Sequenz & Diskussion Hinterrad versetzen ohne Hüftimpuls

... sind zwei S4 Stellen. ;)

Ja, das Erkennt man am "...buoooaaa!"

Also für mich sieht das folgendermaßen aus:
Du fährst in der Grundposition, die der Fahrtechnikguru Michael Beier, Uli Weißer und der DAV in seinen Kursen seit Mai 2011 erklärt. Der rechte Fuß ist vorne, wie bei Danny MacaAskill, der Helm ist der Alpina aus dem IBC Test vom April 2012, die Hose ist grün.
Die Richtungsänderung und Lenkbewegung wird - nach Harald Phillip aus seinem Hinterradversetztutorial - dadurch erreicht, dass für die Linkskehre der Lenker auf der linken Seite zum Fahrer gezogen wird, für die rechte Seite nach Rechts. Dann wird die Vorderradbremse betätigt und blockiert. Anders als beim Motorradfahren auf der falschen Seite. Habe derzeit noch keine Erklärung dafür.
Dann wir es interessant: Aus Hebelkraft am Lenker entsteht eine Richtungsänderung, die 2 Faktoren nach sich zieht: Eine Änderung der Richtung der Hauptmasse, deren Trägheitskraft ein Reibungsmoment am Vorderreifen 87% und Hinterreien 24% in seiner Verbindung zum Boden nach sich ziehen. Um den Schwerpunkt zu erhalten, erfolgt eine leichte Gewichtsverlagerung in Richtung Kurvenradiusmittelpunkt mit einer definierten Stärke. Gleichzeitig erfolgt eine Verlagerung der Hauptmasse vermehrt auf den vorderen Aufliegepunkt Av, welchen in diesem Fall der Vorderreifen "Baron 2.5" darstellt. Aufliegepunkt hinten Ah wird hingegen maximal entlastet.
Der oben genannte Trägheitsmoment der Hauptmasse kann die 25% vom Hinterreifen nun nicht mehr übertragen und gibt diese Kraft - selbstverständlich abzüglich des Luftwiderstandes - an einen Drehimpuls weiter. Auch die Stärke des resultierenden Drehimpulses scheint genau dosiert zu sein. Der Verlauf der Versetzbewegung erscheint einer elliptische Kurve zu folgen, deren Ende durch den Energieübertrag des Auflagepunktes hinten Ah auf den Boden darstellt.
Auf die Faktoren Gewichtsverlagerung, Sprungbewegung und Eindrehen des Fahrers wurde aufgrund des leichteren Verständnisses vorerst verzichtet.
 

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Re: Sequenz & Diskussion Hinterrad versetzen ohne Hüftimpuls
Man sieht, dass der Fahrer nicht per Hüftschwung nach außen das Heck zu Seite schwenkt, weil dann der Sattel am inneren Bein kleben würde beim "rüberschieben". Wir wissen ja, welche Technik Du beschreibst, falls Du das bist, müsstest Du sie auch vollzogen haben, oder? ;)

Schöner Clip und tricky Passagen :daumen:
Genau das wollte ich mal ergebnisoffen lassen! Und ja, bin ich.
 
Man sieht, dass der Fahrer nicht per Hüftschwung nach außen das Heck zu Seite schwenkt, weil dann der Sattel am inneren Bein kleben würde beim "rüberschieben". Wir wissen ja, welche Technik Du beschreibst, falls Du das bist, müsstest Du sie auch vollzogen haben, oder? ;)

Schöner Clip und tricky Passagen :daumen:

"Hüftschwung" = man schiebt den Sattel mit dem Bein rüber? Hätte ich bisher nicht so aufgefasst. Aber egal.

