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Guest
Dass in Deutschland Menschen auf Wölfe treffen, kommt aber nicht so selten vor.
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Sorry, dass war mir klar. Ich wollte meinerseits darstellen, dass selbst dort wo man Angriffe erwarten würde, diese nur sehr selten stattfinden.Absolut (hast mich etwas einseitig zitiert...). Der Verweis auf Bens Video-Reihe sollte das was Du schreibst zum Ausdruck bringen.
Grüße
Es gibt nur noch wenige Orte, wo gar keine Menschen mehr hinkommen. Aber man muß schon viel Glück haben, um einen Wolf zu Gesicht zu bekommen. Ab einer gewissen Distanz wird ein wilder Wolf die Flucht ergreifen.
...Zu selten um sich darüber sorgen zu machen. Das Risiko vom berüchtigten Fuchs auf dem Zeltplatz bei Ceillac gebissen zu werden ist so gross, dass man sich besser ernsthaft darüber Sorgen machen könnte. Der Schlafsack meiner Freundin hat zumindest immer noch Flicken von den Bissspuren.
Hier mal ein Video:
Leider war der Fahrer nicht sehr wissbegierig. Hätte er den Mund gehalten und den Schlepper abgestellt - dann hätte man mehr über das Verhalten dieses Wolfes erfahren können.
Doch, doch. Darwin award lässt grüssen...Ihr glaubt ja gar nicht, was man alles erlebt, wenn man viel draußen unterwegs ist.
Ja, fastDeiner Linie folgend müsste man das machen, was man beim Verjagen anderer Tiere auch macht: Mit lauten Geschrei auf sie!
Gebe dir vollkommen Recht.Wölfe suchen sich die einsamsten Gebiete der Wälder aus, so wie die Rehe auch. Je mehr Wölfe, desto weniger Tote und Verletzte. Das ist nicht "falsch verstandene Tierliebe", sondern für die Sicherheit aller sinnvoll.
Doch, doch. Darwin award lässt grüssen...
Wieso ist da kein Zusammenhang? Wenn es in der Diskussion um die Sicherheit beim Biwakieren um mögliche Selbstverteidigung geht, egal ob gegen Tiere oder gegen Menschen, dann ist die Diskussion/Darstellung möglicher Waffen im korrekten Zusammenhang mit dem Thema.So wenig wie mir der Inhalt zusagt, so sehr sehe ich den Zusammenhang vom Video zum Thema nicht und bitte daher darum dieses hier zu löschen.
Doch, das ist absolut berechtigt und sogar sinnvoll. Denn man sieht in dem Video glasklar den Haken an der Sache: Man mag ein Wildschwein treffen, und es mag in absehbarer Zeit an der Verletzung sogar sterben. Aber bis dahin bleibt genügend Zeit, dass so ein Keiler echt sauer werden und aus dem Schützen noch Filetsteak machen kann, sofern der sich nicht in Sicherheit bringen kann. Das würde für einen Wolf in gleicher Weise gelten. Als Selbstverteidigung im Biwak folglich NICHT geeignet! Genausowenig wie ein Kleinkaliber gegen einen Grizzly: Der verblutet auch irgendwann an den Wunden, aber das wird der Schütze ebenfalls nicht mehr erleben. Wer da nicht mit RICHTIG großen Kalibern korrekt umgehen kann, sollte lieber gleich auf den Baum klettern. Ist gesünder.Jup, die Darstellung von Waffen/ Verteidigungsmitteln mag in gewissen Relationen berechtigt und korrekt sein. Aber nicht eine Jagdszene wo es um Verteidigung geht.
Adaption!
Wer das nicht lernt, der kann sich in Watte packen und das ist ja auch der größte Bedürfnis unserer Zeit, aber draußen in der Wildnis spielen andere Regeln. Auch wenn du bisher keinen Kontakt zu Wölfen gehabt hast - wenn's mal so weit ist, steht's "er gegen dich" und wenn du nicht gewinnst, macht er dich platt.
Alles andere ist halbromantisches Geplänkel oder nur für Theoretiker interessant.
Wie kann man sich verteidigen? Auch nicht mit anderen Mitteln, als im Großstadtdschungel: Pfefferspray, usw usw.