Singlespeed für den Alltag

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15. April 2015
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Wiedermal ein Student, der gerne mit dem bike zur Uni fahren möchte und wiedermal jemand, der nicht allzuviel dafür ausgeben möchte.

Willkommen im meinem thread!

Hab mich zwar erst heute angemeldet, lese aber schon länger mit und finde hier bin ich bestens aufgehoben. Von einer langjährigen Schrauberin bis hin zum "Einzig-Narr" und blutigem Anfänger scheint ja alles dabei zu sein :)

Mögt ihr es eher lang oder soll ich gleich zur Sache kommen?
Ich fang mal direkt an:

Gesucht wird ein Singlespeeder, der oft in der Stadt und gelegentlich auf Waldwegen gefahren werden kann.
Erst fand ich optisch und preislich das Chrisson FG1 Flat ganz gut, aber die Meinungen über diese Teile sind ja teilweise echt zerschmetternd. Dann kanns anscheinend auch ein Leader FF1 für 50€ weniger sein, sollte sich nichts schenken.
Oder doch ein wenig mehr ausgeben, nur ergibt sich für mich bei den folgenden bikes nicht der genaue Mehrwert.
Und zwar das Fixie Inc. Floater oder das Backspin. Schenken sich momentan vom Preis nicht viel, doch die großen Erfahrungen zu dem Backspin fehlen noch.
Bin früher sehr viel Hardtail in Parks gefahren und wenn ich dabei das Backspin so betrachte, ist es mir direkt sympathisch :) Was haltet ihr denn von diesem im Gegensatz zu dem Floater?

Jetzt hab ich aber auch eine zweite Sache und hier gehts um einen Aufbau:
Optisch bin ich vom Bombtrack Oxbridge angetan, möchte aber das Geld hierfür nicht ausgeben. Nicht auf einmal, dann eher mit der zeit etwas aufrüsten.
Am Samstag bietet sich in der Nähe eine Fahrradbörse an. Hier möchte ich nach gebrauchten Rennrädern Ausschau halten.
Auf was muss ich denn besonders achten? Also Dinge, bei denen ihr sagt, damit ist wäre ein Umbau ziemlich unkompliziert.

So und zum Schluss noch etwas zur Rahmengröße.
Bin 192cm groß und meine Schrittlänge beträgt 89cm.
Ich möchte zwar sportlich fahren aber dennoch sollte der rahmen angenehm zum Auf- bzw Absteigen sein. Ich habe mehrere Größenrechner und Tabellen durch, hier wird mir eine Rahmengröße von 57 bis 59 empfohlen, bei Cyclocross ja eher weniger.
Vielleicht hat jemand ne ähnliche Statur und eine Empfehlung.

Wer es bis hierher geschafft hat, hat vielleicht auch noch die Power für nen kurzen Antwortsatz :)

In diesem Sinne
HartDail
 
Bin gespannt was es wird.
ich fahre ein On One Pompetamine Selbstaufbau im täglichen Einsatz und das macht definitiv Laune.
Liebäugel schon wieder mit einem neuen Eingänger.
Falls Interesse besteht meld dich. Rahmengröße XL und Bilder im Album.

Verfolge das ganze hier mit Freude!
 
Was heisst denn für dich Alltag? Auch bei Schnee, Regen und Dunkelheit? Für so einen Fall sollte eher die Zweckmäßgkeit im Vordergrund stehen als die Optik. Klar, es lässt sich auch beides in Einklang bringen aber trotzdem sollte man das vorher abstecken.
 
Wie schon mehrmals gepostet, mein Tipp fuer sowas: Altes MTB ca. 90er Jahre aus den Ebay-Kleinanzeigen, vom Sperrmuell oder aus der Fundfahrradauktion, ungefedert, umruesten auf SSP (siehe dazu Anleitung), Alltagsausstattung nachruesten, das tuts

Ein Rennrad waere nur etwas, wenn Du ueberall festen Boden hast, keine Feldwege oder dgl.
Bei Rennraedern gibt es die aelteren Modelle von vor ca. 1990, die haben weit haeufiger als heutige Modelle die laengeren Bremsen, so dass Schutzbleche passen, und horizontale Ausfallenden, was dann SSP ohne Kettenspanner ermoeglicht.
Und, wenn, dann ein echtes Rennrad mit richtig schmalen Reifen (aber keine Schlauchreifen), kein Rennsportrad mit 32er Schlappen, die sind meistens nix :(

LG ... Wolfi ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

also als alltagstauglich sollte gemeint sein, dass ich das Rad hauptsächlich in der Stadt nutzen werde und vielleicht ab und an mal um den See, wo es eben nicht gepflastert ist sondern einem ebenen Waldweg gleicht. Die Strecken werden oftmals Kurzstrecken sein.
Zur Wetterlage kann ich sagen, dass das Bike nur bei schönem Wetter rausgeholt wird, es aber nicht wegrosten soll wenn ich ab und an (in Niedersachsen kommts oft genug vor) auf dem Rückweg in einen Regenschauer komme.