Für mich sieht das, was Eisbein macht, sehr "klassisch" aus. Eben sehr schön kontrolliert und sauber, ohne übertriebenes Rumgefuchtel. (An die Stelle will ich auch kommen, braucht aber noch etwas Übung). Schwerpunkt wandert nach vorne -> Hinterrad kommt hoch -> Schwerpunkt (Arsch) wandert nach außen -> Hinterrad schwenkt rum -> Schwerpunkt wandert nach hinten -> Hinterrad geht wieder runter. Genau das (Schwerpunkt wandert nach außen und Hinterrad schwenkt rum) hatte ich bisher immer unter "Hüftschwung" verstanden.
Sieht einfach aus, ist es auch, aber halt nicht in einer S4 Stelle ;)

Der beste Beitrag kommt von thomas.h :daumen::lol::D
 
Was seht ihr? Welcher Technikansatz?
Ich sehe die Technik, die dem dritten Teilbild aus diesem Beitrag entspricht. Der Winkel zur Fahrtrichtung ist relativ groß. Im Grunde springst du an deinen Wunschort, an dem du in der Kehre an dieser Stelle sein möchtest. Wenn du in der Luft bist, also nur noch das Vorderrad aufsteht, gibt es nur noch Drehungen als Freiheitsgrade. Einmal um die Querachse (Anheben, Absetzen), einmal um die Hochachse (Fahrtrichtung). Bei dem steilen Gefälle sind Details der Bewegung sehr schwer zu erkennen. Dafür dürfte deine Gleichgewichts Sensorik umso empfindlicher wahrnehmen. Zum Anheben könnte ein leichtes Anziehen der Beine nach dem Absprung hilfreich sein, damit der Körper nicht unnötig weit nach vorne verlagert werden muss. Du startest vermutlich aus einer leichten nach außen geneigte Schräglage (gegenüber der momentanen gefühlten Gleichgewichtslage) und springst in die leicht nach innen geneigte.

Was mich persönlich noch interessiert.
1) Wie wusstest du, dass du beim Übergang von 8 -> 9 s nicht vielleicht mit dem Hinterrad an dem Stein hängen bleibst? (-> Sturz nach außen)
2) Ich vermute, dass die Frage Fußwechsel oder nicht umso unwichtiger wird, je steiler es ist, da das Bike gegenüber der Drehung ja immer instabiler wird. Trifft das zu? (Ich kann das mangels Mumm und Technik derzeit noch nicht selber entscheiden. :()
 
Wenn ich vorgreifen darf:
Steine sind immer weniger im Weg, je mehr Erfahrung man hat. Den Boden merkt man sich wohl irgendwie und wie lang das Bike ist, das spürt man auch mit der Zeit. Außerdem führt ein "Hängenbleiben" nur am Anfang zum Gleichgewichtsverlust, mit etwas Erfahrung kann der oft recht gut kompensiert werden.
Das hängt weniger mit der Steilheit zusammen als mit der "Trialerfahrung". Je mehr Trialtechniken man sich anlernt, desto wichtiger ist einem der selbe Fuß vorne. Gefühlt würde ich sogar sagen, dass wenn es ganz steil ist, der Fußwechsel eeeeeeeher noch was bringt, weil man in Relation vermutlich weniger Gewicht am Pedal hat. Aber früher oder später kommen die meisten Fahrer vom Fußwechsel wieder ab.

Grüße, Thomas
 
Würde ich so nicht sagen, je steiler und enger die Kehren sind, umso wichtiger ist mir der richtige Fuss vorne.
Mit den Beinen wird da auch wenig angehoben, der Impuls des Anhebens kommt bei mir zustande mit dem Anziehen der Bremse und dem Verlagern des Oberkörpers Richtung Vorbau, ich finde das Füsse anheben macht das ganze System beim Balancieren schon wieder sehr unruhig.
Und Thomas hat es schon richtig gesagt, im Laufe der Zeit kennt man sein Bike und weiss automatisch, wie hoch und wie lange gelupft werden muss.
 
