich noch in Norwegen ansehen. Jetzt sind wir gerade noch in pre-TIPP Zeiten, das wird noch spannend.
 
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