Ich zeig euch mal was hier so in den Kleinanzeigen rumschwirrt:
$_72.JPG
$_72.JPG

Und wie gesagt, am Samstag ist ein großer Fahrradmarkt, den ich besuchen werde.
Wenn es dann ungefähr so aussehen würde, dann wär ich schon zufrieden (nur nicht ganz so groß vom Rahmen und schöneren Sattel etc)
$_72.JPG

Natürlich wird im Falle eines Aufbaus meins etwas schöner. Wo kann man denn sparen und was müsste man unbedingt dazu kaufen um einen unkomplizierten Umbau zu gewährleisten?

Hier hat auch jemand was tolles gemacht wie ich finde:
http://www.mtb-news.de/forum/t/vorstellung-und-aufbau-worklog.709371/

So nun noch kurz zu meinen im Anfangspost genannten bikes. Kann da jemand was zu sagen? Also wenn billig, dann gleich richtig billig und lieber paar Sachen tauschen oder dann auf ein Backspin gehen?

Und bei der Größe bin ich mir auch noch nicht sicher. In den Tabellen wird mir 59cm empfohlen. Dann scheint 60cm ja schon etwas zu groß. Aber bestellen könnte ich auch 57.5cm. Wäre das dann viel zu klein.

HartDail

P.S: Leider gibt es bei uns in der Stadt keine Mietwerkstatt, so dass ich alles entweder bei uns im Hinterhof des Wohnhauses machen müsste oder zu einem Fahrradladen gehe. Ich denke das ist auch nicht ganz unwichtig wenn man die Kosten bedenkt.

P.P.S: Achja und es soll nicht der Eindruck entstehen, dass das hier so ein "Ich will unbedingt ein Hipster Bike und nen langen Bart" thread wird. Ich weiß das sehr zu schätzen, was für tolle Räder hier viele fahren und verfolge begeistert die Aufbaufaden, aber ich möchte nicht soviel Geld auf einmal ausgeben. Lieber dann nach und nach zu einem funktionierenden bike etwas neues dazu kaufen.
 
Das letztere von den Bikes sieht doch nach einer guten Ausgangsbasis aus. Ich weiss nur nicht wie es sich mit diesen Reifen auf Waldautobahnen verhält, da wissen andere mit Sicherheit mehr. Am besten mal hinfahren und draufsetzen, dann weisst du ja ob es passt oder nicht. Es scheint aber zumindest ein funktionierendes SSP zu sein was deinen bisherigen Kriterien weitestgehend entspricht.
 
Okay, ein Tipp wäre auf das Schenkelmaß der Rennradbremsen zu achten. Die Long-Reach Geschichten um 50mm rum bremsen nicht so gut wie die kurzen, lassen aber eher etwas fülligere Mäntel zu (~30mm). Achte auf einen ordentlichen Steg am Hinterbau der die Montage von modernen Bremsen mit Bolzen zulässt. Wenns wirklich mal ins Gelände sollte würde ich zu sowas wie Panaracer Pasela in 32mm greifen, die habe ich gerade montiert und bin vom Grip her sehr zufrieden. Dann wohl eher zu einem Cyclocross Rahmen mit Cantiösen greifen. Die sind allerdings rarer und sollten nicht unbedingt günstig zu bekommen sein.
Shibbys Bedenken bezüglich der Rahmengröße würde ich teilen. Rennradrahmen sind auf Rennradlenker ausgelegt und die kommen noch mal ein paar cm weiter nach vorn. Lieber einen zu großen als einen zu kleinen Rahmen wählen.
 
Das letzte Bild beschreibt so ein bissl das, was es werden soll, nicht, was es zu kaufen gibt, oder? ;)
Genau, also das letzte ist so ungefähr meine Vorstellung von einem alten Renner ziemlich "einfach" umgebaut zu einem SSP.
Das soll wohl ein 63er Rahmen sein, der auch für meine Größe etwas zu groß wirkt :)

Ansonsten auch danke an Platten, das ist für Samstag ja auf jeden Fall schon gut zu wissen. Nicht dass ich da ein meiner Meinung nach tolles Ausgangsbike hole und dann machts im Endeffekt mehr Arbeit als Freude.