Wenn man das "Gefühl" fürs Hinterrad noch nicht so drauf hat, dann hilft es in Engstellen enorm, wenn man einen Fotografen/Spotter daneben stehen hat, der eine kurze Ansage gibt, wieviel Platz man hat, oder ob man hoch über einen Stein drüber oder den Hang hochsetzen muss. Wird aber in der Tat mit der Zeit immer intuitiver.
 
Ich stelle fest, auf der Angio ist mal wieder nichts zu tun :D


Thomas hat das im grunde schon ganz gut gesagt. Zu den Fußwechseln ganz kurz: Ich bin vorher ziemlich lang trial gefahren, da gewöhnt man sich einfach ein schokofuß an. Ich kann zwar mit beiden füßen vorn den trackstand und auch i.wie versetzen, aber im grunde fühlt es sich total bescheiden an mit dem "falschen" fuß eine kehre zu fahren und zu versetzen. Da kann das noch so gut in der theorie funktionieren. Der einzige wirklich sinnvolle grund den fuß zu wechseln, ist, wenn eine stelle aus platzgründen, wegen hängenbleiben, nicht gehen würde.

Zu dem generellen Bewegungsablauf ist zu sagen, in diesen "extrem" Situationen ist es wichtig, dass das funktioniert was ich vor habe. Dabei spielt die technische sauberkeit höchstens eine rolle für mein Ego ;)
Darum meine Empfehlung, weg vom PC und einfach fahren und üben! (im idealfall mit jemanden der es ganz gut beherscht)
 
Sagmal Marc, fährst du auch oder "liest du nur Fahrrad"? ;)

Je besser der Grip auf den Pedalen, desto weniger notwendig ist das Rahmendrücken.
Als ich früher noch mit groben Bergschuhen gefahren bin, musste ich immer den Innenfuß nach hinten stellen und mit dem Schuh, Knie und Oberschenkel das Rad mitdrücken. Das ist mit pedalgriffigen Schuhen nicht notwendig.
 
Sorry, meine den Rahmen, nicht den Sattel. Das liest man in den Beschreibungen zu der "Hüftschwungtechnik" immer wieder, z.B. in der neuen FREERIDE, wo es als Zusatztipp aufgeführt wird ;)

Ride on,
Marc

hmmm, bisher hab ich immer, wenn ich eine Kollision mit dem Fahrrad hatte, gedacht: schlechte Technik, üb das nochmal. Jetzt kann ich mir denken: super, das hab ich genauso hingekriegt wie es die Freeride empfielt.
Danke dafür :D
 
Ich fahre jeden Tag, keine Sorge ;) Es geht in dem Thread ja unter anderem darum aktuell weiterhin kursierende Tipps etc. in den Medien kritisch zu hinterfragen, da ist es ja nicht falsch sie auch zu aufzuführen. Als Kontaktpunkt ist der Sattel/der Rahmen bei anderen Kurventechniken ja sehr hilfreich, beim HR versetzen sieht man halt die "alte" Technik mit dem aktiven "Hüftimpuls" sehr gut daran, wenn jemand dann Sattel oder Rahmen mit dem inneren Bein mitdrückt. Im Übrigen habe ich 2001 mein erstes Camp als Teilnehmer mitgemacht und kenne deswegen die Techniken, wie sie lange vermittelt wurden sehr gut. Zum Beispiel von der BIKE Webseite (Stefan Herrmann):

"Hüftschwung: Der Impuls bringt das Hinterrad nach oben. Blick zum Kurvenausgang, die Hüfte schwingt zur Kurvenaußensetie. Die Oberschenkelinnenseite drückt gegen den Sattel und gibt den Impuls an das Bike weiter. Körperspannung halten."

Mögliches Beispiel:

MB-0712-Fahrtechnik-08.jpg.3075622.jpg
 
Ich verstehe ja nicht, warum jetzt hier zwanghaft zwischen "alter" und "neuer" Technik unterschieden wird?

Zudem hat so ein Bild mit ner Poser-S5-Haltung auf Asphalt recht wenig mit Trails in den Bergen zu tun.
 
Ich verstehe ja nicht, warum jetzt hier zwanghaft zwischen "alter" und "neuer" Technik unterschieden wird?

Zudem hat so ein Bild mit ner Poser-S5-Haltung auf Asphalt recht wenig mit Trails in den Bergen zu tun.

1. Da gibt es nicht viel zu verstehen ;) Dieser Thread hatte u.a. die Diskussion, ob das Lehren mit "Hüftschwung" / "Hüftimpuls" zur Außenseite noch zeitgemäß ist. Harald Philipp beispielsweise hat 2011 diesen Begriff noch verwendet, als ich letztens mit ihm Biken war, hat er sich davon distanziert und gemeint, dass würde er so nicht mehr sagen / vermitteln - ergo: 2011 und vorher: alt - seit 2013: neu :) Da auch in aktuellen Medien noch der Hüftimpuls beschrieben wird und andere Biker wie zB hier Eisbein diesen Begriff kritisch sehen, finde ich die Diskussion über die Techniken und das Vermitteln sehr spannend.

2. Auf dem Parkplatz übt man Techniken, bevor man sie im Gelände umsetzt. Das Foto habe ich ausgewählt wegen dem Sattelkontakt am inneren Bein, um das visuell zu zeigen, was gemeint war. Sieht man hier auch gut:

 
finde ich die Diskussion über die Techniken und das Vermitteln sehr spannend.
Du zitierst dabei sehr gerne andere Magazine und Personen. Wie sieht denn deine persönliche Expertenmeinung zu dem Thema aus? Bring doch mal auf den Punkt, worum es dir bei der Technik geht.
 
Ich verstehe ja nicht, warum jetzt hier zwanghaft zwischen "alter" und "neuer" Technik unterschieden wird?
Na, weil das hier noch nicht ausdiskutiert worden war.
Zudem hat so ein Bild mit ner Poser-S5-Haltung auf Asphalt recht wenig mit Trails in den Bergen zu tun.
Wie soll man denn das Gefühl für das Bike bekommen? 100 x am Tag Poserhaltung einnehmen, dann ist das koordinativ motorisch halbwegs im Hirn. Auf den Trails übt man dann die nächsten 500 x um es verfeinert abzuspeichern. Ich wäre froh, wenn ich die Poserhaltung so im Schlaf könnte wie Marc. Dann wäre ich jetzt damit im Gelände.
 
Du zitierst dabei sehr gerne andere Magazine und Personen. Wie sieht denn deine persönliche Expertenmeinung zu dem Thema aus? Bring doch mal auf den Punkt, worum es dir bei der Technik geht.

Gerne :) Hüftschwung nach außen war bisher auch meine Variante (hatte es ja auch so gelernt), aber das Treffen mit Harald hat mir gezeigt, dass seine Technik deutlich vorteilhaft ist. Durch den Austausch auch hier kommen für mich weitere Aspekte hinzu, die ich interessant finde, z.B. den Input von Eisbein etc. - man sollte nie still stehen, sondern sich immer weiterbilden und alles aufsaugen, um für sich die besten Sachen rauszufiltern ;)

Ride on,
Marc
 
Der Punkt ist doch der: Hier wird zwischen "mit und ohne Hüftimpuls" hin und her diskutiert, obwohl niemand weiß, was dieser Hüftimpuls genau sein soll!

Naja, das wurde schon besprochen - dort wo der "Hüftimpuls" bei der Erklärung genannt wurde, ist er ja auch immer beschrieben, also was damit gemeint ist. Hier gerne noch mal mit den Worten von Harald aus seinem alten Artikel (2011) ;) Zitat: "Genau in dem Moment, wo das Hinterrad abhebt, lehnst du deine Hüfte dynamisch in Versetzrichtung." - sprich nach außen.