War vorhin noch kurz in einem kleinen Laden um die Ecke und der meinte bei einem Umbau müsste ich locker mit 200€ rechnen.
Dann sollte natürlich das bike nicht mehr 250€ kosten oder was meint ihr? Dann kann ich mir auch nen Leader FF1 kaufen und da noch paar neue Sachen dran basteln.
Ich werde jetzt auf jeden Fall mal losgoogeln, was LRS, Kurbel, Lenker, Griffe und Sattel angeht.
 
Je nach Anspruch kannst Du sicher einige Teile hier im Forum gebraucht guenstig bekommen.
LRS, Kurbel, Lenker, Griffe und Sattel
Da findet sich definitiv das eine oder andere hier oder da im Keller ;)

Optimal waere hier natuerlich eine Art 'Nahversorgung', dass Du einfach mal die Forumisten in Deiner Umgebung abradln kannst, so hast Du schnell und guenstig Deinen Kram beinander.
Ich hab selber schon mal eine Sattelstuetze aus dem uebernaechsten Nachbardorf abgeholt ;)
 
Nur ganz kurz. Hab eben beim stöbern nach Teilen in den Bucht-Kleinanzeigen folgendes gefunden:
Das Bike soll 120€ VB kosten, ist jetzt nicht ganz um die Ecke aber mit dem Zug durchaus erreichbar.
Was meint ihr? Lohnt sich das evtl auch?
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Das schaut doch ganz gut aus als Ausgangsbasis. Handel noch runter auf 100€ und wenn es von der Größe passt nimm es mit ;)
 
Ist ein 57er Rahmen, das ist das wohl zu knapp nehme ich an?!
Hmm, naja, ist schon noch im machbaren Bereich, auch wenn ein 60er vermutlich passender waere (was vermutlich die naechste Groesse waere, wenn man das Rad noch neu bekaeme und man es sich aussuchen koennte)

Im Endeffekt kannst Du immer den eine Nummer kleineren Rahmen nehmen, als den 'idealen', dann brauchst Du halt u. U. eine laengere Sattelstuetze und einen hoeheren / laengeren Vorbau, alles machbar und wenn Du auf diese Weise guenstig an ein Rad kommst ...
So schlimm ist das nun auch wieder nicht ;)
Wenn der Rahmen jetzt ein 54er waere - OK, dann wuerde ich sagen, das ist definitiv zu klein.

'Perfekt' kannst Du spaeter immer noch machen, wichtig ist dass es erstmal 'los geht'.
Und das perfekte Rad werden sie Dir dann vermutlich am dritten Tag klauen :lol:

Das Rad hier vertraegt auch noch etwas breitere Reifen als die, die drin sind (28mm oder 32mm - man sieht auf den Bildern, dass noch Luft ist), das ist fuer die Waldwege hilfreich. Dann passen aber vermutlich nur noch Steckschutzbleche.
 
Nur ganz kurz. Hab eben beim stöbern nach Teilen in den Bucht-Kleinanzeigen folgendes gefunden:
Das Bike soll 120€ VB kosten, ist jetzt nicht ganz um die Ecke aber mit dem Zug durchaus erreichbar.
Was meint ihr? Lohnt sich das evtl auch?
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Bei älteren Stahlrahmen gab es öfters welche mit längeren Bremsen (57 mm Schenkelmass). Da bekam man auch 32er Crossreifen rein. Das auf den Bildern könnte so eines sein, da doch sehr viel "Luft" um den Reifen herum ist. Eigentlich schade, dass es die langen Bremsen bei aktuellen Rennrädern kaum noch gibt.
 
Eine wirklich schöne Basis das Rad aus den Kleinanzeigen - zumal für das Geld! Alleine die beiden 4Seasons Mäntel kosten zusammen schon mindestens 30Eur - dazu die Flipflopnabe und der Rest. Der Preis ist fair, der Zustand ist gut gerockt, aber als Stadtrad vollkommen i.O. Auch die gekrönte Gabel passt sich harmonisch ins Gesamtbild ein.

Wie oben schon von @Milan0 erwähnt: gute Basis, kann man für den Anfang fahren und Spaß haben, und wenn dir danach ist, auch noch mit besseren Teilen aus dem Gebrauchtmarkt pimpen. Richtig putzen und zerlegen würd ich es vielleicht, alles neu schmieren und vielleicht die Laufräder überprüfen ob noch alles zentriert ist. Für den Alltag vielleicht noch Schutzbleche und etwas breitere Reifen 32er? ran.
 