Ich denke also schon, dass man hier weiss, was dieser Hüftimpuls / Hüftschwung, wie er häufig beschrieben wird, sein soll :)
 
Ich denke also schon, dass man hier weiss, was dieser Hüftimpuls / Hüftschwung, wie er häufig beschrieben wird, sein soll :)
Die Aussage reicht mir nicht. Kannst du mal mit eigenen Worten versuchen den Hüftimpuls zu erklären? Wäre wahrscheinlich sehr aufschlussreich.
 
wer hier genau auf mein arsch schaut sieht den Hüftimpuls.


Das zeigt eigentlich nur das was ich oben schon meinte. Wenns schwer wird muss das system funktionieren. Da ists dann im grunde wurscht wie man es löst. Ich muss zugeben, das ich etwas überrascht war als ich die slomos gesehen hab.
Ich sollte noch mal eine slomo machen von einer kurve die nur dynamisch zu versetzen geht. (Dank eiföhn ist das ja recht schnell gemacht)
 
Das zeigt eigentlich nur das was ich oben schon meinte. Wenns schwer wird muss das system funktionieren. Da ists dann im grunde wurscht wie man es löst. Ich muss zugeben, das ich etwas überrascht war als ich die slomos gesehen hab. Ich sollte noch mal eine slomo machen von einer kurve die nur dynamisch zu versetzen geht. (Dank eiföhn ist das ja recht schnell gemacht)

Danke für die SloMo und die Worte dazu :daumen: Weitere Varianten per Video wären super.

@Alpe7 Früher wohl mit den gleichen Worten wie Harald, aktuell dann differenzierter mit Eindrehen der Hüfte etc. Gerade keine Zeit, da auführlicher zu werden, sorry. Meine eigenen Worte sind wie gesagt wahrscheinlich nicht viel anders als bei anderen Coaches, ich werde das Rad ja nicht neu erfinden. Werde ich bei Gelegenheit mal zusammenfassen, wie es sich für mich am sinnvollsten anfühlt. :)

Ride on,
Marc
 
Ich denke man kann erkennen, dass es sich nicht um den Hüftimpuls handelt, wie Marc ja schon geschrieben hat. Es kann sein dass ich das nur phantasiere, aber es sieht so aus, als würdest du das Bike vor dem versetzen auf die kurveninnere Seite legen, also wie in der von Marc bzw Harald beschriebenen Technik. Da du aber ja nicht rollst, weil die Kehren verblockt sind, kann der Impuls nicht von der Vorderradbremse kommen (was mir sowieso sehr suspekt vorkommt; das Rad mit der Bremse hochziehen ist ja noch unkontrollierter als der Hüftimpuls mit Anfersen). Ob der Impuls zur Hinterradbewegung allerdings aus dem Druck aufs Lenkerende kommt, kann man in einem Video kaum erkennen.


Edit: das in deiner Slomo ist, soweit ich dass sehe, kein Hüftimpuls! Zwar bewegt sich die Hüfte nach oben (muss sie ja), aber sie bleibt statisch, die Drehung des Hinterrades kommt eher aus den Beinen.
 
ich vermute mal, ihr zerreißt mich jetzt aufgrund mangelnder fahrtechnik. ich habe allerdings auch nicht den anspruch s4 zu fahren... übrigens sehr beeindruckend... zu sehen ist so ziemlich der erste versuch, mit meinem 29+ starrbike halbwegs sauber das hinterrad zu versetzen. das klappt im gefälle übrigens deutlich besser, als im ebenen hof. ich vermute, nach eurer definition mache ich das über einen hüftimpuls. ich finde das versetzen des hinterrades übrigens mit einem 26" und vollgefedert deutlich einfacher. wie zu sehen, habe ich den linken fuss immer vorne...

vielleicht mache ich das aber auch komplett falsch o_O

http://videos.mtb-news.de/35948
 
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