(...) Eigentlich schade, dass es die langen Bremsen bei aktuellen Rennrädern kaum noch gibt.
Die Bremsleistung leidet halt.
Ich besitze selber so ein Salsa Casseroll 2009er Modell mit den langen Bremsen. Das geht halbwegs, aber alle meine anderen Dropbar-Bikes sind mittlerweile Scheibenbremser und das funktioniert halt einfach besser.
Salsa hat das Casseroll dann im Folgejahr auch auf Cantisockel umgestellt, so dass Mini-Vs moeglich wurden, und inzwischen gibts das Rad gar nicht mehr, sondern stattdessen auch bei Salsa neue Modelle mit Disc-Sockeln.

Von daher: Es ist folgerichtig, dass es da nix mehr gibt.

Dennoch schade ums Casseroll, das liess sich durch die horizontalen Ausfallenden problemlos als SSP aufbauen (geht mit Disc nicht so schoen, die 'Troll-Loesung' mit nach hinten offenen Bahngabelenden ist einfach keine Option), und wer irgendwo laendlich ohne allzu steile Anstiege unterwegs ist und somit nicht staendig downhill oder Stadtdurchfahrten zu erledigen hat, der kann ja beim RR auch mit Felgenbremsen leben.

Dennoch wird die Zukunft wohl 100% Disc sein, wenn jetzt die UCI Discs ab 2017 auch fuer Strassenrennen freigibt.
 
Na da hab ich hier wohl zu viel Werbung für das bike gemacht, da es gestern nachdem ich Kontakt mit dem Verkäufer hatte plötzlich weg war :)
Aber es gibt keinen Rückschlag, ich lass mich von meinem Vorhaben nicht so leicht abbringen.

Auf jeden Fall bin ich schon weg von dem Gedanken was Fertiges wie nen Backspin zu bestellen, weils auch irgendwie langweilig wäre, da nichts dran zu machen. Hab im Gefühl, dass das ein kleines Hobby werden soll :)

Jetzt habe ich mal ne kleine Liste an Komponenten gemacht, die ich auf nen alten Renner packen würde:
- SHIMANO WH-R501 28"/700 C Rennrad-Laufradsatz
- Michelin Dynamics Classic Reifen schwarz/braun
- Campganolo Veloce Felgenbremse silber/chrom
- Shimano Sora Bremshebel schwarz
- Singelspeed Kit (welcher lässt sich denn empfehlen? Kosten?!)
- Kalloy Racing Schaftvorbau silber/chrom
- Sattelstütze (falls nötig, kommt auf den Renner an)
- MKS CT Pedale ( ebenfalls wenn nötig)
- Flatbar Lenker (mmh, da bräuchte ich evtl noch nen guten günstigen Tipp, Farbe silber/chrom)
- Fingertrix Griffe braun/ chrom poliert

Das würde ich alles bestellen wenn es neu sein sollte, bestimmt finde ich auch etwas gut gebraucht, wenn ihr sagt die Liste sei so wie sie jetzt ist vollständig und würde den Zweck erfüllen.
Da sich meine Komponenten lediglich auf die Farben schwarz und silber begrenzen, sollte es auf so einiges an Rahmenfarben passen.
Lediglich teilweise der Reifen, die Griffe und den Sattel in braun.
 
Glaub auch, dass sich Scheibenbremsen am RR durchsetzen. Mir fallen eig. nur Vorteile ein... bessere Leistung, keine runtergebremsten Felgen mehr, weniger Dreck
 
Die Bremsleistung leidet halt.
Ich besitze selber so ein Salsa Casseroll 2009er Modell mit den langen Bremsen. Das geht halbwegs, aber alle meine anderen Dropbar-Bikes sind mittlerweile Scheibenbremser und das funktioniert halt einfach besser.

Es ging um den Vergleich kurzer und langer Rennbremsen und du kommst hier mit ner Scheibenbremse:rolleyes:

Ich hatte früher ein Rennrad mit 57er Bremsen und das war besser und problemloser als der olle Crosser mit kurzen V-Brakes und diversen Basteleien, weil es immer irgendwie nicht optimal war.
 
der Erklaerung, warum es die langen Rennradbremsen nicht mehr gibt, Frechheit :lol:

Längere Rennradbremsen gab es, weil man damit auf schlechteren Strassen breitere Reifen fahren konnte. Moderne Rennräder mit Scheibenbremsen haben aber einen so knappen Hinterbau und Gabel, dass meistens bei 25 mm Schluss ist. Wie also löst eine moderne Scheibenbremse das Problem zu schmaler Reifen am Rennrad?
 
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